Geburtstagsgeschenke | Geburtstagsgeschenk in Schwesterntracht

Geschrieben am 31. 10. 2008, abgelegt in Kliniksex und wurde 27.492 mal gelesen.

Seit in verschiedenen Quellen sehr aufreizende Bilder und sonstiges von Frauen in hautengen, kaum die Brüste bedeckenden Krankenschwestern-Outfits gesehen habe, träume ich davon in echt mit einer Frau Sex zu haben, die so aussieht. Am liebsten wäre es mir, wenn die Klinik-Bekleidung aus Latex wäre, schön glänzend, glatt, einfach geil. Aber bis ich meine Freundin Silke davon überzeugen konnte mir meine jahrelang gehegte Vorstellung zu verwirklichen, verging einiges an Zeit. In einem schwachen Moment verriet ich ihr diese erotische Fantasie und im ersten Augenblick lachte sie und dachte, ich würde sie auf den Arm nehmen wollen. Als ich ihr klipp und klar erklärte, dass es mein Ernst sei, dass mich das antörnt, wurde sie still, dann etwas zornig. Später verlor Silke kein Wort mehr darüber.

Nach einer gewissen Zeit wagte ich es sie nochmal darauf anzusprechen. Silke reagierte nicht mehr gereizt aber sie zeigte mir einen Vogel bei meiner Bitte, sie solle es wenigstens einmal für mich tun. Dass diese Reaktion gespielt war und dahinter eine ganz bestimmte Absicht steckte, ahnte ich nicht. Mein Seelenheil hing davon nicht ab, auch wenn mich in meinen Träumen immer wieder eine Sexkrankenschwester heimsuchte und mit mir machte, was sie wollte.

Die Tage und Wochen vergingen und ich hatte an einem Sonntag Geburtstag. Silke weckte mich mit sanftem Griff an meinen Schwanz und sie vernaschte mich vom Fleck weg, bevor sie mich an den gedeckten Frühstückstisch führte. Vergeblich suchte ich mit den Augen nach einem Geschenk. Nichts war zu finden, an vorangegangenen Geburtstagen war das anders gewesen, aber ich sagte nichts. Ich ließ mir frischen Kaffee und gebackenen Kuchen schmecken und sprang unter die Dusche. Als ich nun komplett munter ins Schlafzimmer lief, traf mich beinahe der Schlag – nicht vor Schreck, sondern vor Überraschung.

Vor mir stand Silke in einer Schwestertracht, glänzendes Latex blendete mich strahlend weiß. Ihre Oberweite sprengte beinahe das enge Oberteil, die Knöpfe waren nur bis knapp unter die Brust geschlossen. Ein verflucht knapper, weißer Mini-Rock bedeckte gerade so ihren geilen Hintern, ihre Beine waren von weißen halterlosen Strümpfen bedeckt und an den Füßen trug sie verdammt hohe High Heels. Sogar ein passendes Schwesternhäubchen zierte ihren Kopf über den streng hochgesteckten Haaren. Kein Wunder, dass mein Johnny im Nu hart und steil aufragte und meinen um die Hüften geschlungenes Handtuch hochhob.

„Ich habe gehört, Sie hätten Probleme mit der Gesundheit. Darum bin ich hier, um sie zu untersuchen.“, fing Schwester Silka an mit mir zu reden in einem völlig neuen Tonfall. „Tragisch, dass es gerade an Ihrem Geburtstag sein muss, aber es hilft alles nichts, machen Sie sich frei und legen Sie sich aufs Bett.“ Kommentarlos ließ ich das Handtuch fallen und ich legte mich hin. In einem weißen Köfferchen holte Silke in ihrer Schwesternkleidung ein Stethoskop hervor, setzte es auf und drückte das kalte Metall auf meine Brust. „Ihr Herz rast ja, hmmm.“, sagte sie. Weit nach vorne gebeugt gönnte sie mir weite Einblicke auf ihre Titten, die herrlich gepusht wurden. „Das kann nur an ihrem frechen Penis liegen…“, meinte sie und legte das Stethoskop an meinem Sack an und an meinem Schwanz. Diese Berührung forderte einiges an Erregung heraus.

Silke legte das Stethoskop beiseite und bückte sich wieder zu ihrer Tasche. Ich erkannte deutlich, dass sie keinen Slip trug. Ihre Möse schien mich anzugrinsen, aber ich fügte mich ihrer Behandlung. Als sie gerade stand zog sie schnalzend Einweghandschuhe an, eine Dose Vaseline kam zum Vorschein. „Sie müssen sich nun auf den Rücken drehen, ich möchte ihre Prostata abtasten…“, klärte sie mich auf. Schnell drehte ich mich um, denn wer schon mal eine geile Prostata-Massage erhalten hat, weiß wie geil sich das anfühlte. Silke trug Vaseline an meiner Rosette auf, auch ihre behandschuhten Finger wurden damit eingeschmiert. Da spürte ich schon das Gummi an meinem Hintereingang und tief und flutschig rutschten zwei Finger in meinen Darm und tasteten mich ab. Ich dachte, gleich explodierst Du und spritzt die Matratze an, als sie genussvoll und energisch in meinem Arsch fingerte. Einfach geil.

Mit einem heftigen Klaps auf meinen Po beendete sie nach Minuten diese Prozedur und ich hörte und sah, wie sie die Gummihandschuhe auszog. „Sie dürfen sich wieder umdrehen. Ich kann sie beruhigen, es ist soweit alles in Ordnung.“, erzählte sie mir in Schwestern-Manier. Es war auch alles in Ordnung, außer dass ich absolut scharf auf Silke war und mit ihr poppen wollte. Doch sie zögerte ihr Spiel mit einem wissenden Glitzern in den Augen hinaus und schob mir ein Thermometer in den Mund. „Wollen wir mal sehen, ob die Temperatur steigt, wenn ich ihren Schwanz berühre…“, sagte Schwester Silke lächelnd. Und wie meine Temperatur anstieg, zumindest im Geiste, als sie meinen Riemen mit feinster Technik verwöhnte, walkte und massierte. Als es schon verdammt eng war, hörte sie auf und nahm mir das Thermometer ab. „Oh, sie fiebern ja enorm durch meine Handgriffe!“, sagte sie gespielt entsetzt. „Da müssen wir doch was unternehmen, damit Sie Ihren Geburtstag noch genießen können…“

Endlich kam sie über mich mit gespreizten Händen. Ich ließ es mir nicht mehr nehmen das weiße Schwestern-Latex zu befühlen, ihre Brust herauszuholen, sie zu küssen, an den Nippeln zu sagen und ihr an den Arsch zu fassen. Ihre Muschi war nass, als ich danach fasste und ich freute mich, dass sie dieses Spielchen nicht kalt gelassen hatte. Aufbäumend schob sie sich meinen Johnny in die Muschi, ich seufzte, ich bebte, ich stieß von unten heraus zu und labte mich daran, als sie mich vögelte. Silke poppte mich unglaublich scharf und mit neu entfachter Leidenschaft, die ich seit längerem bei ihr vermisst hatte. Meine Erregung war zu groß, um zu lange diesen heißen Ritt aushalten zu können. Auch Silke war dem Abgang nahe und wir beeilten uns und verfolgten gnadenlos das Finale, das uns pumpend, pulsierend und geil erschütternd überkam.

„Jetzt geht es Dir bestimmt besser…“, hauchte Silke mit verrutschtem Häubchen, das die Wildheit nicht überstanden hatte. „Ich bleibe den ganzen Tag in meiner Schwestern-Bekleidung, das ist mein Geschenk für Dich.“, fügte sie an. Das überzeugte mich noch mehr und wir hatten eine Menge Spaß miteinander. Zumindest bis meine Schwester vorbeikam und Silke so entdeckte. Grinsend überreichte sie mir ihr Geschenk, drückte mich und gratulierte mir und verließ uns sehr schnell wieder, um uns nicht zu stören. Die Latex-Kleidung haben wir natürlich behalten und wenn uns danach ist holen wir sie hervor und geben uns diesem aufregenden Rollenspiel hin.

Kategorien: Kliniksex
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