Nicht nur junge, heiße Dinger suchen erotische Kontakte, auch reife Frauen haben ihre Bedürfnisse und die selbstbewussten unter ihnen nehmen sich was sie brauchen. Längst sind die Zeiten vorbei, in denen die reifen Frauen noch brav das Mütterchen spielten, die nur den Alltag im Sinn hatten. Längst hielten sie sich nicht mehr zurück und ließen sich nicht von Vorurteilen abschrecken, wenn es darum ging einen jüngeren Mann als Gespielen an der Seite zu haben. Oder gar als echten Liebhaber, mit dem man sich außerhalb des erotischen Spiels gut verstand. Ulrike war eben eine solche reife Frau. Sie suchte zwar vornehmlich nach erotischen Kontakten, aber sie hätte nichts gegen eine echte Beziehung zu einem jungen Mann gehabt, sofern es im Bett und geistig stimmte.
Ulrike befand nach einiger Zeit, in der sie mit Herren ihres Alters experimentiert hatte, dass sie für die zu jung geblieben war. Der eine hatte stets und ständig irgendwelche Zipperlein, die in ihm natürlich keine sexuellen Lüste aufkommen ließen, der andere vertiefte sich mehr in seine Zeitung als in ihre Muschi und der dritte wollte nur von ihr geritten werden. Nach diesen Erfahrungen wagte sie es eine klassische Kontaktanzeige aufzugeben, in der sie andeutete, dass ihr das sexuelle Vergnügen mindestens so wichtig war wie die gegenseitige, menschliche Sympathie. Wie so oft bekam sie von Männern Zuschriften, die unter jeder Würde waren und die unbeachtet im Papierkorb landeten. Doch einer der Absender weckte Ulrikes Interesse.
Das beigelegte Foto war ansprechend und wirkte authentisch, die Handschrift und die Ausdrucksweise wirkten positiv. Ulrike beschloss, demjenigen eine Chance zu geben und sie stellte zu Sergeij einen Kontakt her. Sergeij freute sich aufrichtig, als die neunundvierzigjährige Ulrike auf seinen Brief hin meldete und bald gab er ihr seine Telefonnummer und sie telefonierten oft und regelmäßig, bis sie sich gemeinsam dazu entschlossen, endlich eine echtes Treffen zu arrangieren. Um auf sicherem Terrain zu bleiben, einigten sie sich auf einen Besuch im Zoologischen Garten, etwas ungewöhnlich fand Ulrike seinen Vorschlag schon, aber eben solche Details machten Sergeij interessant.
Am Eingang des Zoologischen Gartens erkannte Ulrike ihr Date sofort und sie war froh, dass seine Augen zu leuchten begannen, als sie auf ihn zuging. Küsschen links und rechts, dann bezahlte er für sie beide den Eintritt und sie machten sich auf den Weg und lernten sich beim Betrachten von lustigen oder putzigen Tieren besser kennen. In der Reptilienhalle konnten sich beide nicht mehr zurückhalten, besser sie wollten es nicht mehr. Sergeij drückte Ulrike gegen die dicke Scheibe des Krokodil-Geheges und küsste sie hart auf ihren Mund. Seine Hand fuhr an ihren Po und sie klammerte sich an seine Hüfte, um nicht umzukippen. Für beide stand fest, dass der Zoo-Besuch nun beendet war.
Von allein ergab es sich, dass Ulrike Sergeij in seine Wohnung begleitete, ein Taxi gewährleistete eine schnelle Fahrt dorthin. Die heiße Ulrike ließ sich gerne den reifen Körper vom vierzehn Jahre jüngeren Sergeij entblättern, der mit Genuss zuerst ihre welken, aber großen Brüste, dann ihren leicht hängenden Po und ihre langen Beine enthüllte. Derweil machte sich auch Ulrike an seinen Kleidern zu schaffen und sie brachte einen mächtigen Schwanz zum Vorschein, der beinahe eine Größe einer großen Gurke besaß. Bei diesem Anblick wurde nicht nur ihr Mund wässrig, sondern ihre rasierte Muschi wurde mehr als feucht. Die Einladung, auf sein Bett auszuweichen, als weiterhin im kalten Flur der Leidenschaft nachzugeben, nahm Ulrike gerne an, dort ließ es sich auch viel besser sein Schwanz blasen, der ihren Mund prächtig ausfüllte.
Dass Ulrike Oralsex mochte war für sie klar, denn so konnte sie sich schon ausmalen, wie dolle ihre Möse ausgefüllt sein würde, wenn sie denn nach einem lüsternen Vorspiel ordentlich gepoppt wurde. Und sie legte wert darauf, einen großen Prügel zu haben, an dem sich ihre Mösenmuskeln anklammern konnten. Multiple Orgasmen versprach ihr das geile Lustgerät ihres Sergeij, den sie bis zum Schaft in ihrem Mäulchen aufnahm, während sie von seiner flinken, gewitzten Zunge heftig an der Muschi geleckt wurde. Sergeij hatte bald alle Mühe, weil Ulrike ihre Möse immer fester gegen seinen Mund presste und sich heftiger an ihm rieb, bis sie denn doch ihren ersten Orgasmus hatte, bei dem sie seinen Schwanz aus dem Mund gleiten ließ.
Die Gelegenheit ergreifend, packte er sich die reife Ulrike und schob sie in die Hündchenstellung, um noch einen Moment ihre geile, glänzende Möse zu streicheln und seine Finger tief in ihr Gröttchen zu schieben. Ihre Reaktionen allerdings bemüßigten ihn rasch dazu, ihr lieber seinen Kolben zu gehen, denn nach dem forderte sie sehr eindeutig. Sergeij stieß ihr also seinen großen Pimmel in die Möse und Ulrike bebte und zitterte, spannte ihre Muskeln an und genoss es, so megascharf ausgefüllt zu sein. Ihre Finger schob sie an ihre Klit und zusätzliche Geilheit überkam sie. Nicht müde werdend, vögelte Sergeij seine reife Sex-Bekanntschaft, mit der er sich jetzt schon mehr vorstellen konnte. Doch sein Denken war ausgeschaltet, er fühlte nur noch die geilen Gefühle und ihre Orgasmen, die sie überkamen.
Ulrike gab beim Sex gerne die Zügel ab, sofern sie sich diese auch wieder aneignen konnte. So entzog sie sich Sergeij, um ihn zu reiten, als sei er ein bockiger Hengst. Anstatt der strengen Peitsche gab sie ihm ihre Muschi, das Zuckerbrot war durchdrängt von heftigen Wellen, die seine Eier noch enger an den Körper wandern ließen. Die reife Frau kam noch zweimal, sie war wirklich leicht zum Höhepunkt zu bewegen, dann spürte auch Sergeij, dass er nicht mehr lange ihrem Verlangen standhalten konnte. Sie rutschte mit einer Heftigkeit auf seinem Prügel, dass es ihm zunehmend kam, dieser Rausch steigerte sich und entlud sich im starken Zucken seines Gliedes, das ihre Möse besamte.
Der Grundstein war gelegt, für eine noch kontrovers diskutierte Beziehung einer reifen Frau mit einem jungen Mann, doch sie widersetzten sich allen widrigen Umständen und lebten ihr Leben, genossen den Sex miteinander in allen Variationen und berichteten freimütig, dass ihnen klar sei, dass ihre Beziehung nicht von ewiger Dauer sein könne. Aber solange sie bestand, war sie erfüllend, geil und energiegeladen, so wie reife Weiber heutzutage eben sind.
