Hobbynutten Sex | Hobbynutte vernascht Zugbegleiter

Geschrieben am 18. 03. 2009, abgelegt in Nutten und wurde 21.309 mal gelesen.

In München war sie in den ICE eingestiegen, ihr Ziel war Hamburg, also lag vor Fenna eine lange Fahrt. Fenna war eine versaute Hobbynutte, die vor einigen Monaten einen Kerl über ihre Online-Anzeigen kennengelernt hatte, der sie wie ein richtiges Date behandelte. Er hatte sie schick ausgeführt und danach mit auf sein Hotelzimmer genommen. Es war eine aufregende, sinnliche Nacht für beide, für Fenna und den Geschäftsmann, der Hilmar hieß. Hilmar hatte sich eine Woche zuvor bei ihr nochmals gemeldet und sie nach Hamburg eingeladen. Fenna zögerte keinen Moment und kurz danach hatte sie von ihm das Zugticket finanziert bekommen. Fenna hatte nicht viel Gepäck dabei, eigentlich nur das was sie anhatte und Unterwäsche. Hilmar hatte ihr versprochen, sie neu einzukleiden, irgendwie hatte er an ihr einen Narren gefressen. Fenna hatte einen Stil zwischen elegant und aufreizend gewählt, der auch dem Zugbegleiter Matthias nicht verborgen blieb. Als er in ihrem kleinen Abteil, das sie für sich selbst hatte, das Ticket kontrollierte, blieb er neben Fenna stehen und konnte sich nicht dagegen wehren, ihren schönen langen Beinen hinauf über die Taille bis zu den Brüsten zu folgen. Fenna hatte den Fahrschein gefunden und bemerkte seinen Blick. Sie lächelte ihn verführerisch an, aber Matthias blickte verlegen weg, entwertete das Ticket und wünschte eine angenehme Fahrt. Fenna hatte es amüsiert, dass sie den Zugbegleiter mit ihrer erotischen Ausstrahlung beeindruckt hatte. Vielleicht könnte sie sich die Fahrt auf eine sehr angenehme Weise verkürzen? Als Hobbynutte, die nie genug von Sex bekommen konnte, erschien ihr diese Möglichkeit als sehr reizvoll. Die nächste Stunde verlief sehr ereignislos und sie starrte aus dem Fenster und betrachtete die vorbeiziehende Landschaft. Währenddessen ging Matthias die Frau nicht aus dem Kopf, die ihn angelächelte hatte, so dass es aussah wie eine Einladung zu einem geilen Popp. Ihre Brust hatte sie […]

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Private Huren | Der erste Huren-Job

Geschrieben am 12. 03. 2009, abgelegt in Nutten und wurde 66.038 mal gelesen.

Eigentlich war es nur eine Verlegenheit gewesen, warum ich zur Hure geworden bin. Gerade zwanzig Jahre alt, brauchte ich dringend Geld. Ich hatte eine Dummheit gemacht und meinen damaligen Chef beklaut. Es waren nicht nur ein paar Euro, es war wirklich eine damals für mich dicke Summe. Er verlangte von mir, dass ich ihm die Kohle innerhalb von sechs Wochen zurückzahlen könnte, ansonsten würde er mich anzeigen. Eine Anzeige wollte ich auf keinen Fall riskieren, man ist ziemlich unten durch, wenn bekannt wird, dass man seinen Arbeitgeber bestohlen hat, egal welches Arschloch er im Grunde war. Ich war total verzweifelt, ich hatte keine Ahnung wo ich das ganze Geld hernehmen sollte, denn ich hatte alles ausgegeben. In Saus und Braus warf ich es mit beiden Händen zum Fenster hinaus, bildlich gesprochen. Verzweifelt und verheult versuchte ich an jenem Abend zu schlafen, als mein Chef mir den Deal vorgeschlagen hatte. Es funktionierte einfach nicht und ich machte die Glotze an, um mich ein wenig abzulenken. Auf einem der Programme lief eine Dokumentation über Nutten, die nettes, sehr nettes Geld durch ihren Job verdienten. Ich geriet ins Grübeln. Ich war hübsch – bin es heute noch – sexy und nicht schüchtern. Klar, ich hatte auch Angst vor den fremden Männern, wenn ich nur an sie dachte, noch mehr Angst jagte mir jedoch die angedrohte, berechtigte Anzeige ein. In meinem Schrank waren genug Klamotten, die auch als Huren-Outfit herhalten konnten einschließlich der passenden Schuhe. Am nächsten Abend sollte es soweit sein. Ich machte mich zurecht, so dass ich einen gewissen Huren-Touch bekam und fuhr mit meinem Wagen in die Gegend, wo ich die andern leichten Mädchen stehen wusste. Ich parkte ein ganzes Stück entfernt und stöckelte genau in die entsprechende Straße. Schüchtern suchte ich mir eine Ecke aus und hoffte auf einen Kunden […]

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Bordell Sex | Bordell-Ausflug mit dem Vater

Geschrieben am 11. 02. 2009, abgelegt in Nutten und wurde 32.155 mal gelesen.

Schon lange hatte mir mein Vater versprochen, mich einmal mit auf eine Geschäftsreise zu nehmen, jedoch erst wenn ich achtzehn Jahre alt wäre. Ich war ganz begierig auf den Trubel der großen Städte, denn wir lebten in einer kleinen, unspektakulären Stadt, in der man wenig als Jugendlicher unternehmen konnte. Außerdem nervte mich meine Mutter, die mehr als „hinter dem Mond“ lebte. Sie war absolut ordnungsliebend, schon pedantisch. Das wäre nicht mal so schlimm gewesen, aber sie war den ganzen Tag nur damit beschäftigt, jede Ecke, jeden kleinsten Winkel der Wohnung sauber und staubfrei zu halten. Ich glaube, sie hatte nie Spaß im Leben, jedenfalls sah ich sie kaum lachen, sie pflegte keine Freundschaften und abgesehen vom Gassi gehen mit unserem Pudel oder vom Einkaufen machte sie keinen Schritt vor die Tür. Es wunderte mich nicht, dass zwischen meinen Eltern Eiszeit herrschte. Okay, er arbeitete viel, war selten zu Hause und meine Mutter musste sich um fast alles alleine kümmern. Doch auch wenn er nach getaner Arbeit bei uns ankam hatte sie keine herzliche Begrüßung für ihn übrig, sondern beklagte sich über den vielen Dreck im Haus, das er keine Ahnung hätte, wie viel Arbeit das Haus machen würde und wie gestresst sie doch sei. Vorschläge meines Vaters, sie mit einer Haushaltshilfe zu entlasten, damit sie sich eine Freizeitbeschäftigung überlegen und ausüben konnte, wies sie strikt von der Hand. „Ich kann es nicht leiden, wenn eine Fremde in unserem Haus schnüffelt.“, meinte sie brüskiert. Mein Vater war noch ratloser, als er sie dazu überreden wollte, einfach mal den Staub zu vergessen und wenigstens einmal in der Woche für ein paar Stunden die Zeit für sich ganz alleine zu nutzen. Das ging ihr auch gegen den Strich, sie ließ einfach nicht mit sich reden und bevorzugt ihre schmollige Art. Wer nun glaubt, […]

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Bordellbesuch | Ein lehrreicher Bordellbesuch

Geschrieben am 05. 02. 2009, abgelegt in Nutten und wurde 28.146 mal gelesen.

Wie herrlich alles am Anfang gewesen war, als er Alexa kennengelernt hatte. Jeder Tag barg neue Überraschungen und spannende, lustige und intime Momente. Die Nächte waren kurz, der Schlaf knapp, weil sie sich nackt balgten und gegenseitig hingaben. Alles war wie ein unsagbarer Traum gewesen, voller Glück und Liebe. Auch heute bereute er keinen Tag mit Alexa, auch wenn alles anders geworden war. Die Arbeit fraß ihn auf und Alexa hatte es nicht leicht mit ihrer Mutterrolle. Vorbei waren die Zeiten, wo man spontan über das Wochenende fortgefahren war, mit dem Auto nach Verona, der Stadt der Liebe, wo einst Romeo und Julia ihr tragisches Schicksal erhielten. Vorbei waren die kurzen Nächte voller Zweisamkeit. Kurz waren die Nächte nun wegen der jüngsten Tochter, die nachts laut ihre Milch einforderte. Immer häufiger bekam er schon vor der Geburt der Kleinsten die viel besagten Sätze zu hören, vor denen bereits verheiratete Männer mit Kindern ihn gewarnt hatten, wenn er sich Intimität wünschte. „Ich bin zu erschöpft.“, oder „Heute lieber nicht.“ Wenn sie zweimal oder dreimal im Monat Sex hatten, fühlte er sich wie ein Glückspilz und doch sehnte er sich nach mehr. Ohne zu lügen liebte er Alexa nach wie vor und auch seine Kinder hatten ihren festen Platz in seinem Herzen, für alle Zeiten. Jedoch war sein Bedürfnis immer stärker geworden nach ungehemmter Leidenschaft, ungestörten Stunden und weiblicher Haut. Wenn viel Trubel in der Arbeit war und er selbst erschöpft am Abend nach Hause kam, war es leichter für ihn. In ruhigeren Zeiten kamen seine unerhörten Gedanken wieder an die Oberfläche und verleiteten ihn zu Gedanken an die hübsche Frau an der Tankstelle oder an andere Frauen, die ihm begegneten. Immer häufiger legte er selbst an sich Hand an, aber es blieb hinter her ein schaler Nachgeschmack zurück, weil er sich […]

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