Eine gute Nachbarschaft ist schon einiges Wert, jedenfalls liegt mir etwas daran, dass ich mit den Leuten in meiner Umgebung auskomme. Die Leute, die ich unsympathisch finde, grüße ich dennoch und die Leute, mit denen ich auf einer Wellenlänge schwimme, können jederzeit mit meiner Hilfe rechnen. Das wusste auch sehr genau meine Nachbarin von schräg gegenüber. Sie ist vierundvierzig und hatte sich kein Jahr zuvor scheiden lassen, als sie mich anrief und mich bat, mir mal mit ihrem neuen Fernsehapparat zu helfen, der noch an eine Surround-Anlage angeschlossen werden sollte. Ich sagte ihr, dass ich noch schnell etwas erledigen müsse, und dann sofort bei ihr vorbeischaue. Keine halbe Stunde später stand ich bei Karolin auf der Matte und betrachtete ihre neuen Anschaffungen. Mit ihrer Unterstützung schloss ich alles an, befestigte die Boxen der Anlage und stellte alles passend ein. Karolin war total happy und sie lud mich spontan zum Mittagessen ein, das schon vorbereitet in der Küche auf den Verzehr wartete. Wieder fiel mir auf, wie sexy sie für ihr Alter war und mal ehrlich, ich habe es sowieso mit älteren Frauen. Sie besitzen einfach eine geistige Reife, die man von einer zwanzigjährigen nicht erwarten kann. So saß ich mit Karolin am Esstisch und wir verspeisten leckere Pasta mit einer unglaublich genialen Soße. Am Ende war ich papp satt und mir kam es gelegen, dass mich Karolin noch nicht gehen lassen wollte. Ihre Titten waren ein echter Augenfang, während wir uns über alles Mögliche amüsierten, aber auch über ernsthaftere Themen sprachen. Urplötzlich kam von Karolin eine Ansage, die ich nicht ausschlagen wollte. „Willst Du mit mir vögeln? Ich bin unglaublich scharf heute…“, sagte sie und rutschte sogleich ein Stück näher an mich heran. Nun lenkte ich meinen Blick unverhohlen auf ihre Brüste, meine Hand fuhr ihr zwischen die Schenkel. „Brauchst […]
Sexschülerin | Die reife Sex-Schülerin
Verführung | Von einer betrogenen Frau verführt
Nie hätte ich erwartete, dass eine kleine Bitte meiner Chefin mich so in Konflikte bringen könnte. Sie bat mich ein Präsent zu einem unserer Kunden zu bringen, genauer zu einem Paar, das demnächst ihre silberne Hochzeit feiern würde. Man hatte ein fast freundschaftliches Verhältnis mit der Familie und meine Chefin erklärte mir, dass Frau Sara P. um diese Zeit zu Hause zu sein pflegte. Da ich Sara als eine sehr umgängliche und freundliche Person kennengelernt hatte, die nicht auf ihren Status wert legte, freute ich mich auf die Abwechslung vom alltäglichen Geschehen und schlängelte mich mit meinem Wagen, den Präsentkorb im Kofferraum geladen, durch die Straßen, bis ich das Haus erreichte. Immer noch bester Laune holte ich den Korb aus dem Wagen und ging zur Haustür und läutete. Es dauerte mehrere Minuten und ich wollte schon fast unverrichteter Dinge wieder gehen, als sich doch noch die Tür einen Spalt öffnete. Erst als Sara mich erkannte, ließ sie mich ein. Sara war eine sehr attraktive Frau, die aber an diesem Tag sehr zerknittert und verheult aussah. Sie wollte es sich nicht anmerken lassen und führte mich in einen bequem und schick eingerichteten Raum, in dem nur ein Tischchen, ein Sideboard und Sessel standen. Ich überreichte ihr den Präsentkorb und richtete ihr die lieben Grüße und Glückwünsche zur Silberhochzeit aus. Eben in diesem Moment verließ Sara ihre mühsam aufrecht erhaltene Haltung. Sie setzte sich, dicke Tränen quollen aus ihren Augen und ich wusste nicht, wie ich darauf reagieren sollte. Mir fiel nichts andres ein, als zu ihr zu gehen und Sara in den Arm zu nehmen. Bald war meine Schulter durchtränkt von ihren Tränen, was mir wenig ausmachte. Als sie etwas ruhiger geworden war, fragte ich sie, was denn vorgefallen sei. Sara zog sehr unfein die Nase hoch, richtete sich auf und […]
Geile Lehrerin | Sex mit der Lehrerin beim Klassenausflug
Zu der Zeit, als ich in der Abitur-Klasse war, war ich bereits achtzehn Jahre alt und als Junge in diesem Alter hat man allerhand Fantasien was Frauen und Erotik anbelangt. In dieser Hinsicht hatte es mir unsere Klassenleiterin angetan, Frau H. Sie war fast fünfzig Jahre alt und dennoch gut in Schuss. Vielleicht war es auch gerade ihre Reife, weshalb sie immer wieder Gegenstand meiner erotischen Gedanken war, die mich jedesmal zum Wichsen verleiteten. Einmal hatte Frau H. ein Oberteil mit einem sehr freizügigen Ausschnitt an und ich konnte mich kaum von ihren Titten losreißen und mich auf die Deutsch-Stunde konzentrieren. Das Ende vom Lied kam, in dem ich auf die Toilette ging und meinen harten Schwanz mit schneller Handarbeit zum Hängen brachte. Mir drängte sich der Verdacht auf, dass es Frau H. oft darauf anlegte, uns junge Männer in Verlegenheit mit ihrer Kleidung zu bringen. Kurze Röcke, hochhackige Schuhe, Strümpfe und enge Oberteile waren bei ihr keine Seltenheit. Sicherlich verfehlte sie ihre Wirkung bei einigen von uns, aber bei mir war sie an der richtigen Adresse. Frau H. hat mir meine Gymnasialzeit wirklich versüßt, auch wenn darunter meine Aufmerksamkeit litt. Aber ich hatte damals nicht vermutet, zu was Frau H. fähig sein könnte. Alles nahm seinen Lauf bei einem Klassenausflug zu einem Kunstmuseum, wenige Wochen vor den Abi-Prüfungen. Es war ein ungewöhnlich heißer Tag, als wir uns alle in der Schule eingefunden hatten und auf den Reisebus warteten. Frau H. sollte uns alleine begleiten, man vermutete wohl, dass wir alt und vernünftig genug seien, um einen Klassenausflug mit einer Begleitperson durchführen zu können. Wir drängten schließlich alle in den Bus, sobald er auf dem Parkplatz stand und die Türen für uns geöffnet hatte. Frau H. trug wieder einmal ein Kleid, das gerade so noch durchging, um es als weibliche […]
(Sex)ärztin | Von der krankschreibenden Ärztin vernascht
Es war die vorweihnachtliche Zeit und das bedeutet für viele Stress, weil man die Lieben beschenken muss und sich in den Einkaufsstraßen die Leute gegenseitig die Füße platt treten. Vor allem wenn man berufstätig ist, kann dies sehr anstrengend sein, weil man entweder am Samstag oder in der schlimmsten Zeit am Abend in die Kaufhäuser gehen muss, um Geschenke zu ergattern. So erging es auch Paul, der auf dieses ganze Trara keine Lust hatte. Dennoch erwarteten seine Familie und seine Freundin Geschenke unter dem Weihnachtsbaum. Nach einem anstrengenden Tag im Job stürzte er sich wagemutig in das Gedrängel und war schon nach zehn Minuten total entnervt, weil es ihm zu viele Menschen in der warmen Einkaufspassage waren. Eigentlich wollte er nur nach Hause, einen Happen essen und seine Ruhe haben. Menschen, die am Vormittag Zeit haben, sind klar im Vorteil, dachte sich Paul. Denn zu dieser Zeit war es relativ ruhig in den Geschäften. Er dachte eine Weile darüber nach. Einen Tag Urlaub nehmen wollte Paul nicht, nur weil er Geschenke kaufen musste. Aber eine Krankschreibung, das könnte die Lösung sein. Am nächsten Morgen ging er gestärkt zielstrebig zu einer Ärztin, um sich krankschreiben zu lassen. Paul hatte beschlossen einfach die Wahrheit auf den Tisch zu packen und auf einen gelben Zettel zu hoffen. Die Ärztin war Anfang vierzig und von ihr erhoffte er sich Verständnis für sein Anliegen. Am Empfang zahlte er zehn Euro Gebühr, dann musste er im Wartezimmer Platz nehmen. Er blätterte zwischen schniefenden Patienten in Magazinen und vertrieb sich die Zeit, immer noch davon überzeugt, dass sein Plan aufgehen würde. Nach einer halben Stunde wurde er aufgerufen und in das Behandlungszimmer gebeten.





