Rasierte Weiber | Die rasierte Holländerin

Geschrieben am 15. 12. 2009, abgelegt in rasierte Frauen und wurde 48.875 mal gelesen.

Sie war unglaublich sexy und doch nur eine Frau, die mit mir ihren Arbeitsweg teilweise bestritt. Sie hieß Lilja und war holländischer Abstammung und wohnte zwei Straßen von mir entfernt. Sie war schlank, hatte kleine Brüste, blonde, mittellange Haare und unglaublich blaue Augen. Im Sommer trug sie verboten knappe Sachen und offene, hochhackige Schuhe, im Herbst packte sie die kniehohen Stiefel aus, unter denen sie Nylons trug, oft auch halterlose. Darüber meist ein knappes Röckchen. Sie jeden Morgen heimlich zu beobachten und herauszufinden, was sie trug, war für mich wie eine Pralinenschachtel. Ich stellte mir immer vor, dass sie unter ihren Röcken nichts trug, oder aber auch, wie sich ihre engen Jeans, die Lilja ebenfalls gerne anhatte, zwischen ihre nackten, rasierten Schamlippen zwängte und ihre Klitoris reizte.

Lilja ignorierte mich entweder in den neun Monaten, in denen ich ihr stets heimlich folgte, oder sie hatte mich gesehen und spielte mit mir. Das wollte sie mir später, als wir uns doch noch kennengelernt hatten, nie verraten und amüsierte sich über mein Nachfragen. Wie wir uns kennenlernten ist eh die viel spannendere Angelegenheit. Denn dazu hatte ich schwer beigetragen, weil ich es nicht mehr aushielt Nacht für Nacht an sie zu denken und schlaflos zu sein. Ich war mindestens scharf auf sie, aber eigentlich doch verknallt in Lilja. Ich nahm mir jeden Tag vor, sie anzusprechen und ließ es dann doch bleiben, obwohl ich eigentlich nicht schüchtern war. Ein wenig Glück kam ins Spiel, als ich in einen Drogeriemarkt ging, um mir Rasierschaum zu besorgen. Und genau am Regal mit dem Rasierschaum und den Rasierern für Männer und Frauen stand Lilja.

Sie drehte sich eben weg und wollte mit einer rosa Dose Schaum gehen, als sie mit ihrer großen Handtasche gegen die Dosen geriet, die sich teilweise aus dem Regal lösten und polternd auf den Boden knallten. Lilja zuckte und schaute erschrocken auf die Bescherung und schickte sich an, die Rasierschaumdosen wieder einzuräumen. An der Stelle komme ich ins Spiel, weil ich hallo zu ihr sagte und ihr half. Sie war wirklich dankbar und ich sah, dass sie eine winzige Zahnlücke zwischen den mittleren Schneidezähnen hatte, das war mindestens so sexy wie ihr Brustansatz, der mir entgegenblickte. Im Gegenzug dafür gingen wir auf ihre Kosten einen Kaffee trinken und sie tat überrascht, als ich ihr erzählte, dass ich sie fast jeden Morgen sehen würde.

Wir hatten schnell einen Draht zueinander gefunden und sie merkte, dass ich mit ihr zu flirten versuchte. So gab sie sich auch, sie beugte sich in meine Richtung, schlug ihr schlanken Beine übereinander und bevor wir gingen, lud sie mich zu sich nach Hause ein. Ich war kurzzeitig sprachlos, aber nahm die Einladung natürlich an. Nicht sehr viel später waren wir bei ihr und wir tranken noch einen Kaffee. Als ich Lilja gerade etwas Belangloses erzählte, unterbrach sie mich und meinte, dass ich süß sei. Sie stand auf, kam zu mir, setzte sich auf meinen Schoß und küsste mich mit einer warmen, weichen Zunge. Das Eis war gebrochen und forsch umarmte ich sie und fühlte ihren Wahnsinnskörper, der mich zittern ließ.

Doch es kam noch viel besser, denn Lilja zog mich mit sich mit, vor ihrem Bett küsste sie mich erneut, sie zog mir die Hosen aus und ich schlüpfte rasch aus meinen restlichen Sachen. Im Anschluss durfte ich genießen, ihr zusehen, wie sie sich mit sexy Bewegungen auszog. Ihre Titten waren ja schon richtig ansprechend und erregend, doch als sie mir ihre süße, makellose und vor allem komplett rasierte Muschi präsentierte, war es aus bei mir. Ich stehe total auf rasierte Muschis. Lilja sah einfach genial aus, als sie mit geschlossenen Beinen vor mir stand ich ihren rasierten Venushügel sehen konnte, unter dem die Ansätze der Schamlippen zu sehen waren. Ich hielt nicht länger still, sondern setzte mich vor Lilja und küsste genau diese Stelle, die Ansätze der Schamlippen. Ich fühlte mit meinen Fingerkuppen ihren Schamhügel, spürte, wie weich und soft die Haut, war, ein Härchen war zu sehen, kein Pickelchen, es war einfach nur glatt, eine so schöne, rasierte Muschi hatte ich selten gesehen.

Ich warf Lilja neben mir ins Bett, mein Schwanz war etwas wegen seinem erigierten Zustand im Weg, aber ich spreizte einfach ihre Beine und blickte auf die wunderschönste und geilste Möse aller Zeiten. Was ich zuvor schon gesehen hatte, setzte sich rund um ihre rasierte Muschi weiter fort. Makellose Haut, zart und unbehaart. Meine Finger konnten sich nicht sattfühlen daran und ihr Kitzler war die Krönung dieses Glanzstückes. Weil ich die rasierte Möse noch eine Weile anschauen wollte, fingerte ich Lilja, die es sich gerne gefallen ließ, wie ich ihre Klit reizte und anschwellen ließ. Der Muschisaft lief bald aus ihrer Höhle, die damit ihre Einladung versandte, sie mit meinen ausgestreckten Fingern zu beglücken.

Lilja bewegte sich forsch auf meinen Fingern und poppte sich mehr oder minder selbst damit und ich hatte weiter den Genuss ihrer rasierten Möse vor mir, die ich denn angesichts Liljas fordernden Bewegungen mit meiner Zunge besonders an der Lustperle liebkoste und die Zartheit ihrer Mösenhaut und den Duft voll in mir aufnahm. Ich glaubte mich im Winki-Dinki-Wunderland, als mir bewusst wurde, dass mein Traum wahr geworden war und sich noch als viel besser erwies, als ich es mir erhofft hatte. Ich schleckte, saugte und lutschte an ihrer rasierten Traummuschi, ich stieß ihr unruhiges Becken mit meinen Fingern und ließ mich am Ende doch noch von meiner heißen, rasierten Holländerin davon überzeugen, dass es mein dicker Schwanz und ihre Muschi verdient hatte, aneinanderzugeraten.

Erfüllung, Begierde, Hemmungslosigkeit, Genuss – Sex pur! So war es, als mein Kolben in ihre enge Möse flutschte und sich dort rührend, kreisend, polternd und tobend verausgabte. Unter mir brachte ich Lilja zu mehreren Orgasmen und am Ende spritzte ich ab wie ein junger Gott mit dem heftigsten Abgang meines Lebens. Jetzt küssten wir uns, ich liebkoste ihre Brüste, streichelte die Kuhle an ihrem Hals. Ich war glücklich und Lilja machte mich noch glücklicher als sie flüsterte, dass sie mich nie mehr gehen lassen würde. So wurde die schönste Holländerin mit der makellos rasierten Muschi zu meiner Freundin und was soll ich sagen, sie ist es heute noch und ich helfe ihr gerne bei der Intimrasur, um sie hinterher mit meinem dicken Prengel zu verwöhnen.

Kategorien: rasierte Frauen
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