Sadomasosex Spiele | Lustvoller Schmerz – Sadomaso Sex Spiele

Geschrieben am 13. 06. 2008, abgelegt in Sadomaso und wurde 120.595 mal gelesen.

Es war mein erster Urlaubstag, mein Freund Gero war da und kein lästiger Wecker klingelte und scheuchte mich aus dem Bett. Einfach herrlich. Das Wetter war trüb und immer wieder überzogen Schauer das Land, also alles war perfekt, um einfach liegen zu bleiben. Gegen zehn weckte mich der Duft von frisch gebrühtem Kaffee und ich wurde von Gero liebevoll mit einem Frühstück im Bett überrascht. Er setzte sich zu mir mit einem Tablett voll gedeckt mit allem was ich gerne morgens Esse. Frische Brötchen, Marmelade, Croissants und andere Dinge.

So fing ein Tag gut an. Nach dem Frühstück huschte ich unter die Dusche und Gero wartete auf mich. Er war schon unter dem Wasser gewesen, er ist mehr ein Frühaufsteher, aber trotzdem kamen wir sehr gut miteinander zurecht. Es störte ihn nie, wenn ich ausschlief und er nutzte die Zeit für seine persönlichen Dinge. Ich wusste aber nicht, was er sich für diesen Tag überlegt hatte.

Im Bademantel kehrte ich ins Schlafzimmer zurück und ich legte mich zu Gero, der ganz unauffällig die Tageszeitung las, die er bereits vom Kiosk geholt hatte. Doch bei meinem Anblick legte er sie schnell beiseite und küsste mich. Dabei löste er den Knoten im Gürtel, öffnete den Bademantel und streichelte zärtlich meine üppigen Kurven. Nein, ich bin nicht dick, aber ich habe sehr weibliche Formen. Große Brüste, schlanke Taille und ein breites Becken mit einem sehr schönen Po, wie nicht nur ich finde.

Ich schlüpfte ganz aus dem Bademantel, der auf dem Boden landete und ich zerrte an seinen Boxershorts, in der sich bereits eine gewaltige Überraschung aufbäumte. Eng aneinander gepresst küssten und streichelten wir uns, bis Gero uns unterbrach. „Einen Augenblick, Schatz…“, sagte er und zog etwas unter dem Kopfkissen hervor. Es war einer meiner Seidenschals, den er mir lächelnd mit einem Kuss um den Kopf legte und meine Augen verband.

„Entspanne Dich, Süße! Wenn Dir etwas nicht gefällt, dann sag es mir. Okay?“, fragte mich Gero und ich bestätigte es ihm. Aufgeregt mit feuchter Pussy lag ich auf dem Rücken und harrte der Dinge. Ein weiterer Seidenschal schlang sich um mein Handgelenk und er band den Schal fest. Dann musste ich kurz mein Becken anheben, Gero schob das andere Ende des Schals hindurch und knotete dort mein zweites Handgelenk fest, so dass meine Arme fest an meinem Körper anlagen.

Es war spannend und aufregend, wie ich so da lag und nicht wusste, was er als nächstes tun würde. Gero half mir, mich etwas aufzusetzen, dann drückte er mich in übereinander gestapelte Kissen, so dass ich in halb aufrecht zum Liegen kam. Auch um meine Fußgelenke schlang sich etwas, aber ich konnte nicht sagen, um was es sich handelte. Er machte es sehr geschickt und irgendwie befestigte er die Enden so, dass ich mit auseinandergespreizten Beinen auf das Bett gebunden war, unfähig mich zu wehren. Ich wollte mich auch gar nicht wehren, dafür war die Situation viel zu geil für mich.

Gero küsste mich nochmal flüchtig auf den Mund, dann hörte ich eine Plastiktüte rascheln. Im nächsten Moment spürte ich etwas harte, unnachgiebiges an meiner Muschi, das sich zwischen meine Schamlippen schlich. Es war etwas sehr breites und im nächsten Moment schob es mir Gero mit halber Gewalt in die Pussy. Ich schrie leise auf, es tat im ersten Moment weh, es dehnte meine Muschi enorm, aber mit der Weile wich der Schmerz einem angenehmen Ziehen, das mich total fertig machte. Ich war absolut geil und ich wollte mit dem Gegenstand gevögelt werden, aber er schob es nur noch ein Stück nach und beließ es, wie es war. Wieder raschelte die Tüte und ich spürte einen Widerstand, wenn meine Pussymuskeln sich zusammenzogen, sodass sich der mir unbekannte Gegenstand nicht lösen konnte. Ich vermutete, er hatte etwas schweres davor getan, damit es nicht herausrutschen konnte.

Doch was nun kam, dagegen hätte ich mich wahrscheinlich aus Angst gewehrt, wenn ich gesehen hätte, was Gero vor hat. Es war gut so, dass ich nichts sah, denn es war am Ende eine geile Empfindung, die ich mir so nicht hätte vorstellen können. Gero hob meine linke Brust an, er drückte sie fest, wie wenn er testen wollte, ob sie von guter Qualität ist. Dann spürte ich einen stechenden Schmerz in meinem Nippel, sodass ich scharf einatmete und kurz aufstöhnte. Es war ein intensiver Schmerz von einer Klammer. Er beließ die Klammer dort, obwohl ich sagte, es tut weh. Aber es war gut, dass er nicht darauf reagierte, denn der Schmerz löste sich zwar nicht ganz auf, aber ich spürte, wie meine Muschisäfte nur so herausschossen, es machte mich schlicht geil! Trotzdem begann ich zu zittern, als er meine rechte Brust anhob, an meinem Nippel zog und sich auch dort eine Klammer unnachgiebig festsetzte. Obwohl ich vorbereitet war, war der Schmerz dennoch schlimmer, bis es wieder die angenehme, erregende Wirkung auf meine Pussy auslöste.

Gero schnippte gelegentlich an die Klammern und es durchfuhr mich ein geniales Gefühl und ich bettelte, er solle mich vögeln. Nichts geschah, er ließ mich bestimmt zehn Minuten betteln, aber er spielte nur gelegentlich mit den Nippel-Klammern und nur das verpasste mir beinahe einen Orgasmus. Meine Pussy-Muskeln drückten gegen den harten Gegenstand, der sie dehnte und ich konnte kaum noch an mich halten. Ich versuchte mich zu bewegen und zu befreien, aber es gelang nicht.

Umso mehr war es wie die Offenbarung, als sich Gero an dem Gegenstand zu schaffen machte und mich ordentlich damit stieß, es war eine Mischung aus Schmerz und Lust, meine Brüste bebten und die Klammern zogen dadurch. Und es kam mir mit einer Langsamkeit und einer Intensität, die mich beinahe in Ohnmacht warf. Als ich mit einem extrem lauten Schrei kam, zog Gero in diesem Moment grob die Klammern von meinen Nippeln und alles vermischt war das geilste, was ich bisher erlebt hatte.

Doch es war für mich noch nicht vorbei. Geros Tüte raschelte, ich spürte, wie er Gel auf meinen Rosette schmierte, die Fußfesseln löste und mir ein Kissen unter den Po schob. Dann spießte er meinen Hintern langsam auf, es tat anfangs weh, es war mein erster Analsex, aber nach einer Weile merkte ich, wie ich dadurch einem zweiten Orgasmus näher kam und Gero entlud sich in meinem Hintern mit einem lustvollen Seufzen. Bisher hatte ich mich immer gegen einen Popofick gewehrt, aber an diesem Tag habe ich Seiten an mir kennen gelernt, die mich stumm blieben ließen und es war gut so.

Gero erlöste mich von der Augenbinde und den Fesseln, aber bis heute weiß ich nicht, was er mir in die Pussy schiebt, wenn wir Lust auf solche Spielchen haben.

Kategorien: Sadomaso
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