Klinik Sexspiele | Mein Sexarzt – Kliniksex-Spiele

Geschrieben am 22. 02. 2010, abgelegt in Kliniksex und wurde 61.868 mal gelesen.

Wie immer war ich sehr aufgewühlt, als ich bei meinem Doc klingelte. Mein Arzt war ja eigentlich kein richtiger Arzt, aber mein Sexarzt, wenn man es so nennen will. Wir beide stehen auf Kliniksex und über diese Leidenschaft hatten wir uns auch kennengelernt. Finanziell war es für uns nicht drin, eine echte Klinikeinrichtung oder Arzteinrichtung geschweige denn einen Gynostuhl zu kaufen. Wir waren nicht einmal ein Liebespaar, sondern einzig Geschlechtspartner. Außerdem sollte seine Frau von allem nichts mitbekommen. Darum bekam ich meine Termine bei meinem Sexarzt immer dann, wenn seine Frau Nachtschicht hatte. Wenn ich zu ihm in seine improvisierte Arztpraxis fuhr, war ich jedesmal bereits geil und ich konnte mich nur schwer beherrschen.

Ich klingelte schließlich an seiner Wohnungstür und er öffnete mir in einem weißen Kittel, ein Stethoskop hing um seinen Hals. Er begrüßte mich sachlich und fachlich und doch spürte ich, wie geil er war, mindestens so scharf wie ich. Wir führten in seinem „Behandlungsraum“, also in seinem Wohnzimmer, ein Arzt-Patienten-Gespräch. Meine Leiden waren allgemeines Unwohlsein, Nervosität und Schlaflosigkeit. Also meine gespielten Leiden. Wenn ich solche Probleme im echten Leben habe, gehe ich zu einem richtigen Allgemeinarzt und muss mich auch dort zusammenreißen, weil mich alles so sehr an meine geilen Erlebnisse mit meinem Sexarzt erinnert.

„Ich muss Sie nun genau untersuchen. Zunächst reicht es, wenn Sie sich oben freimachen und sich auf die Liege legen.“, bei den letzten Worten deutete er auf sein ausgeklapptes Sofa, das mit einem weißen Bettlaken bedeckt wirklich an eine Arztliege erinnerte. Als ich mein Oberteil aufknöpfte – ich trug darunter keinen BH – war ich total nervös und fahrig. Ich legte meine Bluse ordentlich gefaltet beiseite und legte mich auf die Arztliege. Als ich zum Doc blickte, entdeckte ich sein Rohr, das hart in seiner Hose rebellierte. Er trat zu mir und tastete meine Brüste ab. Meine Titten sind groß ausgefallen, ich trage auch keine Größe 36 sondern 40 und das macht für meinen Sexarzt den zusätzlichen Reiz aus, wie er mir mal verraten hatte.

Er knetete und tastete, seufzend stimulierte er meine Nippel. Die waren nicht so leicht aus der Reserve zu locken, aber wenn sie standen, dann standen sie fest wie Radiergummi auf einem Bleistift. „Hmm, so lässt sich noch keine Diagnose stellen. Sie müssen sich doch einer Ganzkörperuntersuchung unterziehen, wenn ich bitten darf.“ Ich fragte nach, ob das unbedingt sein müsse, er nickte und bekräftigte seine Forderung. Also stand ich auf und schlüpfte aus meinen Rock und meinem Slip. „Muss ich die halterlosen Strümpfe auch ausziehen?“, fragte ich ihn. Er schüttelte den Kopf. „Nein, die können Sie anbehalten, die stören meine Untersuchung nicht.“ Ich nickte und legte mich wieder auf die Liege, respektive auf das Sofa mit weißem Laken. Meine Beine öffnete ich erst, als mein Sexarzt seine Gummihandschuhe angezogen hatte. Wie geil dieser Moment doch war!

Er stellte sich vor mich, bat mich noch ein Stück näher zu ihm zu rutschen. Als ich mit meinem Hintern gefährlich nah an der Kante angelangte, reichte es ihm. Seine Finger tasteten meine Muschi ab, zuerst nur die Schamlippen, die er auch auseinander zog und meine Klitoris betrachtete. Auch die tastete er ab und ich spürte meinen Muschisaft herausfließen. Richtig scharf wurde es, als er mit seinen Fingern hart und tief in meiner Muschi nach „Anomalien“ tastete, wie mein Sexarzt mir erklärte. Ich konnte nicht von Anomalien ausgehen, denn ich war geil wie immer. Wäre ich trocken geblieben, ja dann wäre es etwas anderes gewesen.

„Sie haben eine Störung des Energieflusses an der Muschi. Ich muss Sie behandeln, gleich jetzt.“, kündigte er an. Er holte etwas von der Ablage unter dem Couchtisch, ich erkannte es sofort. Es war eine kleine Saugglocke mit Handpumpe, mit der man Nippel oder auch Kitzler vakuumieren kann. Im Nu stieg mein Erregungsfaktor um einige Punkte an. „Um den Energiefluss wieder in seine Bahnen zu lenken, muss ich ihren Kitzler ansaugen.“, erklärte er wie es ein Arzt eben vor einer Behandlung mit seinem Patienten tut. Schließlich spuckte er auf meinen Kitzler und verteilte seinen Speichel um denselben herum. Die Saugglocke presste er fest über meine Klit, ehe er mit der Handpumpe die Luft absaugte. Zuerst spürte ich kaum etwas, doch dann kam das Wahnsinnsgefühl. Immer fester wurde der Unterdruck, meine Klit fühlte sich unglaublich sensibel an, es war einfach nur geil.

„Darf ich das Ergebnis sehen?“, fragte ich mit tiefer, brüchiger Stimme. Der Doc nickte, holte einen großen Handspiegel und hielt ihn so, dass ich es sehen konnte. Meine Klit war groß angeschwollen, rot und ich war tierisch geil. Ich drehte meinen Kopf zu meinem Sexarzt. „Meine Energien fließen aber immer noch nicht so ganz richtig…“, sagte ich mit Blick auf seinen Schwanz. „Dann muss ich harte Geschütze auffahren.“, antwortete er mir und legte den Spiegel beiseite. Wieder zwischen meinen Beinen stehend, auf meine großgesaugte Klit unter der kleinen Saugglocke, zog er seine Hosen aus und sein harter, dicker Schwanz schob sich zwischen dem Arztkittel hervor. „Ganz entspannt bleiben…“, knurrte er. Er nahm die Handpumpe wieder zur Hand, schob mir seinen fetten Knüppel in mein nasses Loch und pumpte noch ein wenig die Luft ab, so dass mein Kitzler noch mehr anschwoll. Verdammt war ich geil, ich war endlos geil. Da vögelte mich mein Sexarzt gesund und ließ gleichzeitig mit dem Ventil an der Handpumpe die Luft zurück an meine Klit strömen.

Mein Sexdoc war so scharf wie ich, er fing an mich hart in die Möse zu poppen, er rieb dabei meinen Kitzler, der immer noch vergrößert und extrem durchblutet auf jede Berührung mit einem Miniorgasmus reagierte. Ich stöhnte nur noch, ich war halb betäubt von der Geilheit und als er meinen Kitzler noch härter rieb und seinen Schwanz unvermittelt in mein von Mösensaft umspülten After schob, kam es mir bombastisch, meine glattrasierte Muschi zuckte wie verrückt und doch merkte ich, dass es ihm in meinem Po kam, mein Darm wurde von seinem Sperma gespült. Als er sich von mir zurückgezogen hatte, bat mich mein Sexarzt, auf die Toilette zu gehen. Er guckte zu, als ich seinen Samen in die Badewanne aus meinem Hintern mit etwas Luft herauspresste, was ihn schon wieder geil machte. Mich auch. Aber es war keine Zeit mehr, denn andere Patienten warteten auf eine Behandlung. Na ja, eigentlich musste er die Spuren unseres Kliniksex beseitigen, bevor seine Frau von der Arbeit zurückkam. Ich zog mich an, bedankte mich für die Behandlung und ließ mir noch einen Termin geben bevor ich ging. Bis zum nächsten Mal, zwei Wochen später, hielt ich es kaum aus, aber einen anderen Sexarzt hatte ich ja nicht und er war es wert, geduldig zu warten.

Kategorien: Kliniksex
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