Seitensprung Sex | Geplanter Seitensprung der Lust

Geschrieben am 20. 01. 2009, abgelegt in reife Frauen, Seitensprung und wurde 20.356 mal gelesen.

Gut gelaunt hatte sich Simone auf den Weg zum Bahnhof gemacht. Zuvor hatte sie sich noch von Leon, ihrem Freund Leon verabschiedet, der sie schon jetzt zu vermissen schien. Sie hatte ihn noch beruhigt, dass sie in zwei Wochen wieder bei ihm wäre, insgeheim freute sie sich auf diese zwei Wochen, in denen sie unbeobachtet sein würde. Simone war Mitte Vierzig und sie besuchte ihre Mutter, die mit über sechzig Jahren einen Neuanfang mit ihrem Lebensgefährten in einer neuen Stadt gewagt hat. Und genau dorthin würde der Zug Simone bringen.

Es war der erste Besuch seit dem mütterlichen Umzug, für Simone eine völlig fremde Stadt, die sie erkunden wollte. Vor allem hoffte sie auf Kontakte zu netten Männern, mit denen sie flirten und einiges mehr wagen könnte, ohne das es je Leon jemals erfahren würde. Sie war mit ihm schon einige Jahre ein Paar, sie war auch glücklich mit ihm, aber es gierte sie nach fremden Männern, nach neuem Sex, nach neuen erotischen Erfahrungen. Ansonsten hätte sie sich niemals auf einen zweiwöchigen Aufenthalt bei ihrer Mutter eingelassen.

Simone verbrachte die Zugfahrt also mit bester Laune und am Bahnhof wurde sie schon erwartet und vom Lebensgefährten der Mutter abgeholt. Sie mochte Gregor, er war ihr sehr sympathisch und vor allem hatte er ihre Mama glücklich gemacht. Angekommen im Mietshaus, nahmen sich Tochter und Mutter in den Arm und beide strahlten, sich endlich wieder zu sehen. Das Gästezimmer war schön hergerichtet, sogar Blumen standen auf dem Nachttisch. Simone setzte sich und atmete tief durch. Jetzt war die Zeit der Abenteuer wirklich angebrochen.

Die ersten Tage widmete sie der Familie, aber wann immer Simone alleine unterwegs war, flirtete sie mit gutaussehenden Männern und sie bekam viel Feedback. Schließlich stand sie in einer kleinen Boutique, wo ihr ein Mann besonders ins Auge stach. Er war etwas größer als sie, in etwa in ihrem Alter und vor allem schlank und gutaussehend. Das kleine Bäuchlein störte nicht die gesamte Erscheinung. Simone schlenderte zu ihm hin und fragte ihn, ob er hier ortskundig wäre. Er bestätigte dies.

„Kann man hier irgendwo mal ausgehen? Ich bin nur auf Besuch hier und hätte Lust auch mal das Nachtleben zu erkunden.“, fragte Simone lächelnd. Der Mann machte einige Vorschläge und Ortsangaben. „Hättest Du nicht Lust mit mir auszugehen? So alleine machte es doch weniger Spaß.“, fuhr Simone fort. Keine fünf Minuten später hatte sie die Telefonnummer des Mannes in der Tasche, der Manuel hieß. Er hatte sich sehr angetan von ihr gezeigt und versprach, mit ihr einen drauf zu machen.

Am nächsten Tag rief Simone Manuel an. „Hi, hast Du heute Abend Zeit?“, fragte sie. „Klar, wir können uns um 20 Uhr am Bahnhof treffen, am Brunnen.“, erhielt sie zur Antwort. Also war es eine ausgemachte Sache und gut gestylt stand sie pünktlich am vereinbarten Treffpunkt, wo Manuel schon auf sie wartete. Das war ein gutes Zeichen. Gemeinsam schlenderten sie in seine Lieblingsbar, tranken etwas und flirteten heftig. Als Simone ihre Hand auf seinen Schenkel legte, zeigte er sich positiv überrascht und sie rückten näher zusammen.

Es war nur eine Frage der Zeit, bis sie sich küssten. Das fand vor der Bar statt, sie sahen sich tief in die Augen, dann war es soweit. Simone war entsetzlich geil und sie machte keinen Hehl daraus, dass sie vögeln wollte. Sie raunte Manuel zu, ob sie zu ihm gehen könnten, dabei drückte sie sich eng an seine Körpermitte, wo sie seinen strammen Schwanz schon fühlen konnte. Ein vorbeikommendes Taxi wurde von Manuel als Antwort angehalten, dann brausten sie durch die Nacht, seiner Wohnung entgegen, die sie bald betraten.

Voller Genuss drängten sich die beiden aneinander, bevor Simone aber Ernst machte, erklärte sie ihm klipp und klar, dass es nur ein One Night Stand wäre, weil ihr Mann zu Hause auf sie warten würde. Manuel drückte nur ihre Brust, nickte und zerrte sie auf sein Bett, schon waren seine Hände unter ihrer Kleidung, die sich Simone rasch auszog, bevor sie an Manuels Hose fummelte und ihm diese Auszog. Das Herrenhemd musste ebenfalls weichen und die nackten Leiber konnten so erkundet, geküsst und geleckt werden. Manuel rutschte hinter Simone und biss ihr sanft in den Nacken, was ihr eine erregende Gänsehaut bescherte. Sie fühlte seine Finger nach ihrer nassen Muschi tasten, wie er sich zwischen die Schamlippen mogelte und mit den Fingern poppte.

Simone griff nach hinten nach seinem Schwanz, den sie geschickt wichste und verwöhnte. Bis sie sich umdrehte, ihn anlächelte und dann den fremden Riemen mit ihrem Mund Stück für Stück erkundete. Sie leckte an der Eichel, saugte daran und ließ den Riemen tief in den Hals gleiten, sie blies ihm einen, aber kommen ließ sie ihn nicht. Wollte sie doch mit dem Prachtteil aufgespießt werden. Dem Stand nicht mehr viel im Wege, und Manuel schnappte sich die begehrenswerte, geile reife Frau und legte sich erneut hinter ihren Rücken. Seine Eichel durchfurchte spielerisch und reizend ihr Lustzentrum, bevor er ihn ihr das ersehnte gab. Langsam drang er in sie ein, sie drängte sich ihm tief entgegen, bis er sie immer schneller poppte. Kontinuierlich steigerte sich bei beiden die Lust und Erregung, es artete in eine animalische Bumserei aus, sie stöhnten und Simone krallte sich in ihrer Geilheit in das Kissen unter ihr, als es ihr das erste Mal mit Manuel kam.

Fix änderten sie die Stellung, Simone legte ihre Beine über den seitlich liegenden Manuel und schon verschwand sein Schwanz wieder poppend in ihr. Manuel saugte gleichzeitig an ihren Nippel und Simone kraulte sich die Klit, so dass es ihr noch mehrmals kam, bis auch Manuel lustverzerrt aufschrie und seine Sahne in ihre Möse spritzte. Die Nacht währte noch lange, sie poppten sich die Seelen aus ihren Leibern, bis Simone sich anzog und mit einem Taxi davon fuhr. In den zwei Wochen traf sich Simone noch mit drei anderen Männern zum Sex und als sie zurück nach Hause fuhr, freute sie sich wieder auf die vertraute Zweisamkeit mit ihrem Mann. Auch wenn sie die Seitensprünge unendlich genossen hatte.

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