Sexschülerin | Die reife Sex-Schülerin

Geschrieben am 20. 02. 2009, abgelegt in Oralsex, reife Frauen und wurde 47.893 mal gelesen.

Eine gute Nachbarschaft ist schon einiges Wert, jedenfalls liegt mir etwas daran, dass ich mit den Leuten in meiner Umgebung auskomme. Die Leute, die ich unsympathisch finde, grüße ich dennoch und die Leute, mit denen ich auf einer Wellenlänge schwimme, können jederzeit mit meiner Hilfe rechnen. Das wusste auch sehr genau meine Nachbarin von schräg gegenüber. Sie ist vierundvierzig und hatte sich kein Jahr zuvor scheiden lassen, als sie mich anrief und mich bat, mir mal mit ihrem neuen Fernsehapparat zu helfen, der noch an eine Surround-Anlage angeschlossen werden sollte. Ich sagte ihr, dass ich noch schnell etwas erledigen müsse, und dann sofort bei ihr vorbeischaue.

Keine halbe Stunde später stand ich bei Karolin auf der Matte und betrachtete ihre neuen Anschaffungen. Mit ihrer Unterstützung schloss ich alles an, befestigte die Boxen der Anlage und stellte alles passend ein. Karolin war total happy und sie lud mich spontan zum Mittagessen ein, das schon vorbereitet in der Küche auf den Verzehr wartete. Wieder fiel mir auf, wie sexy sie für ihr Alter war und mal ehrlich, ich habe es sowieso mit älteren Frauen. Sie besitzen einfach eine geistige Reife, die man von einer zwanzigjährigen nicht erwarten kann.

So saß ich mit Karolin am Esstisch und wir verspeisten leckere Pasta mit einer unglaublich genialen Soße. Am Ende war ich papp satt und mir kam es gelegen, dass mich Karolin noch nicht gehen lassen wollte. Ihre Titten waren ein echter Augenfang, während wir uns über alles Mögliche amüsierten, aber auch über ernsthaftere Themen sprachen. Urplötzlich kam von Karolin eine Ansage, die ich nicht ausschlagen wollte. „Willst Du mit mir vögeln? Ich bin unglaublich scharf heute…“, sagte sie und rutschte sogleich ein Stück näher an mich heran. Nun lenkte ich meinen Blick unverhohlen auf ihre Brüste, meine Hand fuhr ihr zwischen die Schenkel. „Brauchst Du eine deutlichere Antwort?“, wollte ich raunend von ihr wissen, worauf sie mich ungeahnter Intensität küsste.

Ich rieb ihre Möse durch ihre Hose und merkte die Hitze, die von dort ausging. Wir waren animalisch ineinander verkeilt und ich konnte nun schon die geile Feuchtigkeit ihrer Muschi durch den Stoff fühlen. Ihre Hand war mittlerweile damit beschäftigt, meinen Kolben durch meine Hose zu massieren. „Zieh die Hosen aus, ich will Dir Deinen geilen Schwanz blasen…“, forderte mich Karolin auf. Mit wenigen Handgriffen landeten die Hosen neben mir, ich lehnte mich zurück und genoss den Mund und die Zunge von Karolin, die ihre Zunge überall zu haben schien. Besonderes meine Eichel nahm sie auf geile Art in Beschlag, was mich völlig fertig machte.

„Ich reiße Dir gleich die Klamotten vom Leib, wenn Du es selbst nicht machst.“, knurrte ich halb vor geiler Emotion weggetreten. Mich drängte das schwere Bedürfnis, sie nackt zu sehen und sie berühren zu können. Karolin verlegte sich regelrecht aufs Strippen, auch wenn mein Schwanz sie schneller wieder bei sich gespürt hätte. Dennoch war es eine geniale Optik, ihr großen Brüste, die minimal hingen, ihr schlanker Bauch und das kleine, leicht behaarte Dreieck über ihren großen Schamlippen, die hervor lugten. Karolin nahm mich mit auf ihr Bett und wir legten uns hin. Etwas nachdenklich meinte sie, dass sie in den letzten Jahren nur 08/15-Nummern in der Missionarsstellung erlebt hatte, weil ihr geschiedener Ehemann nicht sonderlich experimentierfreudig war.

„Warum erzählst Du mir das?“, wollte ich von ihr wissen. „Ach, ich möchte einfach mal was anderes erleben.“ Da war Karolin bei mir an der richtigen Adresse. Ich packte ihre Beine und spreizte sie und meine Zunge glitt durch ihre Schamlippen, sie schmeckte herrlich, leicht säuerlich, geil. Ich rollte ihre Schamlippen mit meinem Mund, knabberte soft an ihrem Kitzler und leckte ihn bedächtig, dann immer schneller. Karolin wurde immer lauter und sie lief förmlich aus, es bildete sich eine nasse Pfütze, über ihr kleines Poloch floss der Mösenschleim. Ich hob ihre Beine an, bis ihre Rosette gut erreichbar war und pustete darauf, neckisch zuckte ihr Hinter-Loch und dann leckte ich sie am Arsch.

Abwechselnd glitt meine Zunge rauf zur Möse, dann wieder an ihr Po-Loch, meine Zunge drückte dagegen und sie stöhnte dabei auf und warf mir schmutzige Wörter um die Ohren. Meine Zungenspitze drang etwas in ihren Hintern ein, dann ließ ich sie herausgleiten und lutschte an ihrer Klit. Mein Schwanz stand zum Bersten, weil Karolin so richtig geil abging und sie kurz davor war, zu kommen, viel hätte nicht mehr gefehlt. „Willst du mich in den Arsch vögeln? Oh, bitte vögel mich in meinen Arsch, aber vorsichtig, ich bin noch eine anale Jungfrau…“, keuchte Karolin überraschend.

Ich hatte kein Problem damit. „Hast Du Lotion oder etwas in der Art da?“, fragte ich sie. Sofort stand sie auf und ich roch am nassen Fleck, der sich auf der Matratze unter ihr gebildet hatte. Karolin kehrte mit einem Creme-Tiegel zurück und gab ihn mir, sogleich legte sie sich auf den Bauch, ich zog ihre Kehrseite weiter nach oben. Meine Finger glitten in die Creme und ich verteilte sie auf ihrem Hintereingang, mühelos glitt mein Finger in ihren Po und sie stöhnte wollüstig, sie drängte sich auf meinen Finger, bis ich ihn wegnahm.

Meine Eichel durchfurchte kurz darauf ihre Spalte, die Backen spreizte ich weit, dann drückte ich dagegen. „Sei vorsichtig, ja?“, warnte noch Karolin, da war ich bereits fünf Zentimeter in ihrem Hintern. Karolin stöhnte, sie war überraschend unempfindlich und ich stieß ihr meinen Kolben bis zum Anschlag in die Rosette und sie war einfach nur überwältigt von ihrer Geilheit. Es war geil eng in ihr, ich poppte sie hart und Karolin gab sich mir voll hin, wieder und wieder schrie sie, ich soll es ihr hart besorgen. So machte ich meine Nachbarin wie ein Presslufthammer in ihrem Arsch fertig, so dass sie mehrmals kreischend kam, dann stieß ich noch ein paar mal zu, dass es klatschende Geräusche gab und spritzte wie ein Berserker in ihren Arsch.

Vorsichtig zog ich meinen Riemen heraus und legte mich zu Karolin, die mich selig anschaute. „Warum habe ich so viel verpasst…“, sagte sie, obwohl sie wie ein Kätzchen schnurrte. „Du kannst alles mit mir nachholen… wenn Du willst.“, bot ich nicht uneigennützig an. Schon hing Karolin wieder mit ihrem Mund an meinem Schwanz, das war die sehr deutliche Antwort. Seitdem treibe ich es regelmäßig mit meiner Nachbarin und sie ist eine wahnsinnig leidenschaftliche und experimentierfreudige Frau. Ihr Ex muss ein echter Volltrottel gewesen sein.

Kategorien: Oralsex, reife Frauen
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