Teensex – Drei Teenys beim Sex unter einem Dach

Geschrieben am 27. 01. 2012, abgelegt in Oralsex, Teensex und wurde 73.240 mal gelesen.

Als ich 18 war, durfte ich endlich zuhause bleiben, wenn meine Eltern in Urlaub gefahren sind. Ich fand das immer total grässlich, so einen Familienurlaub, zumal es natürlich ausschließlich von meinen Eltern bestimmt wurde, wohin es ging und was man dort machte. Wir Teenager, mein Bruder und ich, wurden dabei nie gefragt. Nachdem ich volljährig war, sah das natürlich anders aus; da konnten meine Eltern mich nicht mehr zwingen. Nur mein Bruder, der arme Kerl, musste wieder mit, während ich zwei Wochen lang das Haus ganz für mich alleine hatte. Ich hatte jetzt nicht unbedingt vor, die Sau rauszulassen, aber ein paar Dinge anstellen, die mir als wohl behütetem Teengirl sonst nicht erlaubt waren, das hatte ich schon vor. Ich hatte zwar noch keinen festen Freund, aber dafür eine beste Freundin, die zwar ebenfalls noch ein Teenie war, aber bereits 19 und damit schon fast ein Twen. Die hatte nicht nur einen Freund, sondern die hatte es sich in missionarischem Eifer auch vorgenommen, mich in die Welt der Erotik einzuführen, in der ich zwar nicht gänzlich unbeleckt war – also Jungfrau war ich damals natürlich schon keine mehr! -, aber auch noch nicht allzu viele Erfahrungen hatte. Und zu diesem Zweck hatte sie sich etwas ausgedacht. Ebenso wie ich, wohnte sie noch bei ihren Eltern und hatte deshalb nicht unbedingt die Freiheiten, die sich Teen Girls wünschen würden. Was unter anderem bedeutete, dass sie mit ihrem Freund nicht immer ficken konnte, wann und wie sie das wollte. Und der, so sagte sie, war bereit, einiges dafür zu geben, dass er sie mal irgendwo irgendwann in aller Ruhe so richtig geil vögeln durfte und sich beim Teensex austoben. Da hatte meine Freundin doch gleich an mich gedacht – und daran, dass ich zwei Wochen lang eine sturmfreie Bude hatte. Ihr Plan war der, dass sie sich einfach von ihrem Freund ficken ließ und ich den beiden dabei zuschaute. Sie meinte, dabei könnte ich eine ganze Menge lernen. Sie war sich nur noch nicht so ganz klar darüber, ob ich den beiden nun ganz offen beim Sex zuschauen sollte, also so, dass auch ihr Macker darüber Bescheid wusste, oder ob ich lieber nur ganz heimlich den Voyeur spielen durfte.

Darüber wollten wir noch diskutieren, und sie wollte auch mal mit ihrem Freund darüber reden. Der übrigens sogar ein Jahr jünger war als sie, und mit 18, als Teenager, gerade in meinem Alter. Am Ende kam sie dann zu mir und meinte, ihr Freund sei total geil darauf, dass ein weiterer Teenie ihnen bei ihrem Teenfick zusehen würde, und somit war die Sache abgemacht. Damit nicht womöglich irgendwo anders Spermaflecke auf den teuren Möbeln entstanden, die meine Mutter nach der Rückkehr aus dem Urlaub womöglich finden würde – was für eine extrem peinliche Vorstellung! -, stellte ich den beiden mein Zimmer zur Verfügung, also mein Bett, denn im Zimmer selbst sollte ja auch noch ich selbst sein. Ursprünglich war es geplant, dass ich mich einfach auf meinen Stuhl vor dem Schreibtisch neben dem Bett setzen und den beiden zuschauen sollte, aber als der Freund dann eintraf, war er dann doch so verlegen, dass ich auf die Idee kam, ihm die Peinlichkeit zu ersparen, mich die ganze Zeit mit im Zimmer zu haben, so dicht neben dran. Meine Freundin ist für ein Teengirl ausgesprochen frühreif und hat in Sachen Sex fast überhaupt keine Hemmungen, kennt auch keine Scham, aber ihr Lover war da ersichtlich etwas schüchterner. Nachdem ich ja in meinem Zimmer meine Kleider alle auf einer Stange aufgehängt habe – für einen großen Kleiderschrank reichte der Platz einfach nicht -, die mit einem Vorhang vom Rest des Zimmers abgetrennt war, bot es sich an, dass ich mich einfach hinter dem Vorhang versteckte und durch eine Lücke an der Stelle, wo die beiden Enden zusammenkamen, hinausschaute, direkt auf mein Bett. Damit wusste ihr Lover noch immer, dass ich da war, und ihn beim Teensex beobachtete, aber immerhin saß ich ihm nicht mehr vor der Nase.

Ich verzog mich also hinter den Vorhang, komplett angezogen, und meine Freundin knutschte ein bisschen mit ihrem Freund herum. Dabei griff sie ihm zuerst vorne und dann hinten an seine hübsche enge Jeans, die sehr schnell wegen des Gewichtes des Gürtels über seine Hüften fiel. Als die Jeans herabgerutscht war, war auch sein Slip ein Stück mitgekommen; er hing nun nur noch halb über seinem Arsch, und ich konnte einen Teil seiner Arschkerbe zwischen den Backen sehen. Die Stelle gefiel mir nackt übrigens sehr gut – es war erregend, die beiden festen, muskulösen Rundungen zu sehen und in der Mitte den tiefen, dunklen Einschnitt. Jungs haben einfach viel schönere und straffere Ärsche als Mädchen!  Meine Freundin fackelte nicht lange. Sie zog heftig an der Jeans ihres Lovers, und während sie die herabzog zum Boden, ging sie gleich mit nach unten, bis sie vor ihm auf dem Boden hockte. Sie näherte ihren Mund der Stelle, wo sein Schwanz sein musste. Ganz direkt konnte ich das nicht sehen, weil er mir leider den Rücken zuwandte; sonst hätte ich den Anblick seines Arsches ja nicht genießen können. Doch ich sah, wie sein Slip ebenso den Abgang nach unten machte wie vorher seine Jeans, ich hörte ein leises Schmatzen, einen gurrenden Laut wie mit vollem Mund von meiner Freundin, und von ihm ein Stöhnen. Offensichtlich machte sie gerade das, was man Schwanz blasen nennt; etwas, das ich noch nie vorher im Leben erlebt hatte. Ich war wahnsinnig neugierig darauf und hätte dieses Schwanz blasen mir gerne genauer betrachtet. Das wäre mir sogar wichtiger gewesen als das Ficken, von dem ich ja schon ein bisschen Ahnung hatte. Doch dazu hätten die beiden sich umdrehen müssen, und selbst dann hätte ich wahrscheinlich nicht allzu viel davon gesehen. Wobei mich das schon richtig heiß machte, es mir nur vorzustellen; ich konnte meine Muschi kribbeln spüren, und ich spürte auch, wie meine Schamlippen sich zusammenzogen und sich anschließend ein Schwall Muschisaft in mein Höschen ergoss. Aber blöde war es doch, dass ich nicht richtig was sehen konnte. Von daher war ich sogar fast froh, als meine Freundin mit dem Blasen bald wieder aufhörte. Sie schubste ihren Freund aufs Bett und zog sich dann vor seinen Augen ganz langsam aus.

Ich hatte sie schon öfter mal nackt gesehen, beim Schwimmen oder beim Sport in der Schule, und ich hatte ihren schlanken Körper immer bewundert. Das Einzige, wo ich ihr wirklich etwas voraushatte, das war der Busen. Sie hatte so richtige kleine Titten, die sich gerade mal wenige Zentimeter über ihrem Brustkorb erhoben und ganz spitz zuliefen. Ich hingegen hatte richtig schöne volle und runde Teen Titten, sehr fest natürlich, die ragten senkrecht nach vorne, aber schon ziemlich üppig. Ich fasste mir unwillkürlich an meine eigenen runden Apfeltitten, als die kleinen spitzen Titten meiner Freundin zum Vorschein kamen. Ihr Lover knetete das bisschen, was an Möpsen da war, kaum dass sie ganz nackt war und sich direkt vor ihn gestellt hatte, doch sie stieß seine Hand bald wieder beiseite; sie hatte mir mal erzählt, dass sie es überhaupt nicht mag, wenn jemand ihre Titten befummelt. Stattdessen legte er nun seine Hände auf ihren kleinen Arsch, und wenn er auch klein ist, ist ihr Arsch doch wenigstens schön rund. Er knetete die Arschbacken so fest durch, dass ich beim Zuschauen einen Schauer in meinen eigenen fühlte. Meine Freundin schien es eilig zu haben, aufs Bett zu kommen; sie stieß ihn zurück, bis er mit dem Rücken auf dem Bett lag, die Füße noch am Boden, und dann kletterte sie über ihn, setzte sich hin. Dabei hatte ich zwischen ihren Schenkeln einmal kurz etwas groß und hart und zitternd stehen sehen; seinen harten Schwanz. Der erheblich größer war als der Schwanz, der mich ein paar Monate zuvor entjungfert hatte. Wow! Wie passte denn wohl so ein großer, dicker Schwanz in meine kleine, enge Vagina hinein? Ich nahm die Beine auseinander, griff mir unter den Rock und in den Slip und schob mir meinen Mittelfinger hinein. Schon das machten meine Scheidenwände kaum mit, pressten fest gegen meinen Finger, obwohl ich schon ganz nass und ziemlich geil war. Ich hielt es für absolut unmöglich, dass ein Schwanz wie der, den ich da gerade zu sehen bekommen hatte, in dieses enge Loch hineinpassen würde!

Meine Freundin hatte sich mittlerweile auf den Schwanz drauf gesetzt und wippte auf ihm auf und ab. Ihr Lover stöhnte wieder, zog sie auf sich. Wo ich meine Hand schon mal an meiner Muschi hatte, konnte ich dort mit dem Reiben ja auch gleich mal weitermachen, überlegte ich mir. Noch einmal hob meine Freundin den Arsch und ich sah, wie sie sich diesmal direkt auf die Spitze von dem großen Schwanz setzte, den langsam in sich selbst hineinpresste, indem sie sich darauf herabließ. Nun stöhnten alle beide. Sie schaukelte ein wenig hin und her, ging auch einige Male auf und ab auf dem Schwanz. Ich war fast enttäuscht, dass es jetzt gleich mit dem Teen ficken losgehen sollte; ich hatte mir von einem sexuell so erfahrenen Teen Girl wie meiner Freundin ehrlich gesagt etwas mehr an Vorspiel erhofft. Und ich sollte nicht enttäuscht werden. Nachdem meine Freundin ihren Lover eine Weile geritten hatte, ging sie wieder nach oben. Der Schwanz rutschte aus ihr hinaus. Selbst von meinem Ort aus konnte ich sehen, wie nass er glitzerte von den Säften meiner Freundin. Wieder veränderte sie die Stellung. Diesmal drehte sie ihm ganz offen den Arsch zu und hing mit ihrem Kopf am Fußende des Bettes, direkt über dem leicht wippenden harten Ständer. Sie puschte ihrem Lover ihre Muschi voll gegen das Gesicht. Als er diesmal wieder stöhnte, klang es ziemlich erstickt. Wahrscheinlich war er gerade dabei, sie zu lecken, denn sie schlängelte sich genießerisch und seufzte wollüstig. Dann schaute sie direkt in meine Richtung und zwinkerte mir zu. Zuerst dachte ich, ich hätte mich geirrt, aber es war dann doch unverkennbar – sie hatte mir zugezwinkert. Ich war mir nur arg unsicher – was bedeutete das? War das einfach nur eine Geste der Verbundenheit? Oder wollte sie mir damit etwas sagen, was sie nicht aussprechen konnte, denn sonst hätte ihr Freund es ja gehört?

Ich wartete darauf, dass sie noch einmal zwinkern würde, doch sie brachte sich nun so in Positur, dass ihr Mund mit den mittlerweile leicht geöffneten Lippen direkt über dem blassen Rund seiner nass glänzenden Eichel schwebte. Ich verstand – es war, als ob sie meine stumme Bitte vorhin gehört hätte. Oder sie wusste ganz einfach, dass ich mit dem oralen Sex noch nicht allzu viel Erfahrung hatte und wollte mir zeigen, wie man das eigentlich macht, das mit dem Schwanz blasen. Nun senkte sich ihr Mund über den harten Schwanz, stülpte sich darüber, und dann wippte sie mit dem Kopf einige Male hoch und runter. Plötzlich hob sie eine Hand, die bisher an seiner Hüfte gelegen hatte, und winkte mir zu. Es war ganz unverkennbar – sie wollte, dass ich näher kam. Nun konnte ihr Freund mich in dieser Sexstellung – ich hatte schon mal gehört, dass man die 69 nennt – überhaupt nicht sehen, es würde ihm also verborgen bleiben, ob ich hinter meinem Vorhang blieb oder darunter hervorkam und mich ins Zimmer schlich. Gerade deshalb fühlte ich mich allerdings ein bisschen unwohl, ihn sozusagen zu hintergehen, aber meine Neugier auf einen solchen Blowjob war einfach zu groß. Leiche schlich ich mich ins Zimmer, tippte auf Zehenspitzen bis zum Fußende und ließ mich dort in der Hockstellung nieder, um genau sehen zu können, was meine Freundin so alles mit dem Schwanz anstellte. Und sie zeigte es mir. Sie nahm den Schwanz in beide Hände und leckte mit der Zunge spielerisch über die Spitze, sie verschluckte den riesigen Schaft halb, bis sie fast würgen musste, sie saugte daran wie an einem Eiswürfel im Sommer, und anschließend ging sie mit dem Kopf hoch und runter und unterstützte die Bewegung mit einer reibenden Bewegung ihrer Hände. Dann kam sie plötzlich mit dem Kopf hoch, griff nach mir, und zog meinen Kopf in die Nähe des zitternden, harten, großen Schwanzes. Ich wehrte mich nicht lange; ich machte alles nach, was mir meine Freundin vom Blasen gezeigt hatte, während sie sich auf die Ellbogen stützte, sich die Muschi lecken ließ und leise stöhnte. Auf einmal rammte mir ihr Freund seinen Schwanz voll in den Mund und ich spürte etwas feucht und warm und ein wenig bitter im Mund. Das war mein erster Blowjob!

Kategorien: Oralsex, Teensex
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