Entjungferung | Entjungferung durch Langeweile

Geschrieben am 19. 02. 2010, abgelegt in Teensex und wurde 74.538 mal gelesen.

Langeweile, drückende, gähnende Langweile presste mich in meinem Jugendzimmer auf mein Bett. Ich war achtzehn und ging nicht mehr zur Schule so wie meine besten Freundinnen. Außerdem hatte ich Urlaub, mein Ausbildungsbetrieb hatte für eine Woche aus privaten Gründen des Chefs geschlossen. Ich wusste nichts Vernünftiges mit mir anzufangen und spielte mit meinem Handy rum. Ein bisschen verrückt war ich schon immer, deswegen kam es mir in den Sinn irgendeine wahllose Nummer zu wählen, um dort anzurufen. Ich wollte herausfinden, wen ich ans Ohr bekommen würde. Zuerst erwischte ich nur eine Mailbox. Ich wählte eine neue Nummer und am anderen Ende der Leitung war nur ein dummes Mädchen, das patzig wurde. Ich legte auf und wählte eine dritte Nummer. Diese Nummer sollte mein Leben verändern.

Zuerst hörte ich nur das Freizeichen, ehe sich eine charismatische Männerstimme mit Nachnamen meldete. Mir verschlug es für Sekunden die Sprache, ehe ich mich mit meinem Namen vorstellte. „Hier spricht Marissa. Entschuldigung, wenn ich störe, aber mir ist langweilig und ich wählte irgendeine Nummer, die wohl deine war. Ich darf doch du sagen?“, blubberte ich drauf los. Der Mann in der Leitung lachte sympathisch. „Klar, kein Thema. Bin der Christian. Wie alt bist du denn, wenn man fragen darf?“ Wahrheitsgemäß nannte ich ihm mein Alter von achtzehn Jahren. Er verriet mir, dass er neunundzwanzig sei. Wir quatschten über Musik, über unsere Jobs – er war Freiberufler – und so alles Mögliche. Ich fand ihn am Handy einfach klasse und wollte ihn gerne kennenlernen, traute mich dann aber doch nicht nach einem Date zu fragen. Unsere Nummern speicherten wir aber ab.

Am Abend klingelte mein Handy, ich hatte meinen lustigen Freizeitspaß schon fast vergessen, bis ich auf dem Display las, dass es Christian war. „Hast du Lust mit mir ins Kino zu gehen?“, fragte er. „Du hast doch Urlaub, danach können wir ja noch wo was trinken oder so.“, schlug er vor. Ich war von einer Sekunde auf die andere aufgeregt. „Ja. Ja! Gerne! Wann, wo und wie?“ Diese Fragen hatten wir rasch geklärt und ich stand vor dem Problem, was ich anziehen sollte. Während ich mich für ein schickes Kleid entschieden hatte, das meine Kurven weiblich betonte, fragte ich mich, was ich tun sollte, wenn er total hässlich und ungepflegt wäre. Aber nachdem er ja einen Strohhut als Erkennungszeichen aufsetzen wollte, konnte ich immer noch so tun, als wenn ich nicht die wäre, auf die er wartet.

Vor dem Kino hielt ich wenig später Ausschau nach ihm und entdeckte ihn an der Ecke stehend und um sich blickend. Während er jede junge Frau in meinem Alter mustere, beäugte ich ihn. Christian war echt mein Typ. Groß, dunkelhaarig, gutaussehend. Zwar hatte er wohl ein kleines Bäuchlein, aber das machten seine schönen Augen glatt wieder weg. Ich ging auf ihn zu. „Hi! Ich bin Marissa.“, begrüßte ich ihn. Sofort gaben wir uns Begrüßungsküsschen auf die Wange, als wenn wir uns ewig kennen würden. Wir waren uns sofort vertraut und schnell einig, welchen Film wir ansehen würden. Er klopfte den Strohhut in die Tonne und wir gingen ins Kino. Während der Vorstellung war ich mehr auf ihn als auf den Film konzentriert. Er war echt ein toller Typ und außerdem nicht so doof selbstverliebt wie die anderen Jungs, mit denen ich sonst zu tun hatte.

Nach dem Film fragte Christian, ob ich seine Wohnung sehen wolle. Ich konnte nicht nein sagen, sondern fuhr mit ihm mit. Er hatte eine geile Bude und ich trank gerne ein Gläschen Sekt mit ihm. Wir quatschten, bis er mir näher kam. Ich war erregt als Christian mich küsste. Ich war noch Jungfrau, das sagte ich ihm, als sich unsere Lippen lösten. Er legte seinen Zeigefinger auf meine Lippen, hob mich an und trug mich auf sein Bett, wo er mir gemächlich das Kleid auszog. Auch er zog sich aus und ich blickte auf seinen harten großen Schwanz. Würde ich gleich mein erstes Mal erleben? Ich war aufgeregt, aber bereit dafür. Ich wollte es mit diesem Mann erleben.

Er streichelte meine Brüste, legte meine Hand auf seinen heißen Schwanz. Ich wichste ihn, während er meine Titten aus meinem BH holte und meine Nippel küsste. Er machte nicht vor meinem Höschen halt und als er es in die Ecke geworfen hatte, drückte er meinem glatt rasierten Muschi einen Kuss auf. Sanft schob er meine Schenkel auseinander, seine Zunge beleckte meine jungfräuliche Muschi. Sie verfing sich an meinem Kitzler, den er mit einer Hand freilegte. Es war so geil, wie er das machte, dass ich überall zitterte. Christian fragte, ob er aufhören soll. „Nein, auf keinen Fall!“, raunte ich zurück. Er senkte seinen Kopf erneut und leckte weiter. Einen Finger ließ er an meinem Muschiloch kreisen, ich wollte ihn fühlen und er schob ihn vorsichtig in meine Pussy. So geil war ich noch nie, wenn ich mit einem Mann erotisch zusammen war wie in diesem Moment mit Christian.

Verwöhnend und selbstlos lag Christian zwischen meinen Schenkeln. Er trieb mich immer mehr auf einen Orgasmus zu, bis ich es endlich wissen wollte. Ich wollte seinen Schwanz in meiner Muschi spüren, ich wollte endlich entjungfert werden! Ich fasste seine Hand, er blickte auf und verstand. Langsam rutschte er über mich, küsste meine Nippel, dann meinen Mund. Meine Hände legten sich auf seinen Hintern. Christian schob seinen Schwanz an meine nasse, geile Möse. Zärtlich schob er seinen Riemen in meine enge Muschi, ich hob ihm mein Becken entgegen, meine Beine angewinkelt. Es traf mich wie ein Blitzschlag, es tat nicht weh, ich war einfach nur geil und wollte seinen Schwanz in mir spüren, jede Bewegung, jeder Stoß den Christian machte, war göttlich. Er stöhnte und ich stöhnte mit ihm, das erste Mal Sex und ich war ungehemmt geil und wild. Unsere Körper bewegten sich harmonisch, sein Riemen und meine Muschi waren das geile Zentrum der Welt, so fühlte ich mich und schließlich kam es mir. Dieser Höhepunkt, er überrollte mich und raubte mir alle Sinne und den Atem. Bis ich mich beruhigte, durfte ich Christians sich gipfelnde Erregung spüren, die sich in meiner Pussy ergoss. Ich war so entspannt, glücklich und zufrieden nach meinem ersten Mal, dass ich noch viele weitere Male in dieser Nacht von Christian forderte. In den nächsten Wochen zeigte er mir alles Wichtige vom Sex und gab mir ein umfangreiches Rüstzeug für ein erfülltes Sexleben mit. Ein Paar wurden wir leider nicht, weil er mich zu jung fand, um mit ihm glücklich zu werden. Das war der einzige Wermutstropfen.

Kategorien: Teensex
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