Hobbynutten | Seine Liebe war eine Hobbynutte

Geschrieben am 18. 06. 2009, abgelegt in Nutten und wurde 15.561 mal gelesen.

Konstantin hatte sich verknallt, unsterblich. Eigentlich hatte er gedacht, dass er mit Anfang dreißig und mehreren, enttäuschend verlaufenden Beziehungen zu abgeklärt für die Gefühle sei, die ihn unerwartet überrollt hatten. Seine Liebe galt einem Mädchen in einem kleinen Copy-Shop. Konstantin hatte sich dorthin verwirrt, weil sein Drucker kaputt gegangen war, als er unbedingt etwas kopieren musste. Da stand sie denn vor ihm, Mitte zwanzig, süß, hübsch und noch dazu total nett und locker. Es traf ihn wie ein Schlag, aber er überspielte seine Verblüffung, von einer Frau so vom ersten Anblick an verzaubert zu sein und machte seine Kopien und bezahlte bei ihr. In den folgenden Tagen zog es ihn häufig in den Copy-Shop und meist stand sie an der Kasse.

Mit sich hadernd, zögerte Konstantin sie privat anzusprechen, um sie mal alleine irgendwo abseits des Shops zu treffen. Er hoffte, dass sie ihm aus dem Sinn entschwinden würde, daher entschied er sich, mit seinem neuen Drucker zu kopieren und den Laden zu meiden. Doch die Hoffnung erfüllte sich nicht und er fasste sich ein Herz. Noch einmal kopierte er bei ihr, als er gezahlt hatte, fragte er sie, ob sie mal Lust hätte mit ihm einen Kaffee zu trinken. Sie lächelte. „Gerne sogar. Heute Nachmittag im Café Valenzia?“, schlug sie vor. Konstantin freute sich und versprach dort zu sein. Als er im Café auf sie wartete, wusste er immer noch nicht ihren Namen und sie nicht den seinen. Diesen Umstand änderten sie aber sofort bei der Begrüßung.

Isabella war ihr Name, doch viele nannten sie einfach nur Bella. Konstantin dachte, dass der Name absolut zu ihr passte, sagte aber nichts. Anfangs lief das Gespräch eher schleppend, doch als sie ein gemeinsames Thema gefunden hatten, nämlich die Kunstausstellung, überschlugen sich die Sätze. Als Isabella meinte, sie müsse bald gehen, fragte Konstantin, ob sie sich wiedersehen würden. Wieder war es sie, die den Vorschlag machte, er könne sie ja am nächsten Abend besuchen kommen und kritzelte ihm ihre Adresse auf die Serviette. So behutsam und vorsichtig war Konstantin noch nie mit einer Serviette umgegangen, die er mit nach Hause nahm. Ihre geschwungene Schrift entsprach ihrem Wesen.

Am nächsten Abend besuchte Konstantin Isabella mit einer Flasche Prosecco in der Hand, die sie sogleich auch öffnete. Sie saßen lachend in ihrem kleinen Appartement und hatten viel Spaß. die Blicke, die er ihr zuwarf ließen Isabella nicht daran zweifeln, dass er mehr als nette Unterhaltung von ihr wollte. Entsprechend ging sie auch darauf ein, denn sie war eine junge Frau, die gerne und viel Sex hatte. Als sie kurz auf die Toilette ging, öffnete sie zwei Knöpfe mehr ihres Oberteils und kehrte mit frischer Muschi zurück zu Konstantin. Zur Offensive übergehend, verführte Isabella ihn mit Blicken und flüchtigen Berührungen auf seinem Oberschenkel. Konstantin traute sich nun auch, sie hier und da anzufassen, ohne intime Stellen zu berühren.

Seine Zurückhaltung fand sie süß, aber sie war an dem Punkt, wo sie poppen wollte. Unvermittelt begann sie, sich das Oberteil komplett aufzuknöpfen und sie ließ es über die Schultern rutschen. „Ich weiß, ich gefalle dir…“, hauchte sie Konstantin zu und beugte sich zum Kuss zu ihm. Dieser Kuss machte Konstantin benommen, erst recht ihre forsche Hand, die ihn heranzog und sich dann an seinem Gürtel zu schaffen machte. Die Begierde nahm nun auch bei Konstantin überhand und er fasste an ihre runde Brust, streichelte den schlanken Rücken und küsste sie noch leidenschaftlicher. Isabella löste sich von ihm, zog ihm die Hosen aus und kniete vor ihm auf den Boden. Sie griff nach seinem Riemen, ihr Mund schob sich näher und näher bis sie seine Schwanzspitze berührte und mit Inbrunst begann ihm den Schwanz zu blasen.

Konstantin lehnte sich zurück und sein Schwanz schwelgte in ihrem Mund, der ihn völlig fertig machte. Isabella fand jedoch bald, dass sie beide komplett nackt sein sollten, um den Sex genießen zu können. Diesen Umstand änderte sie, dann zerrte sie Konstantin auf ihr Bett und setzte ihre orale Liebkosung fort. Konstantin wollte aber auch ihren Körper genießen und befreite sich aus ihrem Griff, küsste sie auf die Brüste, auf den Bauch und schob sich zwischen ihre Beine. Ihre Muschi leckte er, dass sie außer Atem geriet, bis sie auch nach einem Spielzeug forderte. Also ging es in der Neunundsechziger weiter, sie schob sich seinen Kolben tief in den Mund und er versuchte sich, auf ihre Möse zu konzentrieren.

Weil das zunehmend weniger gelang, fasste er Isabella, die sich von sich aus hinkniete und auf die Ellenbogen gestützt seinen Schwengel in Vorfreude erwartete. Diesen bekam sie denn auch mit voller Wucht zu spüren wie sie es mochte. Konstantin nahm sie kräftig ran, er kannte kein Erbarmen, sein Sack klatschte gegen die Klit, sein Kolben fieberte in ihre Möse und Isabella stöhnte und erlebte rasch einen gewaltigen Abgang, der aber nicht das Ende ihrer Lust bedeutete. Nun war sie es, die sich ihn schnappte, sich auf ihn schwang, seinen Schwengel in sich aufnahm und auf ihm ritt, als wenn er ein wilder, bockiger Hengst wäre, den man bändigen musste. Ihre Brüste wippten wild, sie war völlig in Ekstase und verschaffte sich einen zweiten Abgang, dem Konstantin folgte und krass in sie spritzte, als ihre Muschi eben noch orgastisch zuckte und pulste. Endlich kam ein wenig Zärtlichkeit ins Spiel, bis Isabella aufstand und ins Bad ging. Konstantin lag auf ihrem Bett und ließ das Geschehene Revue passieren.

Isabella holte ihn frisch geduscht aus seiner Verzückung. „Ich muss dir etwas geschehen. Abgesehen von meinem Job im Copy-Shop bin ich eine leidenschaftliche Hobbynutte. Keine Angst, ich will von dir nichts, es war einfach geil mit dir und du bist echt ein Süßer.“, erklärte sie ihm. Konstantin setzte sich auf, blickte sie fragend an. „Hör zu, sei nicht sauer, aber wenn du eine Beziehung mit mir erhofft hast, muss ich dich enttäuschen. Besser ist es, wenn du jetzt gehst, ich hab heute noch eine Verabredung.“ Konstantin stand auf, sammelte seine Sachen ein und stammelte. „Ja, okay, kein Problem…“, innerlich fühlte er sich jedoch enttäuscht und leer. Als er daheim später an Isabella dachte, tröstete er sich damit, dass er wenigstens mit ihr gepoppt hatte. Dann hakte er das Thema ab und seine Liebe zu ihr verlor sich schnell, denn mit Hobbynutten hätte er eh nicht glücklich werden können.

Kategorien: Nutten
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