Teenager ficken – Nachts heimlich in meinem Zimmer

Geschrieben am 16. 12. 2011, abgelegt in Amateur, Teensex und wurde 99.583 mal gelesen.

Meine Eltern sind sehr streng. Nun verstehe ich es zwar theoretisch, dass Eltern von Teen Girls immer Angst um ihre Töchter haben. Auf der anderen Seite – was soll denn schon groß passieren? Für uns Teenager heute ist es ja nicht mehr so wie für frühere Generationen, dass man befürchten muss, als Teengirl schwanger zu werden und sich damit die gesamte Zukunft zu versauen. Wozu gibt es denn Verhütungsmittel? Viele Teenys kriegen die Pille ja schon aus medizinischen Gründen, weil sie unregelmäßig ihre Tage haben oder so etwas, und da ist es ein ganz netter Nebeneffekt, dass man damit auch nicht schwanger werden kann. Selbst wenn man die Pille aber nicht nimmt, dann lässt man sich eben eine Spirale einsetzen. Sobald wir Teenager erst einmal 18 und damit volljährig sind, hat uns da ja auch keiner mehr hineinzureden, was wir machen – auch nicht in Bezug auf die Verhütung. Zum Frauenarzt gehe ich schon lange alleine – das weiß meine Mutter gar nicht, was ich da alles bespreche und machen lasse! So eine Spirale kostet halt nur Geld, da muss man sich ein bisschen was ansparen, aber das geht ja auch. Oder man nimmt Kondome; nicht so ganz sicher, aber auch recht gut. Von daher – dass sie schwanger werden, müssen die Teen Girls heute nicht mehr befürchten. Und was Krankheiten angeht, die können sich Teenies ebenso wie erwachsene Leute überall holen; die Gefahr beim Sex ist da auch nicht höher. Zumal nicht, wenn zwei Teenager miteinander zu tun haben. Für die ist es ja oft das erste Mal Sex und von daher können sie sich ja noch nicht an vielen Stellen Geschlechtskrankheiten oder das HIV Virus eingefangen haben. Und selbst wenn wir Teens schon etwas mehr Übung mit dem Teensex haben, so ist die Zahl der Sexpartner in diesem Alter doch noch überschaubar, das Risiko also definitiv sogar geringer.

Deshalb weiß ich gar nicht, was die Eltern von Teenagern immer haben. Wir sind doch volljährig – dann dürfen wir doch wohl auch selbst entscheiden, ob und wann und wie und mit wem wir Teensex haben, oder? Aber die meisten Eltern von Teens sehen das gar nicht so. Meine auch nicht. Die behüten mich, als ob ich ein kostbarer Schatz wäre – wobei sie mich so sehr eigentlich nun auch wieder nicht schätzen; es kommt mir eher wie Kontrolle und Unterdrückung vor als ein Schutz, und meine Eltern denken sich auch gar nichts dabei, mir die Leviten zu lesen oder mich zur Schnecke zu machen, was ja zeigt, dass sie mich eigentlich gar nicht so arg schätzen. Trotzdem muss dieser Schatz – die Tochter im Teenager Alter – und ihr größter Schatz, mit anderen Worten, ihre Jungfräulichkeit bewahrt werden. Ich könnte einen Lachkrampf kriegen. Meine Mutter hat neulich mit mir mal wieder eine Unterhaltung gehabt, und dabei wurde deutlich, sie glaubt wirklich, ich hätte noch nie in meinem Leben Sex gehabt. Zum Glück bin ich keine zukünftige potenzielle Königin wie diese Prinzessin Diana und muss mein Jungfernhäutchen untersuchen lassen. Das gäbe einen ganz schönen Schock für meine Eltern, wenn ich daraufhin untersucht würde und die dann feststellen müssten, ich bin alles andere als eine Jungfrau. Ich habe ja immerhin lange genug gewartet mit meinem ersten Teensex; ich war damals schon 18. Meine Teenie Freundinnen waren da zum Teil ganz anders … Okay, meine Eltern denken das, dass ich sexuell noch unbeleckt wäre, weil sie glauben, ich hätte gar keine Gelegenheit zum Teensex. Ich muss nach der Schule sofort nach Hause, darf nur andere Teengirls zu Besuch haben, keine Jungs, und Partys und so weiter sind mir weitgehend verboten. Aber sagen wir es mal so – wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg; und es brauchte nicht einmal eine Party, um mir mein erstes Mal Sex zu schenken. Auf den wenigen Partys, die mir erlaubt waren, lief sowieso nichts in Sachen Sex …

Nein, ich habe mich das erste Mal in meinem jungen Leben ficken lassen in meinem eigenen unschuldigen, pink-farbigen Mädchenzimmer. Während nebenan meine Eltern schliefen … Ja, es hat schon seine Vorteile, wenn man über einer Garage wohnt, deren Dach auf den eigenen Wunsch hin befestigt und zu einer Art Terrasse ausgebaut worden ist! Sobald man erst einmal auf dem Garagendach ist, ist das so, als ob ich im Erdgeschoss wohnen würde, und man kommt ganz leicht in mein Zimmer. Nun ja, und auf das Garagendach hochzukommen, das war für Johannes kein Problem. Der war immer schon eine echte Sportskanone gewesen. Der brauchte dafür nicht einmal eine Leiter, sondern er kletterte einfach die Regenrinne neben hoch, wieselflink, wie ein Äffchen. Wobei ich dazusagen muss, dass Johannes mit seinen über 1,90 groß genug ist, der könnte es notfalls auch per Hochsprung aufs Dach schaffen … Wir waren schon eine Weile miteinander gegangen, in aller Unschuld natürlich und nur mit ein bisschen Knutschen und ein bisschen Fummeln, als Johannes auf einmal davon anfing, er würde mich abends mal besuchen kommen. Ich war natürlich zunächst heillos entsetzt. „Das werden meine Eltern nie erlauben!“, wandte ich ein. „Wer sagt denn, dass die was davon mitbekommen?“, meinte Johannes nur ganz cool. Sofort spürte ich dieses aufgeregte Gefühl, was man auch hat, wenn man auf einmal in einer schwierigen Sache auf irgendeinen Trichter gekommen ist. Ich muss nämlich zugeben, dass selbst mir das bisschen Gefummel und Herumgemache schon lange nicht mehr ausreichte. Ich hatte schon längst begonnen zu überlegen, wie ich es anstellen sollte, mal mit Johannes lange genug alleine und ungestört zu sein, um den entscheidenden Schritt weiter zu gehen; und nun hatte er offensichtlich das Ei des Columbus bereits entdeckt. Das mit dem Ei des Columbus, das hatten wir mal in der Schule. Es bedeutet, dass jemand eine ganz einfache Lösung bereits umsetzt, auf die der Rest erst mal kommen muss.

Allerdings konnte ich mir da beim besten Willen nicht vorstellen, wie Johannes das möglich machen wollte. Er wollte mir auch nicht erklären, was er denn nun genau vorhatte, sondern meinte, ich solle mich einfach überraschen lassen. „Du schläfst doch immer bei offenem Fenster, oder?“, meinte er augenzwinkernd. Da war mir dann schon klar, er wollte nachts heimlich zu mir kommen. Nur glaubte ich noch nicht daran, dass er das wirklich tun würde. Aber als ich dann abends schlafen gegangen war, da lag ich noch lange wach, natürlich bei weit geöffnetem Fenster, mit einem Prickeln im Bauch, die Beine gespreizt, weil es dazwischen so heiß und feucht war. Ich hätte es mir ja gerne selbst besorgt und habe auch angefangen, mir ein bisschen unter meinem Nachthemd und im Höschen die Muschi zu streicheln. Aber dann dachte ich, ich würde mir das lieber aufsparen, falls Johannes am Ende doch mich überraschen und plötzlich auftauchen würde. Das mit dem Aufsparen schaffte ich drei Tage lang, aber dann hielt ich es doch nicht mehr aus, und ich glaubte auch irgendwie nicht so richtig, dass Johannes wirklich kommen würde. Deshalb zog ich mir an dem Abend die Bettdecke weg und das Höschen aus, machte mir das Nachthemd nach oben, dass es sich unter meiner Taille bauschte, und dann habe ich die Beine angewinkelt und mir in den Schritt gefasst. Ich bin ziemlich behaart, obwohl ich lieber eine rasierte Muschi hätte. Aber das würde meine Mutter ja mitkriegen, so eine regelmäßige Intimrasur, und dann würde sie gleich wieder Aufstand machen, das will ich nicht. Deshalb ertrage ich meine Muschihaare, und ich muss sagen, wenn die so ganz nass sind vom frischen Fotzensaft, dann fühlen die sich schon weich und klebrig und glitschig an.

Ich rieb mir die Spalte entlang und presste die Schenkel zusammen, lockerte sie wieder, was sich total geil anfühlte. Dann machte ich die Beine ganz weit auseinander und zog mir das dünne Nachthemd über die Muschi. Mit meinen langen, kräftigen Fingernägeln habe ich dann über den hauchdünnen Stoff gekratzt, und zwar direkt über meiner Klitoris. Es schabte ein bisschen, und es hat mich richtig heiß gemacht. Dieses Kratzen kombiniert mit einem regelmäßigen Zusammenpressen der Schenkel führte sehr schnell dazu, sich die gesammelte erotische Spannung von drei Tagen entladen hat. Ich habe richtig weiße Kreise gesehen in der Dunkelheit vor meinen Augen, so arg hat mich der Orgasmus mitgenommen. Es dauerte anschließend auch gar nicht lange, bis ich eingeschlafen bin, unzugedeckt, mit nur dem Nachthemd vor meinem Schritt. Ich träumte, dass ich mit dem Masturbieren einfach weitermachte. Nur war es im Traum ganz seltsam – auf einmal waren meine Finger ganz feucht, wie sonst nur eine Zunge, und sie tanzten so schnell über meine Teen Muschi, dass ich leise stöhnen musste. Gleichzeitig fasste ich mir mit der Hand an meine Nippel, die ich nacheinander zusammenpresste, bis sie ganz hart wurden und aufsprangen wie Knospen. Ich wiederholte das Zusammenpressen, noch einmal und noch einmal, immer fester. Bis es dann am Schluss so fest wurde, dass es richtig wehtat und gar nicht mehr angenehm war. Ich schrie auf, fuhr nach oben – und merkte sofort, ich war nicht alleine in meinem Mädchenbett. Johannes hatte sein Versprechen doch wahrgemacht; er lag da zwischen meinen Schenkeln, leckte mit seiner Zunge über alle möglichen Stellen, dass die Wirkung mich zum Zucken und Keuchen brachte, und zwirbelte mit einer Hand meine Nippel. Das war es, was mich geweckt hatte.

„Was machst du denn hier?“, flüsterte ich entsetzt. „Pssst!“, machte Johannes, richtete sich auf und küsste mich. Ich schmeckte meine eigene Muschi auf der Zunge, übertragen von seiner, die daran so eifrig geleckt hatte. Nun kletterte Johannes weiter nach oben und stieß mich dabei sachte aufs Bett zurück, bis er am Ende direkt auf mir lag. Sein harter Schwanz pochte und klopfte gegen meinen Unterleib. Ich hob das Becken an, um mich dagegen zu pressen. In Wellen überkam mich die Lust so heftig, dass ich stöhnen musste, aber zum Glück dämpfte der Kuss die Geräusche dabei. Es war, als hätte mein Masturbieren vorher meine Lust nicht aufgebraucht, die ich aufgestaut hatte, sondern sie erst richtig angefacht. Auf einmal war ich zu allem bereit. Schon vorher hatte ich es mir oft gewünscht und mich danach gesehnt, es zu erleben, wie das ist, wenn ein harter Schwanz mich entjungfert, aber es war mehr eine nebulöse,  verwaschene Sehnsucht gewesen, nichts Klares. Das jetzt allerdings, das war total klar und scharf. Ich wollte von Johannes gefickt werden! Ich rupfte mir das Nachthemd höher und schlang die nackten Beine um seinen knackigen Po, der noch in Jeans steckte. Nun spürte ich den rauen Stoff und das kühle Metall des Reißverschlusses gegen meine Muschihaare, die sich noch immer sehr verklebt anfühlten von meinem Onanieren, und auf denen sich auch gleich schon wieder neue Feuchtigkeit ausbreitete. Ich bewegte die Hüften vor und zurück, und meine Clit scheuerte sich dabei an Johannes‘ Jeans. Das fühlte sich geil an, aber ich wollte mehr. Ich schob meine Hände in Johannes‘ Jeans; Jungs tragen ja immer so schrecklich weite Hosen, aber dafür war das jetzt mal richtig praktisch. Ich rutschte auch gleich durch in seine Unterhose und schloss die Hände um seine muskulösen Arschbacken. Lieber wäre es mir ja gewesen, ich wäre an seinen Schwanz drangekommen, aber damit lag er ja auf mir drauf. Immerhin konnte ich ihn so fester an mich pressen!

Ich verschwendete nicht einen Gedanken daran, dass möglicherweise meine Eltern irgendetwas hören und in meinem Mädchenzimmer nachsehen kommen könnten; die kamen so gut wie nie mehr in mein Zimmer, seit ich ein Teenager war, und nachts musste ich schon einen gewaltigen Lärm veranstalten, damit sie davon aufwachten. Zumal sie immer die Schlafzimmertür geschlossen hatte. Mir war zwar klar, dass ich leise sein musste, aber eigentlich stand, wo wir nun schon einmal zusammen waren, meinem Teenfick nichts mehr im Wege. Ich wollte Johannes jetzt endlich in mir spüren, und genau das sagte ich ihm auch. Woraufhin er mir mit einer Hand zwischen die Schenkel griff und mir einen Finger in die Vagina schob. Der passte da auch sehr gut herein, und nachdem Johannes dafür auf mir halb auf der Seite lag, nutzte ich gleich die Gelegenheit, seinen Reißverschluss aufzumachen und die harte Beule in seiner Hose zu reiben. Plötzlich nahm er einen zweiten Finger dazu. Es brannte ganz kurz, dann war da ein schneidender Schmerz, und kurz darauf wurde es besser und fühlte sich sogar schon richtig gut an. War ich da jetzt etwa bereits entjungfert worden, nur mit dem Finger? Ich wusste es nicht, und ich wollte mich auch nicht blamieren, indem ich nachfragte. Ich war mir sicher, Johannes mit seinen immerhin schon 19 Jahren hatte wesentlich mehr Sexerfahrung als ich. Endlich kapierte er, was ich von ihm wollte, und endlich machte er sich daran, seine Hose auszuziehen. Als er die Jeans vors Bett warf, konnte ich sehen, wie sich sein Slip schon von seinem Körper löste, weil sein harter Schwanz ihn so weitete. Ich hätte mir den Schwanz gerne mal näher angeschaut, schließlich hatte ich bisher höchstens mal Schwanzbilder im Internet gesehen, aber die Gelegenheit dazu ließ mir Johannes nicht.

Er griff mir unter den Arsch, schob mir die halbe Decke darunter, sodass der richtig in die Höhe ragte. Und da presste sich auch schon eine feuchte, glatte Spitze gegen die Stelle, wo vorhin seine beiden Finger gesteckt hatten. Er presste und presste, und auf einmal rutschte er ein Stückchen in mich hinein. Ich hätte beinahe geschrien, denn das war ein schneidender Schmerz, den ich spürte. Erst das war wohl richtig der Zeitpunkt, wo mein Jungfernhäutchen zerriss. Der Schmerz ließ etwas nach, aber es blieb ein dumpfes Brennen zurück, das anhielt. Wenn das alles war, was ich beim Ficken zu erwarten hatte, dann wurde das ganz klar nicht zu meinem Hobby. Ich hechelte vor Schmerz. Auf einmal packte Johannes mit der Hand zwischen uns und machte an meiner Clit herum. Das machte er so gut, dass ich mich spürbar entspannte und diese heiße Lust genoss. Ich entspannte mich auch innerlich – auf einmal rutschte sein Schwanz noch ein Stückchen in mich hinein. Wieder war es zuerst ein schneidender Schmerz, dann ein dumpfes Brennen, und wieder trug sein Finger an meinem Kitzler mich darüber hinweg. Und dann war es soweit, ich kam und bäumte mich auf, und genau in diesem Augenblick stieß Johannes wieder zu, und nun hatte ich das Gefühl, dass er ganz tief in mir drin steckte. Nun tat es aber gar nicht mehr weh; die Lustwellen meines Orgasmus hatten mich den letzten Rest des ersten Eindringens eines harten Schwanzes in meine Jungfräuliche Vagina sehr gut überstehen lassen. Ich muss gestehen, an diesem Fick hatte ich noch nicht so richtig Spaß. Aber als Johannes dann anschließend zwischen meine Beine abgetaucht ist und mir die Muschi geleckt hat, das fand ich schon richtig klasse. Seine zwei Finger in mir, die vorhin noch so gezerrt und gedehnt hatten, machten das schöne Gefühl perfekt, und ich habe das Ficken anschließend auch mehr und mehr schätzen gelernt. Allerdings war es nur beim allerersten Mal, dass ich anschließend, als Johannes vom Muschi lecken hochkam und mir einen Kuss gab, den Geschmack von Blut auf der Zunge hatte. Übrigens ist Johannes, wie ihr euch nach dieser Ankündigung ja sicher denken könnt, nachts noch öfter heimlich in meinem Mädchenzimmer gewesen. Und wir sind dabei nie erwischt worden.

Kategorien: Amateur, Teensex
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