Verführung im Pool – frühreife Teenager

Geschrieben am 04. 04. 2013, abgelegt in Teensex und wurde 155.490 mal gelesen.

Ich war schon immer eine Wasserratte, und als Teenie wurde das von Jahr zu Jahr heftiger mit meiner Vorliebe für das nasse Element und meiner regelrechten Sucht zu schwimmen. Am liebsten hätte ich ja meine Eltern dazu überredet, hinten im Garten bei unserem Haus einen kleinen Pool zu bauen, denn dann hätte ich jeden Tag kostenlos schwimmen können, aber dazu waren sie nicht bereit. Sie behaupteten, dazu hätten sie das Geld nicht – aber als sie sich kurz darauf ein neues Auto kauften, und zwar nicht auf Kredit, sondern bar bezahlt, um den enormen Rabatt einzustreichen, denn es dabei gab, da wusste ich, sie hatten zwar das Geld, aber sie wollten es lieber für andere Dinge einsetzen. Hätte ich mich allerdings beschwert, weil mir ein eigener Pool erheblich lieber gewesen wäre als ein neues Auto, hätten sie wieder behauptet, dass Teenager einfach noch nicht mitzubestimmen haben, noch nicht einmal die Teenager, die, wie ich seit kurzem, schon 18 Jahre und damit volljährig waren. So sind die Erwachsenen nun einmal den Teens gegenüber, vor allem die eigenen Eltern. So musste ich dann also, wenn ich schwimmen gehen wollte, ins Hallenbad fahren mit dem Fahrrad oder im Sommer ins Freibad und jede Menge von meinem Taschengeld dafür ausgeben. Selbst wenn ich billigere Mehrfachkarten nahm – eine Jahreskarte konnte ich mir nicht leisten, denn für so viel Geld auf einmal reichte mein Taschengeld einfach nicht -, dann ging damit in manchen Wochen fast mein gesamtes Taschengeld drauf. Und das alles nur, weil meine Eltern ihr Geld lieber in ein Auto steckten als in einen Pool. In ein Auto, das ich nicht fahren durfte übrigens, obwohl ich längst den Führerschein hatte. Was mich noch mehr ärgerte. Es kam aber noch schlimmer – das Schwimmbad bei uns, eine Kombination aus Hallenbad und Freibad in einer Anlage, machte wegen Renovierungsarbeiten für ein halbes Jahr dicht, und zwar ausgerechnet, als eigentlich sonst die Freibadsaison begonnen hätte.  Nun konnte ich überhaupt nicht mehr schwimmen gehen, es sei denn, dass ich mit dem Bus in die Nachbarstadt fuhr. Dafür wäre dann jeweils ein halber Tag draufgegangen, das konnte ich mir so kurz vor dem Abitur einfach nicht leisten, wo ich ständig lernen musste. Ich war ziemlich deprimiert.

Damit ich wenigstens ab und zu mal nach draußen kam, wenn schon nicht zum Schwimmen, machte ich während dieser Zeit vermehrt Spaziergänge bei uns im Viertel. Dabei fand ich dann eines Tages auch etwas, was mein Herz richtig zum Hüpfen brachte. Und zwar entdeckte ich, dass im Garten eines Hauses ganz in der Nähe bei uns seit meinem letzten Weg dort vorbei, der schon viele Monate zurück lag, ein Pool gebaut worden war; genau so ein Pool, wie ich ihn gerne gehabt hätte. Er schimmerte so verführerisch himmelblau im Sonnenlicht, dass ich einfach stehen bleiben musste. Sehnsüchtig stand ich lange am Zaun. Wie gerne hätte ich diesen Pool benutzt! Ich ging sehr oft dort vorbei, aber nie war jemand im Pool. Ich hätte also sogar niemandem etwas weggenommen. Ich hätte gerne die Eigentümer gefragt, ob ich dort nicht ab und zu mal schwimmen gehen durfte, aber das Haus war verlassen, und auf mein Klingeln öffnete mir niemand. Gerade das brachte mich dann allerdings auf eine Idee. Wenn sowieso niemand da war, wieso ging ich dann nicht einfach dort im Pool schwimmen? Dann konnte ich ja auch keinen stören. Und wenn ich dann nach einer halben Stunde oder einer Stunde wieder nach Hause ging, dann würde im Zweifel nicht einmal jemand etwas davon mitbekommen, dass ich da verbotenerweise einen fremden Swimmingpool benutzte. Am nächsten Nachmittag war es richtig schön warm, und so zog ich mir einfach meinen schicken neuen Bikini an, den ich mir gekauft hatte und bisher nicht hatte ausführen dürfen. Er war schlicht schwarz, und so knapp geschnitten, dass man oben fast meine Nippel und unten fast die Schamhaare meiner behaarten Muschi sah. Beziehungsweise hätte sehen können, wenn ich welche gehabt hätte … Aber ich war eigentlich immer rasiert. Dann kam noch ein Kleid darüber, dazu Sandalen, ich nahm mir ein Handtuch und eine Plastiktüte für die nassen Sachen und frische Unterwäsche und machte mich auf den Weg zum neu entdeckten Pool.

Mir war klar, ich musste so tun, als sei das alles absolut selbstverständlich, dass ich dort schwimmen ging, sonst würden die Nachbarn misstrauisch werden – sofern die tagsüber zuhause waren – und die Polizei rufen oder den Eigentümern Bescheid sagen. Also marschierte ich ganz nonchalant einfach auf das Grundstück, als würde ich dort wohnen. Ich legte meine Schwimmtasche an den Rand, packte mein Kleid und meine Schuhe daneben und ließ mich in das blau schimmernde kühle Wasser gleiten. Es war herrlich! Weil mein Bikini so knapp war, spürte ich ja auch nur umso mehr von dem Wasser an meinem schlanken Körper. Erst als mich das Wasser überall umfloss und streichelte merkte ich, wie sehr ich das Schwimmen vermisst hatte. Richtig trainieren konnte ich in diesem Pool natürlich nicht, dazu war er zu klein. Deshalb und weil der Sprungturm fehlte, wo ich sonst besonders gerne vom Fünfer sprang, war dieses Erlebnis im Pool natürlich nicht mit einem richtigen Schwimmbadbesuch zu vergleichen – aber es war so viel besser als gar nichts, dass ich mir vorkam, als würde ich mich nicht in einer blau schimmernden Flüssigkeit bewegen, sondern auf Wolken schweben. Ich vergaß alles darüber und genoss es, mich im Sonnenschein im kühlen Wasser zu aalen. Ich schwamm und tauchte und ich plantschte auch zwischendurch einfach herum, als ob ich viel jünger wäre und nicht schon ein bereits erwachsenes Teen Girl. Es war so herrlich, dass ich überhaupt nicht auf die Zeit achtete; dabei trug ich extra eine wasserdichte Uhr aus Gummi, die ich mir speziell fürs Schwimmen gekauft hatte. Eigentlich hatte ich ja nur höchstens eine halbe Stunde bleiben wollen, aber ich weiß nicht, wie viel Zeit dann tatsächlich vergangen war, als mein nasses Vergnügen auf einmal ein jähes Ende fand. Ich war gerade prustend und Wassertropfen verspritzend wieder aufgetaucht, nachdem ich versucht hatte, möglichst lange unten auf dem Boden zu bleiben und zu tauchen, da fiel mir auf, dass ich nicht mehr alleine war. Es stand ein Mann am Poolrand. Außer dass er sehr groß war, konnte ich keine Einzelheiten erkennen, denn er stand zwischen mir und der Sonne, die mich entsprechend blendete. Also konnte ich auch nicht sehen, wie sauer er nun darüber war, dass da jemand bei ihm eingedrungen war und seinen Pool benutzte. Aber mir war schon klar, dass ich nun so schnell wie möglich aus dem Pool steigen und mich entschuldigen sollte.

Ich hievte mich also auf den Rand und stand auf. Nun, wo ich neben ihm stand und die Sonne mich nicht mehr blendete, konnte ich besser sehen. Dieser Mann war vielleicht 40, möglicherweise auch ein bisschen älter, vielleicht ein paar Jahre jünger, jedenfalls hatte er schon graue Schläfen. Auf die Teen Girls aber übrigens oft richtig stehen, das ist kein Gerücht, sondern das entspricht der Wahrheit. Für sein Alter, und er war ganz sicher mehr als doppelt so alt wie ein Teenie wie ich, hatte er allerdings noch eine absolut hervorragende Figur, sehr schlank und muskulös. Das konnte ich deshalb so gut sehen, weil er nur mit Badehose bekleidet dort stand; er hatte offensichtlich selbst schwimmen gehen wollen und mich dabei entdeckt. So richtig verärgert sah er eigentlich nicht aus. Ich stand trotzdem da wie das tropfende Elend. Wasser floss aus meinen Haaren und von dem bisschen Stoff vom Bikini meinen Körper herab und sammelte sich zu meinen Füßen auf den Platten, die den Pool umgaben. Natürlich stammelte ich auch gleich eine Entschuldigung, aber so stockend, dass ich selbst fast nicht verstand, was ich da eigentlich sagte. Dabei wagte ich diesem Mann, der mich um einen halben Kopf überragte, dem Besitzer von Haus und Pool, einfach nicht in die Augen zu sehen. Ich fürchtete die ganze Zeit den schlimmsten Ärger. Im mildesten Fall würde dieser Typ wegen meines illegalen Eindringens meine Eltern anrufen, dann bekam ich Hausarrest und weiß der Teufel was noch alles. Vielleicht rief er aber auch gleich die Polizei; das ist halt der Nachteil für uns Teenager, wenn wir volljährig und erwachsen werden. Teens von 18 und 19 müssen für den Mist einstehen, den sie bauen … Ich sah schon den Rest des Sommers in Gerichtsverhandlungen und allem Möglichen untertauchen.

„Verstehe ich das richtig“, unterbrach mich der Mann auf einmal und seine Stimme klang sehr streng, „du hast den Pool hier gesehen und hast dir gedacht, dass du ihn einfach mal benutzt wie ein öffentliches Schwimmbad? Nein, anders als ein öffentliches Schwimmbad, denn da müsstest du Geld dafür bezahlen, ins Wasser zu tauchen!“ „Ich – ich bin gerne bereit, Ihnen was zu zahlen“, stotterte ich reuig und mit sehr schlechtem Gewissen. „Hm“, meinte der Pool Besitzer, „Bezahlen? Das klingt gut, das klingt sehr gut! Ich wüsste auch schon ganz genau, womit du mich bezahlen könntest. “ Er hatte gerade ausgesprochen, da fassten seine Arme nach mir, umschlangen mich, und seine Lippen, erstaunlich weich, erstaunlich süß, erstickten jegliche Antwort, die ich hätte geben können. Obwohl es sich sehr angenehm fühlte, sein warmer, trockener Körper gegen meinen kühlen, nassen, empörte es mich doch auch, dass er mich so einfach antatschte. Auch wir Teen Girls haben ein Recht darauf zu entscheiden, auf wen wir uns einlassen und auf wen nicht! In gewisser Weise schmeichelte es mir natürlich auch, dass dieser reife, erfahrene Mann etwas von mir wollte, denn was er da gerade angesprochen hatte, das war doch schließlich, dass ich ihn mit Sex bezahlen sollte für mein Eindringen in seinen Pool; oder hatte ich da was falsch verstanden? Und auch wenn ich diesen Mann eigentlich faszinierend fand, ich hatte keine Lust, dass mein Körper als Bezahlung herhalten sollte! Ich wehrte mich, und zwar ziemlich heftig. So heftig, dass wir beide miteinander ins Wasser fielen. Ich tauchte mit dem Kopf unter Wasser. Der Mann holte mich jedoch sofort wieder nach oben. Mit beiden Händen fasste er mein Gesicht, das nun dem seinen ganz nahe war. Er sah total besorgt aus und wiederholte immer wieder, dass er das doch gar nicht ernst gemeint hätte. Nun war er es, der ein schlechtes Gewissen hatte.

Und bei mir kam schlagartig, nun wo es alles freiwillig war, und wo ich im kühlen Wasser seinen so unendlich männlichen Körper gegen meinen spürte, die Lust zurück, die ich vorhin schon kurz gespürt hatte. Ich schlang ihm die Arme um den Hals und küsste ihn. Dabei kippte ich das Becken und rieb mich mit meiner Muschi an ihn. Sofort spürte ich, wie hart er in seiner Badehose war. Ich nahm das Becken wieder etwas zurück und schob stattdessen meine Hand dazwischen, die ich direkt auf seinen harten Schwanz legte. Er atmete stoßweise in meinen Mund, und seine Zunge erkundete zitternd, was ihr mein Mund zu bieten hatte. Nun, wo mein Körper etwas schräg war, presste ich ihm meine leider noch nicht allzu üppig ausgefallenen Teen Titten gegen seinen nackten Brustkorb. Er fasste mit beiden Händen zu und knetete die straffen Brüste so fest, dass ich dabei ganz außer Atem kam. Es war ein ganz exquisites Lustgefühl kurz unterhalb der Grenze zum Schmerz. Meine Hand krallte sich um seinen Schwanz. Als seine Hände meinen Teenie Busen verließen und nach meinen Hüften griffen, mich anhoben, war ich ganz enttäuscht, denn ich fürchtete, dass er mich jetzt auf den Rand heben würde, aus dem Pool hinaus. Doch stattdessen hob er zwar meinen knackigen Arsch im Bikinihöschen an, aber nur, um mir zuerst das Höschen herunter zu streifen, und mich dann an seinen Hüften entlang nach oben zu ziehen, bis meine nun nackte Muschi direkt an seinem Schwanz entlang schrappte und am Ende zum Stehen kam, unmittelbar darüber. Auch wenn ich jetzt noch nicht unbedingt die große Erfahrung mit dem Teensex besaß, war mir dann doch schon klar, was er gerade bezweckte. Ich stützte mich an seinen Schultern ab und nahm die Beine hoch, schlang sie um seine Hüften. Ich fühlte seine Hände im Schritt, und dann, sehr ungeduldig und drängend, seinen harten Schwanz. Mit kleinen Rucken und während er dabei gleichzeitig meine ziemlich angeschwollene Klitoris massierte, dass ich ihm sehr erregt was ins Ohr stöhnte, gelang es ihm, in mich einzudringen.

Und wieder fühlte ich mich so, als ob ich auf Wolken schweben würde, während seine Hände fest um meine Arschbacken lagen und seine Stöße mich sachte im Wasser hin und her schaukelten; nur war es noch viel erregender und sinnlicher als das Schwimmen im Pool. Ich ließ mich auf der enormen Glückswelle treiben, die mich umgab. Gleichzeitig verstand Siegfried – denn so hieß der Besitzer des Pools, wie ich allerdings erst nach dem Sex im Pool erfuhr – es sehr geschickt, meine Lust immer weiter anzufeuern, bis ich am Ende selbst ganz ungeduldig auf seinen Hüften herum hüpfte und ihn so antrieb, sich schneller zu bewegen. Ganz schnell kann man zwar im Wasser nicht vögeln, denn das Wasser sorgt für einen gewissen Reibungswiderstand, aber es geht schon schnell genug, dass man kommen kann; zumal einen dabei gleichzeitig nicht nur der eigene Lover überall streichelt, sondern auch das kühle Nass. Also mir hat der Sex im Pool sehr gut gefallen! Natürlich bekam ich von Siegfried die Erlaubnis, in Zukunft seinen Pool so oft und so lange zu benutzen, wie ich Lust hatte. Er gab mir sogar einen Schlüssel für eine kleine Gartenhütte, wo ich mich umziehen konnte und auch Ersatzunterwäsche und ein Handtuch deponieren. Dort in diesem Schuppen waren auch ein paar Liegestühle und Polster. Nun, wo ich ja die Erlaubnis des Eigentümers hatte, konnte ich ja auch längere Zeit am Pool verweilen und nicht nur darin schwimmen, sondern mich auch am Rand sonnen. Diese Erlaubnis habe ich auch weidlich ausgenutzt in diesem Sommer, als ich Abitur gemacht habe. Am liebsten allerdings bin ich am späten Nachmittag hingegangen, wo die Chance bestand, dass ich Siegfried getroffen habe, der meistens gegen fünf von der Arbeit kam. Denn immer, wenn ich an diesen ersten Nachmittag im Pool zurückdachte, an dem er mich zurückdachte, freute ich mich fast ebenso sehr an der Erinnerung an mein Schweben beim gemeinsamen Sex. Deshalb habe ich mir bei meinen weiteren Besuchen dort immer am liebsten beides wieder geholt.

Kategorien: Teensex
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