Seitensprungsex | Seitensprung in der Elternsprechstunde

Geschrieben am 11. 09. 2008, abgelegt in Seitensprung und wurde 30.651 mal gelesen.

Meine Frau Simone und ich haben einen Sohn, der damals in die fünfte Klasse ging. Als ich am Abend heimkam berichtete mir Simone, dass die Lehrerin unseres Sprosses zu einem Termin gebeten hätte. Ihr Terminvorschlag lag genau an dem Vormittag wo ich zu Hause blieb und meine Frau einen wichtigen Termin hatte, den sie wegen ihrer zukünftigen beruflichen Aussichten nicht verschieben konnte. „Würdest Du bitte dorthin gehen?“, fragte mich Simone und nahm mich verführerisch in den Arm. Wenn sie mich so anschaut kann ich ihr keinen Wunsch abschlagen und außerdem ging es ja um meinen Sohn. „Klar mach ich das, weißt Du doch…“, sagte ich ihr zwischen zwei Küssen, die uns ins Schlafzimmer führten. Was folgte war ein schönes Schäferstündchen, bevor der Kleine von seinem Fußballtraining heimkam.

Wir vögelten mal wieder ungehemmt und Simone verwöhnte mich mit Mund, Händen und am Ende mit ihrer Muschi, dass mir die Spucke wegblieb. Am Ende packte ich sie und ich poppte sie ganz klassisch im Missionar, weil ich wusste, dass es ihr dann am geilste kommt, obwohl ich die „Von-Hinten“-Variante bevorzuge. Entsprechend selig war sie anschließend und ich konnte in Ruhe meinem Abendprogramm nachgehen. Zuvor sprach ich noch mit meinem Sohn, ob er mir etwas zu beichten hätte wegen dem Termin bei seiner Lehrerin, aber es war nichts aus ihm herauszuholen.

Dann kam besagter Vormittag und ich war neugierig, wie seine Klassleiterin wohl so sein würde. Nervös wartete ich vor Raum 26, der das Besprechungszimmer für Eltern und Lehrer darstellte. Etwas verspätet und atemlos kam die Lehrerin Frau B. schließlich über den Flur zu mir, entschuldigte sich und bat mich in den Raum. Ich hätte nicht gedacht, dass sie so jung und attraktiv sei, in meiner Schulzeit gab es fast ausschließlich alte, unansehnliche Drachen als Lehrerinnen, aber mir sollte es recht sein. Ich freute mich für meinen Sohn, dass er scheinbar eine nette, engagierte Lehrerin erwischt hatte.

Sie kam auch schnell zum Problem der Sache, dass kein Problem war. Sie vermutete, dass unser Junge besonders intelligent sei und spezielle Förderung brauchen würde. Sie gab mir Infomaterial und empfahl mir stellen, wo wir uns erkundigen könnten. Ich war weniger bei dieser Sache als beim Ausschnitt von Frau B. Das bemerkte auch sie, was sie nur zu einem Lächeln bewegte, das sich schwer deuten ließ. Sie stand auf und kam um den Tisch herum neben mich, sie beugte sich mächtig weit vor und ich hatte noch bessere Aussichten. Als sie aber meinen Schritt berührte und nach meinem Schwanz tastete, schluckte ich einen Moment schwer.

„Sie genießen doch die Aussicht auf meine Brüste… warum soll ich dann nicht Ihren Körper erkunden dürfen?“, war ihre freche Reaktion auf meinen verwirrten Blick. Ihre Hand legte sich auf meine und führte sie an ihren Hintern. Ich versuchte über dem Stoff des Rocks herauszufinden, ob die kleine, geile Lehrerin einen Slip trug. Als Frau B. meinen Schwanz auspackte hielt ich mich auch nicht zurück und fuhr ihr unter das Röckchen und verschaffte mir Gewissheit, dass sie einen String-Tanga trug. Meine Finger streichelten direkt über ihre Schamlippen und sehr fix bildete sich eine feuchte Pfütze im Stringstoff, was mich ebenso erregte wie ihre geschickten Hände, die meinen Riemen massierten und meine Eichel bespielten.

Ich saß mit schweren Beinen auf meinem Stuhl und Frau B. senkte ihren Kopf noch tiefer, die Beine leicht gespreizt begann sie meinen Schwanz in ihrem Mund aufzunehmen. Das kann doch nur ein geiler Traum sein, dachte ich, doch die Schulklingel, die die Pause ankündigte bewies, dass es Realität war. Während ich die Kinder vor der Tür in die Pause stürmen hörte, fühlte ich ihre geschickte Zunge und ihre aufregenden Lippen, die sich an meinem Schwanz zu schaffen machten. Längst hatten sich meine Finger und ihren String gemogelt und ich streichelte nicht nur ihre angeschwollenen Schamlippen, sondern auch ihre große Klit, die ihr ein ersticktes Aufstöhnen einbrachte, als ich sie sanft zwischen meinen Fingern rieb.

Frau B. wurde immer geiler und sie hörte auf von meinem Schwanz zu kosten. Sie richtet sich einen Moment auf, zog den Rock über ihren Po und den String ließ sie über die Knöchel auf den Boden rutschen. Rittlings setzte sie sich auf meinen Schoß und sie rieb sich an meinem Schwanz. Das Gefühl, dass jederzeit jemand in den Raum kommen könnte, machte die Situation noch geiler, als sie auch so gewesen wäre. Für einen kleinen Moment ging Frau B. mit ihrem Arsch in die Höhe, dann flutschte mein Riemen in ihre heiße, feuchte Lusthöhle, die sich auf mir bewegte. Von hinten legte ich meine Hände auf ihre bekleideten Brüste und knetete sie, während ich es mir von ihr gefallen ließ, dass sie mich poppte.

Frau B. poppte mich enorm geil und sie ließ ihr Becken kreisen, rutschte auf und ab, sie wurde schneller und mein Riemen gieriger. Schmatzend hörte ich wie mein Schwanz von ihr genommen wurde, ich hörte entfernt Kinderrufe und ansonsten nur das leise Stöhnen von Frau B. und mir, als wir immer wilder wurden. Ich fasste sie und stand mit ihr auf, drängte sie gegen den Tisch und poppte sie nun nach meinem Gutdünken wie es mir gefiel, doch es schien auch bei ihr gut anzukommen. „Ohhhhaaa, es ist geil, mach so weiter, jaaa!“, feuerte sie mich an, und es war nicht umsonst. Ich poppte sie intensiv, tief und voller Genuss, ich starrte auf ihren Arsch, der sich mit mir mit bewegte und ich fühlte meine angespannten Eier und wie alles in mir rief, dass ich der Lehrerin meines Sohnes mitten in der Schule gleich in die Muschi spritzen würde, während die Kids in der Pause waren.

„Ohhhh, ich koooomme….“, warnte ich sie, doch das hätte es nicht gebraucht, denn just in diesem Moment stöhnte sie wahnsinnig laut auf und kam selbst mit einer zuckenden Muschi, als meine Sahne sich auf den Weg machte. Als es vorüber war, war Frau B. doch relativ kühl. Sie zog ihren String an, ich schloss meine Hose. Sie sagte nur, wir sollten unseren Sohn fördern, als wenn wir nicht eben gebumst hätten. Ich verabschiedete mich, ging grinsend über den Pausenhof, wo die Schülter ausgelassen spielten und fuhr trällernd nach Hause. Dass ich meine Frau gerade betrogen hatte war es wert gewesen, außerdem würde mir das kaum ein zweites Mal passieren.

Kategorien: Seitensprung
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