Teen Entjungferung | Doppelte Entjungferung – Teens

Geschrieben am 16. 01. 2009, abgelegt in Teensex und wurde 83.368 mal gelesen.

Sabrina war stinksauer auf ihre Mutter. Sie war nun schon seit einem halben Jahre achtzehn alt neunzehn, stand in ihrer Ausbildung, die sie hervorragend bewältigte, sowohl bei ihrem Arbeitgeber als in der Berufsschule, und doch wollte sie sie bemuttern und bevormunden. Dabei war sie immer eine gute Schülerin gewesen, hatte sich beworben und beim dritten Vorstellungsgespräch eine Zusage bekommen. Das lag nun auch schon eine ganze Weile zurück. Außerdem übernahm Sabrina freiwillig viel Verantwortung im Haushalt, putzte, kochte, spülte, führte den Hund Gassi. Sabrina dachte wütend, dass sie erwachsen genug war, um keine Zeiten einhalten zu müssen, an denen sie nach Hause kommen musste.

Hinzu kam noch, dass sie sich ohnehin wenig Zeit für ihren Freundeskreis nahm. Und die Feier heute wollte sie sich nicht entgehen lassen, auch wenn Donnerstag war und am nächsten Tag wieder Arbeit angesagt war. All das hatte sie ihrer Mutter an den Kopf geworfen, bevor sie gegangen war, um zu feiern. Ihr bester Freund hatte Geburtstag. Er war neun Jahre älter als sie und hatte immer ein offenes Ohr für Sabrina. Er hieß Gerd, war erfolgreich Selbstständig und heute feierte er. Sabrina eilte zur Straßenbahn, erwischte sie gerade noch und ließ sich keuchend auf einen Sitz fallen. Es waren neun Stationen, dann musste sie raus und das letzte Stückchen zu Fuß gehen.

Als es soweit war, steuerte sie durch die Straßen wie befreit. Für Sabrina fühlte es sich richtig an, endlich einfach ihre Entscheidung getroffen und durchgezogen zu haben. In ihrem Bauch tummelten sich Schmetterlinge, denn in den letzten Wochen hatte sie sich in Gerd verliebt, nicht zu knapp. Vielleicht hatte Gerd auch an ihr Interesse? Sie meinte, es bei den letzten Gelegenheiten, an denen sie sich gesehen hatten, in seinen Augen entdeckt zu haben. Er war auch näher an sie herangerückt, als er es früher getan hatte. Dann stand sie plötzlich vor seinem Haus und sie hörte schon den Beat der Musik. Die Haustür ging auf und ein eng umschlungenes Pärchen wankte lachend heraus, Sabrina schlüpfte hinein.

Die Feier war in vollem Gange, es waren sehr viele Menschen da, nur die wenigsten davon kannte sie. Suchend blickte sich Sabrina um, ihre Tasche mit dem Geschenk an die kleinen, jugendlichen Brüste gepresst, durchquerte sie das Haus, bis sie Gerd fand. Sofort stand er auf, begrüßte sie mit einer Umarmung und nahm Sabrina das hingestreckte Geschenk ab. „Komm mit, setzt Dich zu mir!“, rief er gegen die Musik an und geleitete Sabrina in eine gemütliche, schummrige Ecke. Dort saß noch ein Typ, der sie begrüßte und aufmerksam mit Sabrina beobachtete, wie Gerd das Geschenk auswickelte. Es war ein Slip mit dem Aufdruck „Hengst“ und eine Stoff-Rose. Ein breites Grinsen entstand auf Gerds Gesicht und er küsste sie auf die Wange mit dankenden Worten.

Nun war feiern angesagt und Sabrina lernte viele Leute kennen, die meisten waren nette Gesellen und Frauen, auch wenn sie neidische Blicke von manch einer erntete, weil Gerd sich fast nur an ihrer Seite aufhielt. Es wurde immer später und Gerd bat Sabrina irgendwann in den ersten Stock seines Hauses, der keine Partyzone war. Am hinteren Ende war sein geschmackvolles Schlafzimmer. „Mal sehen, ob mir Dein Geschenk passt…“, sagte Gerd ruhig und zog sich nackt aus. Wie gebannt guckte Sabrina zu und sie schaute auf seinen Schwanz, ehe er in den Slip hineinstieg. Sie musste kichern, als sie „Hengst“ las und Gerd lachte mit ihr.

Er ging zu ihr und nahm ihr Kinn hoch. Es wurde ruhig zwischen ihnen, alle Nebengeräusche waren ausgeblendet, dann küssten sie sich. Sabrina war erregt und geil, sie ließ sich ohne Gegenwehr die Kleider ausziehen und nackt landeten sie auf dem harten Wasserbett, wo Gerd ihre festen Brüste umfasste, sie bespielte und die Brustwarzen der bebenden Sabrina küsste. „Du bist wunderschön und hast mir mein Herz geraubt, Kleines…“, hauchte Gerd ihr zu. Sabrinas Herz schlug hektisch vor Glück und ihre Muschi klopfte vor geiler Aufregung. Endlich würde sie ihre Entjungferung erleben, was sie sich längst herbeigesehnt hatte.

Gerd langte sanft an ihre Pussy, er spielte mit ihren feuchten Schamlippen, zärtelte, führte seine beiden Finger ein und rieb an der Klit. „Du willst es doch auch…?“, hauchte er, als er Sabrinas schüchterne Hand an seinem Schwanz forschen fühlte. Sabrina nickte, sie bekam keinen Ton heraus. Gerd stieg über sie, sein Riemen berührte ihre Muschi, die sich auf den Schwanz freute. Sanft führte er seinen Schwengel in sie ein, er wusste, dass sie noch Jungfrau war, bis zu diesem Moment. Ein kleiner Schmerz, dann hatte Sabrina nur Wohlgefallen am Sex mit Gerd, der seinerseits ihre enge Muschi genoss. Intensiver vögelte er die Kleine nun, rührte in der Pussy, füllte sie aus und er freute sich, als Sabrina mehr und mehr mit ihm mit ging und nicht mehr ruhig liegen konnte. Sie stöhnte, Gerd keuchte, es war ein ekstatisches Fest der Erotik, als Sabrina heftig kam.

Sabrina war richtig in Fahrt, geil und versaut. Gerd entzog sich ihr und drehte sie um. Kurz drang er nochmal von hinten in ihre Pussy, dann wollte er sie ein zweites Mal entjungfern, diesmal ihren süßen Hintern. Ihr Mösensaft diente reichlich als Schmiermittel, das er mit seinen Fingern kreisend an und in die Rosette verteilte. Sabrina keuchte noch mehr, es gefiel ihr, am Po-Loch berührt zu werden und der dehnende Finger forderte ihre Ekstase noch mehr heraus. Ohne Scheu oder Angst empfing sie seine Schwanzspitze an ihrer Rosette, die mit stetigem Druck das kleine Hintertürchen eroberte. Sabrina fand es einfach geil in den Hintern gebumst zu werden und je tiefer es war, umso geiler war es. Sie spürte, wie sich erneut alles in ihr für eine Orgasmus anspannte und auch, dass Gerd mehr und mehr selbst einem Abgang entgegen sah. Heftig vögelte er sie, tief durchfuhr sein Schwanz den Darm, dann explodierte Sabrina und Gerd stieß ganz hinein und sein Schwanz ergoss sich mit einem megamäßig geilen Gefühl. Zu Sabrinas Glück wollte Gerd sie nicht nur vögeln, aber auch. Er empfand wirklich etwas für die junge Frau und sie erlebten in den nächsten Wochen Sex pur, bei dem Sabrina vieles lernte und genoss. Die doppelte Entjungferung hatte sie auf alles bestens vorbereitet.

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