Hausfrauensex | Hausfrauen Sex in der Küche mit einem Fremden

Geschrieben am 23. 09. 2009, abgelegt in Hausfrauen, Seitensprung und wurde 57.255 mal gelesen.

Nachdem es tagelang geregnet hatte, stellte Larissa bei ihrem ersten Kaffee freudig fest, dass ein schöner Herbsttag angebrochen war. Der Himmel strahlte klar und blau, die Sonne stand im Osten und zeigte ihr freundliches Gesicht. Larissa stellte das Radio an, trällerte den einen oder anderen Song mit, als sie im Bad stand, sich die Zähne putzte und ihre Haare machte. Zufrieden betrachtete sie sich im Spiegel, denn sie war auch ohne Make-Up hübsch. Dies schätzte ihr Freund sehr, der sie gerne für sich besaß und sie kurzer Hand zur Hausfrau gemacht hatte. Larissa war nicht böse drum, hatte sie sowieso nach Arbeit gesucht und oft genug miese Jobs erwischt. Jetzt konnte sie zu Hause alles schön gestalten, putzen und sich die Zeit vertreiben, ohne lästige Pflichten.

Als Larissa in die Küche ging, checkte sie den Kühlschrank durch und stellte fest, dass sie noch einige Dinge einkaufen musste. Vor allem wollte sie am Abend mit Lasagne bei ihrem Liebsten punkten, dies war sein Lieblingsgericht. Neben frischem Hackfleisch brauchte sie auch Nudelplatten und dergleichen. Weil es nicht mehr regnete, konnte Larissa ihren Motorroller benutzen, was ihre eh schon gute Laune noch mehr steigerte. Beschwingt schlüpfte sie in ihre Lederjacke und im großen Flurspiegel bewunderte sie, wie toll ihre Beine in den engen Jeans zur Geltung kamen. Sie schnappte sich ihren Helm und ihre Tasche, ging zu ihrem Roller, verstaute alles im Kofferraum und fuhr zum Einkaufen.

Dieser war schnell erledigt und sie Larissa war am Ende nicht am Bäcker vorbeigekommen. Daraus ergab sich das Problem, dass sie die Brötchen und Teilchen nicht mehr unterbrachte und sie musste sie in einer Tüte am Lenker transportieren. Dort lag denn der Hund begraben, als sie vor ihrem Wohnhaus anhielt, denn sie war so ungeschickt und blieb mit der Tüte beim Abtsteigen am Lenker hängen und sie kippte mitsamt Roller um. Kurz bevor ihr Bein unter dem Roller eingeklemmt zu werden drohte, packten den Roller kräftige Arme und retteten Larissa. Als sie ihrem Helfer ansah, bemerkte sie zunächst nur die unglaublich schönen Augen, die der Kerl hatte. Dann fasste sie sich und bedankte sich.

„Danke, das lief ja total blöde eben! Nochmal danke!“, sagte sie und rappelte sich. Der Typ stellte sich als Tilo vor und grinste schief. „Gern geschehen.“ Natürlich wollte Larissa wissen, ob sie ihn auf einen Kaffee oder Tee und ein Teilchen einladen durfte und zog sich den Helm vom Kopf. Bei ihrer attraktiven Erscheinung wollte der bekennende Weiberheld Tilo nicht nein sagen und so stapfte er hinter ihr her, schleppte Larissas Einkauf und zeigte sich mehr am Anblick ihres geilen Hinterns interessiert als an dem was Larissa sagte. In ihrer Wohnung angekommen, registrierte Tilo sofort, dass sie hier mit einem Mann lebte. Umso besser wie er fand, denn eine Verehrerin oder gar eine Stalkerin konnte er in der Tat nicht gebrauchen.

„Stell die Tüten hier ab, ich schmeiß schon mal die Kaffeemaschine an. Da im Schrank sind Tassen und Teller, hole sie schon mal raus, bitte!“, sagte Larissa zu ihm und riss ihn aus seinen Überlegungen. Als er beides getan und den Tisch gedeckt hatte, blickten sich Larissa und Tilo in der Küche stehend in die Augen, bis Tilo Larissa umarmte, sich gegen den Tisch drängte und innig küsste. Larissa war überrascht, aber sie konnte dem knackigen, süßen Typen nicht wiederstehen, außerdem wirkte die Szene so wie in einem billigen Drehbuch, dass sie es kaum glauben konnte. Dagegen glaubte sie nicht nur, sondern spürte es wie ihre Muschi heiß und feucht wurde, als Tilo ihre Brust umfasste und sie sanft drückte.

Hinter ihnen klapperte das Kaffeegedeckt, als sie sich in plötzlich aufkeimender Wollust aneinander pressten, ungestüm küssten und die ersten Knöpfe und Reißverschlüsse ihrer Klamotten öffneten. Der Weg auf den Fußboden war der kürzeste und eben diesen wählten sie in eilender Hast, die engen Jeans von Larissa landeten linksherum mit ihrem String in einer Ecke neben dem Kühlschrank, Oberteil und BH vermengten sich mit Tilos Klamotten und in ihrer erhitzten Stimmung bemerkten sie nicht einmal die Kälte des Fliesenbodens. Im Gegenteil, sie waren so heiß aufeinander, dass sie nur noch ihre Geilheit auslebten. Tilos Hand drängte sich zwischen ihren Schenkeln an ihre Lusthöhle, die ihn feucht empfing und die Perle zuckte stark, als er sich dieser mit nassen Fingerspitzen widmete. Sein harter Knüppel fühlte sich in Larissas Händen willkommen und gut aufgehoben. Die Szenerie wurde begleitet von hektischen Küssen, leisem Schmatzen und genießerischem Stöhnen, das nur vom Brummen des Kühlschranks gestört wurde.

Tilos steifer Schwanz fühlte sich schon in Larissas Hand so gut an, dass sie willig den Mund öffnete, als er seinen Riemen in ihr Gesicht streckte. Etwas verrenkt poppte er ihre Mundhöhle, die von Larissas Zunge garniert war und ihm zusätzliche Lust mit flinken Schlägen bescherte. Auch an seinen Eiern saugte sie, als sich ihr die Gelegenheit bot, bis sie sich so sehr danach sehnte, von seinem männlichen Zepter ausgefüllt zu sein, dass sie sich auf Tilo warf, die Muschi verschlang seinen Schwanz und Larissa bumste ihre zufällige Bekanntschaft leidenschaftlich mit wallendem Haar und wogenden Brüsten. Seine starken Hände legten sich auf ihre Hüfte, lenkten sie ein wenig, bis er sich voll und ganz ihrem Rhythmus hingeben musste. Larissa war weggetreten, sie lebte nur in diesem Augenblick für die nackte Geilheit, die sie so rasch überkommen hatte. Ihre Muschi geriet in höchste Anspannung, die besten Gefühle von Sex holten sie ein. Larissa bildete sich nicht nur ein, dass Tilos Schwanz noch ein wenig härter wurde und sie verausgabte sich mit all ihrem Begehren, führte sich zu einem zuckenden Orgasmus und poppte Tilo zu einem krachenden Abgang, bei dem sich sein Riemen aufbäumte und seinen Saft an ihre Möse abgab.

Mit sanften Beckenbewegungen ließen Tilo und Larissa ihren spontanen Küchensex ausklingen. Das Klingeln von Larissas Handy zerstörte die Ruhe nach dem Sturm, sie riss sich von Tilo los und nahm das Gespräch entgegen. Während sie mit ihrem Freund telefonierte zog sich Tilo an und als sie aufgelegt hatte, war er im Begriff zu gehen. „Leb wohl, es war schön mit dir.“, sagte er noch. Larissa war unfähig etwas zu sagen oder zu tun. Erst als er fort war duschte sie, zog sich an und begann die Lasagne zuzubereiten. Als ihr Freund mit ihr am Tisch saß, ließ sie sich nichts von ihrem Sexabenteuer anmerken und sie sorgte für phänomenal geilen Hausfrauen Sex mit ihm, um ihr schlechtes Gewissen zu beruhigen. Und es gelang ihr ausgezeichnet.

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