Entjungferung | Entjungfert von der Mutter des Kumpels

Geschrieben am 05. 12. 2008, abgelegt in Teensex und wurde 52.615 mal gelesen.

Eines stand fest, alle Jungs fanden Falks Mutter einfach scharf. So scharf, dass es Falk schon unangenehm war, obwohl er mit neunzehn eigentlich wissen musste, dass seine Mutter auch eine Frau war, die ansprechend auf Männer wirken kann. Aber wie es allen Kindern geht, egal wie alt sie sind, man möchte sich nicht vorstellen, wie die Eltern Sex haben. Dennoch war es vielen seiner Freunde anzusehen, dass sie einen Ständer hatten, wenn Ilse scharf wie Chili bei sich zu Hause umher lief, auch wenn sie gut gekleidet war. Es waren ihre Kurven und ihre offene Art, die gemeinsam die Jungs betörten.

Ilse fiel eigentlich bei keinem der Kumpels ihres Sohnes ein erotischer Gedanke ein. Bei keinem außer bei Antonio. Sie fand seine südländische Ausstrahlung faszinierend. Falk hatte Antonio auf einer Party kennengelernt und später hatte Antonio ihn besucht. Als Ilse ihn das erste Mal sah, war er achtzehn, also das Gesetz hatte nicht mehr seine Hand auf ihm. Dennoch beschränkte sie sich auf Fantasien in einsamen Stunden. Natürlich wusste auch Ilse, dass die Freunde ihres Sohnes mehr als ein Auge auf sie warfen und es amüsierte sie. Auch Antonio konnte sich ihren Reizen nicht entziehen.

Falk war fest davon überzeugt, dass seine Mutter an keinem seiner Freunde Gefallen finden könnte. Wusste er doch um ihre Sex-Abenteuer, die sie gelegentlich hatte. Er lebte alleine mit seiner Mutter Ilse, denn ihr Mann war vor vielen Jahren bei einem Unfall ums Leben gekommen. Seitdem verzichtete sie auf feste Beziehungen und lebte ihre Gelüste nur in Affären und One Night Stands aus. Dass er sich mit dieser Meinung täuschte, durfte er auch gar nicht ahnen, wenn es nach seiner Mutter ging. Dennoch beschäftigte sie Antonio, der ihr mehr als einmal sehr eindeutige Blicke zugeworfen hatte, wenn Falk nicht hinsah.

Ilse hatte schon mehrere Monate keinen Mann mehr gehabt und die Idee von der Verführung eines so jungen Mannes von mittlerweile neunzehn Jahren war mehr als reizvoll. Diesem Reiz konnte Ilse an einem Donnerstag nicht wiederstehen, als Antonio plötzlich vor ihrer Wohnung stand und zu Falk wollte. „Komm erst Mal rein…“, lockte Ilse verführerisch nach einer spontanen Eingebung. „Falk ist heute doch mit seinem Verein unterwegs und wird erst sehr spät auftauchen. Ich würde mich trotzdem freuen, wenn Du einen Augenblick hier bleibst, Antonio…“, zu diesen Worten streckte sie die Brust heraus und prompt regte es sich in Antonios Hose, was sie genau beobachtete. Hierbei errötete der junge Mann. Was Ilse nämlich nicht wusste – er war noch Jungfrau, eigentlich Jungmann!

Ilse ließ ihn ins Wohnzimmer gehen und verschwand für einen Moment im Schlafzimmer. Nervös saß Antonio auf einem Sessel und wartete, ein Kissen hatte er auf seinen Schoß gepresst, damit sie nicht noch aufmerksamer auf seine Latte werden würde. Kaum, dass sich sein Schwanz beruhigt hatte, bekam er auch schon von Ilse neue Nahrung. Sie spazierte nämlich vor Antonios Augen wie in ihren Träumen in aufregend knappen Dessous in die Stube und lächelte ihn mit einem tiefen Blick an. Wortlos ging sie zu dem Kerl, nahm das Kissen weg und griff beherzt zu. Sie fühlte die Härte und Aufregung des jungen Riemens und beschränkte sich dann darauf, ihm ihre Titten vor die Nase zu halten.

„Fasse sie ruhig an, ich weiß, dass Du das willst… oder täusche ich mich?“, säuselte Ilse. Antonio hatte die Rundungen vor Augen, die fast aus dem knappen BH sprangen und schüttelte mit dem Kopf. „Sie, sie täuschen sich nicht…“, antwortete er schwer schluckend. Schüchtern fuhr seine Hand an ihre Brüste und er streichelte ihre Ansätze. Ilse wurde energischer und ließ den BH aufschnalzen und neben sich fallen. „Komm mit, wir machen es uns gemütlich…“

Ilse nahm Antonio mit in ihr Bettchen, langsam taute Antonio auf, als sie ihm seine Sachen auszog, immer darauf bedacht, sich von ihrer erotischsten, schönsten Seite zu zeigen. Die schüchterne Hand des jungen Mannes führte sie an ihre feuchte Muschi und sie zeigte ihm, wie er sie streicheln musste. Antonio war ein gelehriger Schüler, der schnell verstand, worum es ging. Er machte seine Sache für einen Jungmann wirklich verdammt gut. Weil Ilse seine wahnsinnige Erregung spürte, nahm sie sich seinen schönen Schwanz nur sehr zärtlich vor, damit er nicht zu früh abspritzen würde. Dennoch war es für Antonio total geil, wie sie ihn wichste und an seinen Eiern spielte.

Seine Finger befühlten derweil interessiert und mit ihrem Saft versehen die Schamlippen, das Loch, das Innenleben der geilen Muschi. Die Klit rieb er so, wie es ihr gefiel und immer mehr hatte er Lust auf die endgültige Erfüllung, auf sein erstes Mal. Als wenn Ilse seine Gedanken lesen könnte, fragte sie, ob er schon mal mit einer Frau gevögelt hätte. Wiederum schüttelte Antonio seinen Kopf. Zärtlich lächelte Ilse ihn an. „Dann wird es gleich so weit sein und Du wirst als Mann mein Heim verlassen…“, sogleich fragte sich Ilse, ob sie das wirklich gerade gesagt hatte. Egal, war ihre Meinung dazu. Sie nahm seine Hand weg, zog ihn auf sich und er kam zwischen ihren weit geöffneten Schenkeln zum Liegen. Sein Schwanz berührte jetzt schon die nasse Pussy und Ilse half etwas nach, damit er gut in sie eindringen konnte.

Antonio schob sein Becken vor, er spürte das erste Mal die Wärme einer weiblichen Lusthöhle und er bewegte sich sehr vorsichtig in ihr, damit er nicht gleich seine Sahne verspritzen würde. Dennoch war es für Ilse einfach geil, die Lust und Anstrengung des jungen Mannes zu genießen, den sie gerade entjungferte. Sie hatte ihn auf sich gezogen, damit er es war, der seinen Schwanz beim ersten Mal führte. Antonio rührte und kreiste in ihrem Loch geschickter, als sie gedacht hatte. Er stieß zu und die Gier war ihm ins Gesicht geschrieben. Ilse war tatsächlich nahe einem Orgasmus und als er heftig loslegte, um sein Finale zu erleben, da kam es ihr heftig. Noch viel heftiger spritze Antonio ab, sein Herz pochte wie wild und sein Schwanz klopfte mit, bis er sich beruhigte und alles hergegeben hatte, was herzugeben war. Ilse war sehr liebevoll zu ihm, bestätigte ihm seine erotischen Künste und entlockte ihm ein strahlendes, stolzes Gesicht. Bei aller Zärtlichkeit bestand Ilse dennoch darauf, dass Antonio nun gehen würde. Sie hoffte, dass er den Mund darüber halten würde. Wenn nicht, würde man es ihm eh nicht glauben. Antonio jedoch sehnte sich nach ihr und er überzeugte sie Wochen später von einer Wiederholung, und später nach noch einer und erst als Ilse eine Affäre mit einem anderen Kerl einging, konnte sie gänzlich von ihm lassen. Aber Antonio trug ein Leben lang die Erinnerung an die erste Frau seines Lebens.

Kategorien: Teensex
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