(Sex)ärztin | Von der krankschreibenden Ärztin vernascht

Geschrieben am 26. 01. 2009, abgelegt in reife Frauen, Seitensprung und wurde 51.842 mal gelesen.

Es war die vorweihnachtliche Zeit und das bedeutet für viele Stress, weil man die Lieben beschenken muss und sich in den Einkaufsstraßen die Leute gegenseitig die Füße platt treten. Vor allem wenn man berufstätig ist, kann dies sehr anstrengend sein, weil man entweder am Samstag oder in der schlimmsten Zeit am Abend in die Kaufhäuser gehen muss, um Geschenke zu ergattern. So erging es auch Paul, der auf dieses ganze Trara keine Lust hatte. Dennoch erwarteten seine Familie und seine Freundin Geschenke unter dem Weihnachtsbaum.

Nach einem anstrengenden Tag im Job stürzte er sich wagemutig in das Gedrängel und war schon nach zehn Minuten total entnervt, weil es ihm zu viele Menschen in der warmen Einkaufspassage waren. Eigentlich wollte er nur nach Hause, einen Happen essen und seine Ruhe haben. Menschen, die am Vormittag Zeit haben, sind klar im Vorteil, dachte sich Paul. Denn zu dieser Zeit war es relativ ruhig in den Geschäften. Er dachte eine Weile darüber nach. Einen Tag Urlaub nehmen wollte Paul nicht, nur weil er Geschenke kaufen musste. Aber eine Krankschreibung, das könnte die Lösung sein.

Am nächsten Morgen ging er gestärkt zielstrebig zu einer Ärztin, um sich krankschreiben zu lassen. Paul hatte beschlossen einfach die Wahrheit auf den Tisch zu packen und auf einen gelben Zettel zu hoffen. Die Ärztin war Anfang vierzig und von ihr erhoffte er sich Verständnis für sein Anliegen. Am Empfang zahlte er zehn Euro Gebühr, dann musste er im Wartezimmer Platz nehmen. Er blätterte zwischen schniefenden Patienten in Magazinen und vertrieb sich die Zeit, immer noch davon überzeugt, dass sein Plan aufgehen würde. Nach einer halben Stunde wurde er aufgerufen und in das Behandlungszimmer gebeten.

Nach wenigen Augenblicken erschien auch die Ärztin, die ihn freundlich begrüßte. Sie war eine attraktive, schlanke Person mit einer interessanten Ausstrahlung. Dann kam es auch schon zum Knackpunkt, als sie fragte, was sie für ihn tun könnte und wo der Schuh drückt. Paul nahm sich zusammen und erklärte, er bräuchte eine Krankschreibung, weil ihn das stressige Einkaufen für Weihnachten am Abend oder am Samstag nervte. Er möchte bequem vormittags shoppen gehen, dafür bräuchte er den Zettel.

Die Ärztin sah in skeptisch an, sagte aber nichts. Sie müsse ihn dennoch untersuchen und Paul musste sich da Oberteil ausziehen und sich auf die Liege legen. Die Ärztin horchte ihn ab, schaute in seinen Rachen und in seine Ohren. Dabei musterte sie seinen verheißungsvollen Körper und es keimte in ihr eine Idee auf. „Also, wenn ich Sie krankschreiben soll, nur damit sie entspannt einkaufen gehen können, hätte ich ein Angebot für Sie…“, meinte die gute Doktorin. Sie hatte nämlich einen schweren Bedarf an Sex, den sie sich bei Paul zu holen gedachte. „Ziehen Sie bitte die Hosen aus.“, befahl sie Paul.

Paul war skeptisch, was nun passieren würde, aber er gehorchte. Ihm war alles Recht, solange er nur eine Krankschreibung bekommen würde. Die Unterhose ließ er an, aber da hatte er die Rechnung nicht mit der Ärztin gemacht. Kurzerhand zog sie das Teil herunter, bis sie seinen Schwanz vor sich hatte. Dann zog sie ihren Kittel aus, verschloss die Tür und im nächsten Moment stand sie ohne Bluse da. Paul glotzte Bausteine, als sie seinen Riemen zwischen ihre warmen Hände nahm, ihn lasziv anlächelte und seinen Schwanz herrlich hart wichste.

Paul genoss das geile Kribbeln und die besondere Behandlung der Ärztin, die sich steigerte. Hinab gebeugt beleckte sie seine Eichel, nicht zu fest, nicht zu locker und er vergaß alles, auch seine Freundin, die davon nie erfahren dürfte. Die Frau öffnete ihre Lippen weiter und schob sich sein Glied tief in den Hals, saugte daran, leckte und blies ihm einen vom Feinsten. Als Paul stöhnte, hörte sie damit auf und führte seine Hand an ihre Brüste. Paul war mutig und geil, er öffnete den BH und liebkoste die nackte Brüste mit den großen, harten Nippeln, bis sie sich die Hosen auszog und völlig nackt vor ihm stand.

Eine Hand von Paul huschte an die Muschi, die sich feucht und erregt anfühlte. Als er ihren Kitzler zärtelte, stöhnte seine Ärztin leise und öffnete die Beine noch ein Stück weiter. Seine Finger begrüßte sie zuckend in ihrer Möse. Er stieß sie mit den Fingern in ihre Grotte, machte sie verrückt und ließ sich die Titten ins Gesicht drücken, als sie wieder nach seinem Schwanz griff. Das war mal eine nette Angelegenheit, so zu einem gelben Schein zu kommen. Die beiden waren mittlerweile einfach nur geil aufeinander und Paul zog sie einfach auf sich auf die Behandlungsliege, mit gespreizten Beinen war sie über ihm und drückte ihm plötzlich einen leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen. Er erwiderte den Kuss, tastete nach ihren scharfen Hintern und drückte ihn.

Die Ärztin fasste nach unten zwischen seine Beine, führte seinen Schwanz an ihre Muschi, die Schamlippen öffneten sich und offenbarten den geilen, tropfenden Spalt. Genussvoll ließ sie sich nieder und Pauls Riemen drang in den notgeilen Schlitz, tief, heftig, intensiv fühlte es sich an. Sein Becken kam ihrem entgegen. Die Ärztin wusste genau, wie sie die Lust mit ihren Bewegungen unerträglich süß gestalten konnte. Leise stöhnten sie dabei und es war ein geiler Anblick, wie Ärztin und Patient auf der Liege nackt vögelten, während das Wartezimmer überquoll.

Der anfangs genussvolle Popp artete zu einer heftigen Vögelei aus, die die Liege auf eine harte Probe stellte. Der Schwanz beziehungsweise die Muschi machte schmatzende Geräusche, die der Lust keinen Abbruch taten, im Gegenteil. Ihre Titten hingen fast über Pauls Gesicht und es war klar, gleich kommt das gefühls-geile Finale, die Krönung, das Abspritzen. Die Ärztin biss sich auf die Lippen, um nicht laut zu schreien, als es ihr krass kam und Paul bemühte sich, ebenfalls nicht die Praxis beim genialen Abspritzen zusammenzuschreien. Dann war es vollbracht, erschöpft lagen sie Momente auf der Liege, ehe die Ärztin aufstand und zum geschäftsmäßigen Ton zurückkehrte. Sie zog sich an, Paul tat es ihr nach, dann bekam er seinen Krankenschein und durfte befriedigt die zufriedene Ärztin verlassen. Erst als er auf der kalten Straße stand, realisierte Paul richtig, was eben geschehen war. So ließ es sich wirklich angenehm shoppen gehen, mit diesem Hintergrund ganz besonders angenehm, auch wenn er seine Freundin betrogen hatte.

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