Hobbynutten | Seine Liebe war eine Hobbynutte

Geschrieben am 18. 06. 2009, abgelegt in Nutten und wurde 15.557 mal gelesen.

Konstantin hatte sich verknallt, unsterblich. Eigentlich hatte er gedacht, dass er mit Anfang dreißig und mehreren, enttäuschend verlaufenden Beziehungen zu abgeklärt für die Gefühle sei, die ihn unerwartet überrollt hatten. Seine Liebe galt einem Mädchen in einem kleinen Copy-Shop. Konstantin hatte sich dorthin verwirrt, weil sein Drucker kaputt gegangen war, als er unbedingt etwas kopieren musste. Da stand sie denn vor ihm, Mitte zwanzig, süß, hübsch und noch dazu total nett und locker. Es traf ihn wie ein Schlag, aber er überspielte seine Verblüffung, von einer Frau so vom ersten Anblick an verzaubert zu sein und machte seine Kopien und bezahlte bei ihr. In den folgenden Tagen zog es ihn häufig in den Copy-Shop und meist stand sie an der Kasse. Mit sich hadernd, zögerte Konstantin sie privat anzusprechen, um sie mal alleine irgendwo abseits des Shops zu treffen. Er hoffte, dass sie ihm aus dem Sinn entschwinden würde, daher entschied er sich, mit seinem neuen Drucker zu kopieren und den Laden zu meiden. Doch die Hoffnung erfüllte sich nicht und er fasste sich ein Herz. Noch einmal kopierte er bei ihr, als er gezahlt hatte, fragte er sie, ob sie mal Lust hätte mit ihm einen Kaffee zu trinken. Sie lächelte. „Gerne sogar. Heute Nachmittag im Café Valenzia?“, schlug sie vor. Konstantin freute sich und versprach dort zu sein. Als er im Café auf sie wartete, wusste er immer noch nicht ihren Namen und sie nicht den seinen. Diesen Umstand änderten sie aber sofort bei der Begrüßung. Isabella war ihr Name, doch viele nannten sie einfach nur Bella. Konstantin dachte, dass der Name absolut zu ihr passte, sagte aber nichts. Anfangs lief das Gespräch eher schleppend, doch als sie ein gemeinsames Thema gefunden hatten, nämlich die Kunstausstellung, überschlugen sich die Sätze. Als Isabella meinte, sie müsse bald gehen, fragte […]

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Hure bumsen | Am Mittwochabend die Hure gebumst

Geschrieben am 03. 06. 2009, abgelegt in Nutten und wurde 31.425 mal gelesen.

Mittwochabend, schlechte Laune und stress im Job – so konnte man meine Situation kurz beschreiben, als ich zu Hause fast eine Koller bekam. Selbst das Bierchen brachte mir keine bessere Laune ein, schon gar nicht der Porno, der auf meinem Fernseher lief, den ich mir noch vor kurzem gekauft hatte. Sicher ist es im Internet billiger, aber ich bin manchmal eben ein altmodischer Typ und ich wichse nicht gerne am PC. Diese blöden Pornos machten mir nur wieder klar, dass ich kaum noch Zeit hatte, um mir eine süße Braut aufzureißen, um sie ein wenig zu poppen, bis sie keucht und stöhnte und ich meine dicken Eier bei ihr lassen konnte. Der Hunger ließ mich eine Pizza in den Ofen schieben, die ich mir von meinem Nachbarn hatte mitbringen lassen. Dummerweise wohnten nur dumme, hässliche Gänse in meinem Haus, also war nichts mit einer unterhaltsamen Affäre, bei der man nur ein paar Wohnungstüren weitergehen musste. Wo ich zuvor gewohnt hatte, war das anders gewesen. Ein Stockwerk höher wohnte Kara, eine absolut heiße Frau, Anfang dreißig und sexuell frustriert, weil ihr Typ es nicht mehr brachte. Immer wenn er seinen Abend mit Kumpels hatte, rief sie mich an und ich stieg die Treppe nach oben und besorgte es der Kleinen, bis sie mehr als einen Orgasmus gehabt hatte. Sie hatte oft zu mir gesagt, wenn ich sie nicht befriedigen würde, hätte sie ihren Mann schon längst verlassen. So gesehen nahm ich eine sehr caritative Position für beide ein. Genau an sie dachte ich, als ich meine Pizza mampfte, die inzwischen fertig geworden war. Da nahm ich mir vor, sie anzurufen. Ich suchte ihre Nummer raus, aber in der Leitung war nur die Mitteilung zu hören, dass die Nummer nicht vergeben sei. Keine zehn Minuten später setzte ich mich in mein Auto […]

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Dicke Huren | Dicke private Hure poppen

Geschrieben am 19. 05. 2009, abgelegt in Dick, Fett, Mollig, Nutten und wurde 88.934 mal gelesen.

Eingestehen wollte ich es mir ja eigentlich nicht, dass dicke Frauen auf mich total erotisch wirkten. Mir war das unheimlich, denn meine Kumpels fuhren stets auf die schlanken Girls ab, die eine Top-Figur hatten und lästerten gerne über „dicke Tonnen“, die meinen Schwanz zum Stehen brachten. Damals war ich erst zwanzig und leicht beeinflussbar, deswegen suchte ich mir wie meine Freunde schlanke Frauen als Freundin und doch sehnte ich mich nach den runden weichen Formen einer molligen oder gar dicken Frau. Viele Frauen von schwerem Kaliber haben ein total süßes Gesicht und sind nicht eingebildet wie manch eine, die nur Wasser trinkt und Salat isst, damit ja kein Gramm zu viel auf der Waage erscheint. Einmal hatte ich mich mit einer dicken Frau in meinem Alter verabredet, die ich in einem Kaufhaus-Café kennengelernt hatte. Ich war echt verknallt und scharf auf sie und wir gingen am nächsten Tag in einem Park spazieren und ausgerechnet an diesem Tag liefen mir meine Kumpels über den Weg und machten sich total lustig. Weil ich mir nicht die Blöße geben wollte, wendete ich mich von dem Mädchen ab und gesellte mich zu den Jungs. Heulend lief sie davon und ich hatte jahrelang ein schlechtes Gewissen, weil ich kein Rückgrat gezeigt hatte und zu ihr stand. Doch man wird älter, der Freundeskreis ändert sich, neue Chancen tun sich auf. Trotzdem war meine erste sexuelle Erfahrung mit einer dicken Frau mit einer privaten Hure. Ich war auf einem Lehrgang, den mir mein Chef aufgedrückt hatte und ich tigerte durch die Stadt mit einem Kollegen, der allerdings dort arbeitete und sich auskannte. Mit ihm ging ich zu einer Kneipe und unterwegs zeigte er auf eine Wohnung im zweiten Stock. „Dort oben wohnt eine private Hure, die ist aber echt fett und trotzdem laufen ihr die Kerle die […]

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Sexgeschenk | Erst Geschenke – dann Sex

Geschrieben am 11. 05. 2009, abgelegt in Nutten und wurde 22.078 mal gelesen.

Anfangs stöhnte ich über die Aussicht auf einen langen, langweiligen Abend in der Oper. Doch wir hatten alle in der Firma eine Einladung zur Oper bekommen und wurden dazu angehalten, auch zu erscheinen. Mir blieb also nichts anderes übrig, als mir das anzutun. Mich krankschreiben zu lassen, wäre vielleicht noch eine Option gewesen, doch ich überlegte mir, dass es ziemlich schlecht ankommen würde, wenn ich „wie zufällig“ genau dann krank werde. Letztlich hätte ich auch nicht mit Kollegen und Vorgesetzten über das Ereignis reden können. Ich besorgte mir also seufzend und mein Konto fast leer räumend – denn damals war meine Haushaltskasse immer klamm – eine passende Abendgarderobe. Es war ein elegantes Kleid, dass meine zugegeben sehr perfekten, weiblichen Reize passend unterstrich. Mit dem Taxi fuhr ich rechtzeitig in die Oper, ich erkannte gleich viele Leute aus der Firma und gesellte mich zu einer Gruppe, unterhielt mich mit ihnen, studierte das Programmheft. Die Vorstellung begann schließlich nach dem Einlass und wie erwartet war die Oper nicht mein Fall und tatsächlich langatmig. Mit Erleichterung begrüßte ich die Pausen, innerlich seufzend ging ich zum zweiten Akt. Als alles vorbei war, hatte ich das dringende Bedürfnis nach einem kleinen Drink. Ganz in der Nähe war eine noble Bar, die ich aufsuchte. Ich bestellte mir das Günstigste auf der Karte. Kaum schlürfte ich davon, sprach mich ein Mann an. Es war ein Anzugträger, einige Jahre älter als ich, aber nicht unansehnlich. Ich ließ mich neugierig auf das Gespräch ein und kassierte nebenbei allerhand Komplimente wie auch teure Drinks, die ich mir nicht hätte leisten können. Es war angenehm, eine gut zahlende Begleitung gefunden zu haben und in mir bildete sich ein Plan. Dass der Kerl nicht nur plaudern wollte, war offensichtlich. Aufdringlich war er dennoch nicht und auch kein Grapscher. Rundherum also ein Mann, […]

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