Analsex Seitensprung | Auf der Straße aufgelesen

Geschrieben am 20. 07. 2011, abgelegt in Analsex, Seitensprung, Sexkontakte und wurde 28.472 mal gelesen.

Wenn man in seiner Ehe sexuell nicht das bekommt, was man sich wünscht, dann muss man sich das einfach woanders holen, und zwar bei einem Seitensprung. In unserer Gesellschaft ist das Fremdgehen natürlich moralisch verpönt. Aber was ist denn besser, wenn ich meine Frau bei einem kurzen Sexabenteuer mit Seitensprung Sex betrüge, um mich nachher wieder mit meiner vollen Aufmerksamkeit ihr zuzuwenden, oder wenn ich sie auf Dauer in Gedanken betrüge, weil mir einfach was fehlt? Ich stehe nun einmal auf Analsex und Arsch ficken, und meine Frau kann das gar nicht ab. Was unter anderem daran liegt, dass sie wirklich total eng ist. Das würde sich mit der Zeit ja geben; spätestens nach ein paar Wochen Analsex Spiele mit ordentlich Übungen zur Analdehnung verliert sich das ja mit dem engen Hintereingang. Aber genau dazu ist sie nun mal nicht bereit, und das akzeptiere ich auch. Entsprechend muss sie es dann wiederum akzeptieren, dass ich mir Seitensprung Sexkontakte für ab und an mal einen geilen Arschfick suche. Nicht dass ich ihr das jetzt auf die Nase binden würde; beim Fremdgehen soll es schon diskret ablaufen und ich versuche auf alle Fälle, dass sie nie etwas davon mitbekommt. Deshalb suche ich mir auch gerne verheiratete Frauen für meine Affären; damit die nämlich wirklich Affären bleiben und die Frauen nach dem Fremdgehen nicht erwarten, dass ich womöglich ihretwegen meine Frau verlasse oder so etwas. Das habe ich nicht vor. Wer jetzt wissen will, wo man denn solche Seitensprung Kontakte findet, dem kann ich nur sagen, einfach die Augen offenhalten und zugreifen, wenn sich etwas ergibt. Denn manchmal liegen erotische Kontakte wirklich auf der Straße; und damit meine ich Erotik Kontakte zu privaten Girls und Frauen, nicht zu Huren und Nutten. Das Heißeste, was mir da mal passiert ist, das war in der […]

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Vögeln und Sex in der Mittagspause

Geschrieben am 29. 10. 2010, abgelegt in Sexkontakte und wurde 76.467 mal gelesen.

Meist konnte ich meine Mittagspause kaum erwarten. Mir knurrte nicht selten bereits um elf Uhr der Magen, die Sehnsucht nach der Kantine oder einem schnellen Essen in einem Imbiss war daher groß. Leider war unsere Kantine nicht die beste und so wich ich an speziellen Tagen stets auf die Fast-Food-Variante aus. An einer Ecke nicht weit uns unserem Betrieb gab es eine Curry-Wurst-Bude, in die ich mich gerne setzte. Die hatten auch genialen Kartoffelsalat mit Gurke und anderes, leckeres Zeug, das dem in der Kantine meist überlegen war. Eines schönen Tages flüchtete ich erneut vor dem Fraß und beeilte mich, die Curry-Wurst-Bude aufzusuchen. Sie war angenehmerweise trotz der Mittagszeit nicht sonderlich überfüllt und ich bestellte mir meine Mahlzeit, suchte mir einen Platz an einem runden Stehtisch und ließ es mir schmecken. Während ich genüsslich meine Currywurst aß, fiel mein Blick auf eine Frau, die direkt mir gegenüber saß und völlig auf ihre Pommes Frites konzentriert war. Sie war schon etwas älter, ich schätzte sie auf Mitte oder Ende dreißig. Sie hatte volle Lippen, die verdammt verführerisch aussahen, wenn sie sich eine Riesenpommes in den Mund schob. Die Süße glänzte auch mit Riesentitten, die sie durch eine enge, weiße Bluse betonte, unter der ihr Spitzen-BH zu erkennen war. Ich fand sie wirklich interessant und versuchte durch beständiges Anstarren ihre Aufmerksamkeit zu erhaschen. Aber nüscht, sie guckte nicht zu mir, sie starrte auf irgendwelche Unterlagen vor ihr, wie ich bald erkannte. Dabei checkte sie ebenfalls nicht, dass ihr ein dicker Klacks Ketchup auf die Bluse getropft war. Mein Signal für den Frontalangriff. Ich stand auf, schnappte meine Currywurst-Schale, ging zu ihr und sagte schlicht Hallo. Sie schrak aus ihrer Konzentration auf, ihre großen Augen blickten in mein Gesicht und erst als sie mein Lächeln sah, erwiderte sie dieses. „Ja, hallo auch. Kennen […]

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Sextreffen | Privates (Sex)Treffen mit einem Telefonsex-Girl

Geschrieben am 15. 10. 2010, abgelegt in Amateur, Sexkontakte und wurde 45.793 mal gelesen.

Niemals würde ich es in meinem Bekannten- und Freundeskreis zugeben, dass ich regelmäßig bei Telefonsex Nummern anrufe und mich von scharfen Girls verführen lassen. Klar testete ich auch schon diese Camsex Angebote aus, aber mir gefällt es mehr, wenn ich eine erotische Stimme höre, die mir genau erzählt, was sie macht. Eine geile Frau, die mir ihre Geheimnisse preisgibt und mit der ich auch mal über etwas anderes reden kann. Tatsächlich rede ich mit den Mädels zwischendurch über Dinge, die nicht mit Sex zu tun haben, aber am Ende will ich natürlich aufgegeilt werden und an meinem Ende der Leitung abspritzen. Immer wieder entwickle ich aus diversen Gründen zu bestimmten Telefonsex-Girls eine besondere Neigung. Ich versuche dann, nur mit ihr Telefonsex zu haben, was meistens auch gelingt. Bei einer Frau war es beispielsweise ihre geile Art zu stöhnen. Bei Cindy, so nannte sie sich wenigstens in der Erotik-Hotline, war es etwas anderes, etwas, das ich nicht in Worte zu verfassen vermochte. Cindy war eine Wortkünstlerin, die meine geilsten Fantasien aufspürte wie eine Erotik-Detektivin. Daraus formte sie in meinem Kopf geile Filme, nur durch das, was und wie sie es mir erzählte. Sie hatte mit mir mindestens so viel Spaß wie ich, denn ihre Orgasmen, die ich am Telefon verfolgte, während ich selber den Gipfel der Lust erreichte, waren absolut echt. Ich rief Cindy sicherlich zwei Monate jeden zweiten oder dritten Tag an. Umso öfter ich mit ihr sprach, desto mehr war ich an einem Treffen interessiert. Blöd war halt, dass ich nicht wusste, wo sie wohnte. Ich befürchtete, dass sie am anderen Ende der Nation lebte, weit, weit entfernt von mir. Außerdem brachte ich lange nicht den Mut auf, sie nach einem privaten Sextreffen zu fragen. Zwar war sie ein Amateur Girl in den Sexleitungen – die finde ich einfach […]

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Erotik Sex Kontakte | Sexkontakte fürs lange Wochenende

Geschrieben am 17. 09. 2010, abgelegt in Sexkontakte und wurde 23.460 mal gelesen.

Der Gedanke an Sex ließ Ingo nicht mehr los. Er wollte Sex, er brauchte Sex. Seit einigen Monaten war ihm das Vergnügen verwehrt geblieben. Zuerst hatte er sich eine ordentliche Virusinfektion eingefangen, die ihm auf Magen und Darm schlug, danach hing ihm seine Schwester mit ihren Blagen in der Wohnung am Hals. Als endlich wieder Platz war, weil das Schwesterlein eine neue Wohnung gefunden hatte, fand sich für ihn keine passende Frau. Jedes Weib wollte Ingo nicht anpacken, dafür war er sich zu schade. Nun stand in zwei Wochen das lange Wochenende wegen der Pfingstfeiertage an und er hatte keine Lust, diese Zeit ohne wenigstens einmal anständig gepoppt zu haben hinter sich zu bringen. Es mussten private Sexkontakte her, auf den Zufall wollte Ingo sich nicht mehr verlassen. Er merkte, dass er älter geworden war und dadurch die „Kaltakquise“ schwieriger. Viele Frauen waren fest liiert und hatten Kinder – dafür keine Lust auf Sexabenteuer. Andere waren jung und wollte ihn „alten Sack“ nicht einmal mit dem Arsch ansehen, obwohl Ingo durchaus gepflegt und schlank war. Die Weiber, die einfach Bock auf ungezwungenes Poppen hatten, traf er immer seltener in den Locations, in denen er sich abends und an Wochenende rumtrieb. Ingo beschloss, sich im Internet nach einer Sexverabredung umzusehen. Durch Zufall hatte er solche Sexkontakt Anzeigen in der Suchmaschine gefunden, als er gelangweilt das ein oder andere Erotische eingetippt hatte. Bisher war er ein sparsamer Internetnutzer gewesen, doch diese Möglichkeit zog ihn zusehends an. Bald war er in einem Forum angemeldet, bei dem auch Sexkontakte generiert werden konnten. Und das Aufregendste für ihn – besonders für dieses lange Wochenende stand einiges zur Auswahl – wenngleich man sich zuerst einig werden musste, ob es „chemisch“ funktionieren konnte. Ingo lud ein Ganzkörper-Nacktfoto in sein Forenprofil hoch, beschrieb sich und seine Neigungen und […]

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