Teensex | Nachhilfe in Mathe und (Teen)Sex

Geschrieben am 19. 03. 2010, abgelegt in Teensex und wurde 86.707 mal gelesen.

Melanies Mutter fiel aus allen Wolken, als sie die miserablen Noten ihrer Tochter auf dem Halbjahreszeugnisses sah. Schon von weitem hatte sie Melanie angesehen, dass etwas nicht stimmte, entsprechend zäh zeigte sich die achtzehnjährige, die bereits einmal eine Klasse wiederholt hatte, als es darum ging, das Zeugnis auszupacken und vorzuzeigen. Die sonst so gut gelaunte, hübsche Teenagerin verschränkte die Arme vor den großen Brüsten und guckte sehr skeptisch zu ihrer Mutter. Deren Gesichtsausdruck verdüsterte sich zunehmend, je mehr sie sich bewusst wurde, dass Melanie wohl kaum so viel gelernt hatte, wie sie immer behauptet hatte, wenn die alleinerziehende Mutter nach Hause gekommen war.

„Das wird Konsequenzen für dich haben, meine Liebe. Du musst dich in den nächsten Wochen extrem anstrengen.“, bekam Melanie von ihrer Mutter zu hören. Nach einigen tröstenden Worten, durfte Melanie auf ihr Zimmer verschwinden. Sie schmiss sich auf ihr kleines Sofa und grübelte. Sie wusste sehr genau, dass sie lieber mit Jungs geflirtet, weggegangen und ab und an auch gevögelt hatte, anstatt in die Schulbücher zu schauen und ihre Hausaufgaben vernünftig zu machen. Aber das Leben war so aufregend und sie liebte es, wenn Männer ihr hinterher schauten. Melanie war sich bewusst, dass sie ein Typ Frau war, auf den die Kerle standen. Melanie besaß blonde Haare, einen runden, sehr erotischen Apfelpo und große Brüste, die natürlich gewachsen waren. Die hatte sie von ihrer Mutter geerbt.

Auch wenn Melanie keine Sekunde bereute, in der sie sich lieber den Freuden des Lebens hingegeben hatte, anstatt sich auf die Schule zu konzentrieren, ärgerte sie sich über sich. Ihre beste Freundin Kim hatte es schließlich auch irgendwie geschafft trotz ihres ausgiebigen Partylebens ein passables Zeugnis vorweisen zu können. Es war nicht das Beste, aber immerhin konnte man sich damit blicken lassen und Bewerbungen beifügen, ohne auf billige Jobs verwiesen zu werden. Melanie versuchte zu erraten, was ihre Mutter mit „Konsequenzen“ hatte andeuten wollen. Würde sie nicht mehr ausgehen dürfen? Das würde sie sich nicht gefallen lassen, sie war achtzehn Jahre alt und damit volljährig. Auf keinen Fall würde sie sich sowas kindisches wie Hausarrest antun lassen.

Zur selben Zeit überlegte die Mutter, was mit ihrer Teenager-Tochter zu tun sei, um ihr zu besseren Noten zu verhelfen. Dem Gedanken, den sich Melanie eben verschloss, ihr Hausarrest zu geben, damit sie sich auf die schulischen Angelegenheiten konzentrierte, hakte die Mutter nach kurzer Überlegung als nicht durchsetzbar ab. Es musste etwas anderes geschehen. Sie selbst konnte ihrer Tochter nicht helfen, dazu waren die Themen zu schwierig, besonders Mathematik war nichts, wobei sie Melanie hätte unterstützen konnte. Also musste jemand gefunden werden, der in der Lage war, Melanie Nachhilfeunterricht zu geben. Es stellte sich also nur noch die Frage, wer das sein konnte, denn zu teuer durfte der Unterricht nicht ausfallen.

In der ersten Woche nach der Zeugnisausgabe konnte Melanie sich selbst hinter die Schulbücher klemmen, was ihr sehr schwer fiel. Doch im Anschluss hatte ihre Mutter eine Überraschung für sie. Sie kündigte der Teenagerin an, dass sie einen Nachhilfelehrer für sie gefunden habe, der sich noch am selben Tag blicken lassen würde. Melanie fragte nach, wer es denn sei, aber ihre Mutter sagte nur, dass dies egal sei, sie müsse schließlich so oder so lernen und mit der Person auskommen. Melanie malte sich das Schlimmste aus, irgendeinen alten Menschen, der ihr auf stupideste Art versuchen würde, die zu erlernenden Lektionen zu verstehen.

Am späten Nachmittag wartete Melanie schließlich auf ihren Nachhilfelehrer, der sich mit Läuten bemerkbar machte. Ihre Mutter rief Melanie nach unten ins Arbeitszimmer, wo die Nachhilfe stattfinden sollte. Als Melanie ihn sah, wäre ihr beinahe die Kinnlade heruntergefallen, doch sie fasste sich schnell. Es war kein steinalter, verrunzelter Mann, sondern ein junger, verschmitzt dreinblickender und äußerst attraktiver Student von ungefähr fünfundzwanzig oder sechsundzwanzig Jahren. Er reichte ihr die Hand. „Hi, ich bin Fiete.“, stellte er sich grinsend vor. Ihm war nicht entgangen, dass Melanie wohl jemand anderes erwartet hatte als ihn.

Die Mutter zwinkerte Fiete hinter Melanies Rücken kurz zu, ehe sie verkündete, dass sie nun zur Arbeit müsse. Mit einem Abschiedsküsschen an Melanie schneite sie aus der Wohnung. Die jungen Leute waren alleine. Wie das so ist bei Nachhilfe-Unterricht, versuchte Fiete sich zuerst einen Eindruck von Melanies Wissensstand zu machen, bevor er gemeinsam mit ihr ein Konzept erstellte. In den letzten zehn Minuten ermöglichte er es, dass sie sich ein wenig einander vorstellen konnten. Melanie posaunte sofort heraus, dass sie Single sei und Interesse an Mode und Lesen habe. Ihn fragte sie nach seinem Familienstand. Dazu wollte Fiete jedoch nichts sagen, aber er verriet ihr, dass er seit kurzem in einer Band sang und Mathematik auf Lehramt studierte.

Sie klärten kurz, dass sie sich übermorgen wieder zur Nachhilfe sehen würden, dann blieb Melanie alleine zurück und sie sprang im Kreis. Sie hatte so einen Bammel vor der Nachhilfe gehabt und jetzt konnte sie kaum die nächste Stunde abwarten. Sie malte sich vor dem Einschlafen aus, wie es wäre, Fiete zu küssen und mit ihm zu schlafen. Aus den Teenie-Sex Fantasien wurde eine handfeste Onanie, die ihr einen entzückenden Orgasmus lieferte. Sie entschwand in süße Träume und die Zeit verging ihr viel zu langsam. Auch Fiete war positiv von Melanie angetan und er dachte an die Kleine, aber er wollte ihr schließlich nur Wissen vermitteln und keineswegs Fertigkeiten der Liebeskunst.

Entsprechend schwer tat sich Melanie mit ihren Versuchen, mit Fiete zu flirten. Er ließ sich nicht darauf ein, sondern konzentrierte sich mit ihr auf die Lektionen. Erfreut stellte er fest, dass sie sich nicht nur Mühe gab, sondern sogar einiges kapierte, wenn er es auf unterhaltsame Art und Weise erklärte und gute Praxisbeispiele lieferte. Melanie konnte nach drei Wochen sogar eine schlechte Drei, aber eine Drei in Physik vorweisen, das war mehr als sie, ihre Mutter und Fiete erwartet hatten. Weitere Wochen zogen ins Land und Melanie fühlte sich mittlerweile noch mehr zu Fiete hingezogen. Sie hatte sich in den Kopf gesetzt, den heißen Studenten zu verführen, auf Teufel komm raus.

Melanie passte einen Tag ab, an dem ihre Mutter sicher nicht anwesend sein würde, wenn die Nachhilfe anstand. Sie zog sich ein Sommerkleid an, das mit dünnen Trägern einen guten Blick auf ihre Brüste warf. Zudem war das Kleid weit ausgestellt, so dass nicht sofort zu sehen war, dass ihre frisch rasierte Muschi ohne Höschen auskommen musste. Als Fiete läutete lief sie barfuß zur Tür und ließ ihn herein. Wie stets machten sie sich an die Übungen, doch Fiete fiel nach weniger als fünfzehn Minuten auf, dass Melanie völlig unkonzentriert war. Sie hatte nicht eine Sache verstanden, die er ihr erklärt hatte. „Was ist mit dir heute los? Du wirkst, als wärst du völlig von der Rolle…“, erkundigte sich Fiete.

Melanie gab sich so erwachsen wie sie konnte, man durfte nicht außer Acht lassen, dass sie erst achtzehn, und damit ein Teenager war. Sie nahm wortlos seine Hand, legte sie zuerst auf ihr nacktes Knie, dann schob sie dieselbe höher und höher. Kurz bevor Fiete ihre glattrasierte Muschi mit seinen Fingerspitzen berühren konnte, zog er erschrocken seine Hand zurück. Obwohl er sich diesen Augenblick bereits in ähnlicher Form ausgemalt hatte. „Melanie… wir können das nicht tun…“, versuchte Fiete halbherzig der Situation zu entkommen. Melanies Mutter vertraute ihm, er wollte dieses Vertrauen nicht missbrauchen. Andererseits…

Seine Nachhilfeschülerin war aber ein stures, achtzehnjähriges Mädchen und sie ließ sich nicht so leicht von ihrem Plan abbringen. Kurzerhand disponierte sie ihren Plan um. Sie warf sich ihm vor die Knie, nestelte mit einem kurzen Wimpernaufschlag an seiner Hose und holte seinen schlaffen Riemen hervor. Geschickt packte sie den Lustspender so, dass sie ihn mit ihrem schönen Mund verwöhnen konnte. Die Zunge leckte an Fietes Eichel und am Bändchen, bis er sich nur noch vor lauter Erregung mit geschlossenen Augen zurücklehnen konnte. Melanie schob ihren Mund weit auf den Schwanz, der mittlerweile hart und pochend gierige Hitze verströmte. Melanie vernahm das leise Stöhnen ihres Nachhilfelehrers, der nicht mehr nach Ausflüchten suchte, sondern längst von seiner Männlichkeit überzeugt war und nur noch mit dem Teenie poppen wollte.

Ein wenig genoss er noch gedankenlos das überaus angenehme Gefühl, von der süßen Melanie den Schwanz geblasen zu bekommen, doch dann erinnerte er sich an das, was sie ihm zuvor unter ihrem Kleidchen zeigen wollte. „Komm her zu mir…“, stöhnte Fiete zwischen zusammengebissenen Zähnen angestrengt hervor. Melanie schaute auf, schmatzte noch einmal fest seine Eichel, bevor sie sich auf ihren Stuhl setzte. Fiete zog sich die lästigen Hosen aus, durfte dabei beobachten, wie Melanie ihren Rock anhob, so dass er ihre rasierte Muschi betrachten konnte. Sie stellte einen Fuß auf seinen frei gewordenen Stuhl, so konnte er auch die genaueren Details der süßen, jungen Pussy optisch erkunden, bevor er sich nun seinerseits niederließ. Seine erfahrenen Finger schoben die Schamlippen auseinander und spürten die immense Feuchtigkeit, die Melanies Grotte erregt ausschüttete.

Die Klit legte er deutlich frei, sie zuckte unter seiner Zungenspitze, als er ihren Muschisaft schmeckte. Er schob seine Zunge näher und näher an ihren Hot Spot, bis er ihren Kitzler stupste. Melanie stöhnte, mit halbgeschlossenen Augen zog sie die Träger ihres Kleides über die Schultern und zeigte ihre süßen, prallen Möpse. Auf den Spitzen der Prachttitten zeigten sich die harten Nippelchen, die klein und zart unter ihren eigenen Finger noch härter wurden. All dies beobachtete Fiete, während er an ihrer Muschi leckte und sie mit seinen Finger innerlich erkundete. Genauestens ertastete er, wo Melanie am ärgsten vor Lust zitterte, wenn er sie hier oder dort massierte. Doch die stärkste Reaktion zeigte das Teenie-Luder beim heftigen und festen Lutschen der Klit.

Daher ließ er seinen nassen Mittelfinger von ihrem auslaufenden Mösenloch über ihren Damm hinab wander, bis seine Fingerkuppe das süße, kleine Po-Loch fühlte. Melanie hob instinktiv aus Lust auf mehr davon ihr Becken an, sodass er noch besser an ihr zweites Loch herankam. Sie genoss es mit lautem Seufzen, als der flüchtig mit besonders nasser Zunge über ihr Po-Loch leckte, um im Anschluss seinen Finger langsam kreisend dort einzuführen. Tiefer und tiefer drang er ein, Melanie war nun völlig aus dem Häuschen, geil wie ein reifes Luder und doch so süß, frisch und knackig. Fiete schleckte weiter an ihrer Möse, mit Pausen, um sich Melanie, ihre Titten, ihre Muschi und ihren Arsch optisch zu gönnen.

Bis Melanie murmelte, er solle sie doch endlich mit seinem geilen Schwanz poppen. „Vögel mich, bitte vögel mich, ich halte es nicht länger aus…“, stöhnte sie halb weggetreten fordernd. Fiete setzte sich auf seinen Stuhl und zog Melanie einfach auf seinen Schoß. Sein dicker Riemen spürte sofort die heiße Nässe, bevor ihre Schamlippen den Weg frei machten hinein in ihr jugendliches Paradies. Er legte seine starken Arme um ihre Taille, Melanie lehnte sich leicht zurück und vögelte ihn mit kreisenden, intensiven Bewegungen. Fiete war extrem geil und stieß ihr seinen Kolben hart entgegen, tiefer und härter, so lange es eine Steigerung gab. Sie stöhnten und verausgabten sich. Als Melanie einen zuckenden Orgasmus hatte, packte Fiete sie, stand mit ihr auf, das Kleid rutschte ihr endgültig vom Körper, und Melanie lehnte sich gegen die Wand. Von hinten wollte er ihr seinen Prengel in die Muschi schieben, doch das versaute Teenie Girl lenkte mit sicherem Handgriff den Schwanz zu ihrem Hintertürchen, das er im nächsten Augenblick sprengte.

Nun ging Melanie nochmal richtig ab, als sein dicker, harter Dorn in ihrem Hintern seine Lust abreagierte. Eng stimulierte ihr Arsch seinen Riemen, der tief in ihn hinein stieß. Melanie hyperventilierte vor Lust, er krampfte seine Hand um ihre große, schwere Brust, während sich die andere auf ihr rasiertes Dreieck legte und die dicke Klit liebkoste. Der Höhepunkt war ein gemeinsam erlebter, strömender Orgasmus, er spritzte seine Lust in ihren Po und sie floss an der Grotte bei diesem Abgang förmlich aus, sodass ihr die Nässe die knackigen Schenkel hinab lief. Während Fiete an ihrem Hals sanft knabberte – sie standen noch immer nackt an der Wand – flüsterte Melanie ihm zu, wie geil es war. „Das war die beste Nachhilfe meines Lebens…“, raunte sie. Fiete knurrte zufrieden zurück: „Ich wiederhole diese Lektion gerne nochmal, aber dann bei mir wo uns niemand stören kann…“ Melanie drehte sich zu ihm, legte ihre Arme um ihn. Sie küssten sich. „Morgen habe ich keine Nachhilfe, da hätte ich Zeit.“, schlug sie vor. Das brachte sie beide zum lachen. Als das Endjahreszeugnis Monate später an der Reihe war, hatte Melanie passable Noten, wenn auch nicht die besten. Und sie hatte zusätzlich vieles den Sex betreffend von Fiete gelernt, ohne dass ihre Mutter etwas davon wusste. Aber sie ahnte es, aber ließ es geschehen. Melanie war volljährig und musste selbst wissen, was sie wollte.

Kategorien: Teensex
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