Reife Frauen | Armins spontane Lösungen – reife Ostblock Frauen

Geschrieben am 21. 04. 2009, abgelegt in reife Frauen, Seitensprung und wurde 33.024 mal gelesen.

Armin war genervt ohne Ende. Erst hatte er eine Reifenpanne nach einem anstrengenden Arbeitstag und dann musste er auch noch zu Hause feststellen, dass Oriana, seine heiße Affäre, auf seinen Anrufbeantworter gesprochen hatte. Sie konnte an diesem Wochenende doch nicht zu ihm kommen, dabei hatte er sich schon darauf gefreut, es dem geilen Luder mal wieder so zu besorgen, wie ihr Mann es scheinbar nicht wollte. Oriana war eine Blondine aus dem Ostblock mit Modelmaßen. Den Typ, der sich als ihr Ehemann bezeichnen durfte, war wohl eher eine Niete im Bett, dafür hatte er ein gut gefülltes Bankkonto. Armin hatte Oriana auf dem Markt kennengelernt, als er wie immer einmal die Woche für den Hund seiner Schwester in der Metzgerhalle ein paar Knochen besorgt hatte. Als er aus der Halle trat fiel sie ihm sofort ins Auge und er folgte ihr unauffällig, wie hypnotisiert war er vom aufreizenden Wippen ihres wohlgeformten, üppigen Hintern, der in einer engen, weißen Jeans steckte. Als sie an einem Stand frische Erdbeeren bezahlte, fiel ihr der Schlüsselbund unbemerkt aus der Tasche. Armin packte die Gelegenheit am Schopf und machte sie darauf aufmerksam. Schon war er mit ihr im Gespräch. Sie bedankte sich ausführlich. „Ich möchte Sie unbedingt zu einem Kaffee einladen, ich möchte gar nicht wissen, was es für einen Ärger gegeben hätte, wenn ich den Schlüssel verloren hätte!“, revanchierte sie sich. Die beiden setzten sich in ein Straßencafé und Armin war von ihren geheimnisvoll grünen Augen fasziniert. Das Gespräch kam auf ihren Mann, weil sie sich beklagte, dass sie keinen Sex mehr hätten. Die Offenheit der blonden Frau überraschte ihn, sie brachte ihn aber auch auf die Idee, forscher zu sein. Mittlerweile waren sie per du. „Ich könnte Dir schon Abhilfe schaffen, hier hast Du meine Nummer, wenn Dich die Lust überkommt, brauchst Du […]

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Studenten Sex | Vom Studenten vernascht

Geschrieben am 15. 04. 2009, abgelegt in reife Frauen und wurde 32.195 mal gelesen.

Im ganzen Haus wusste jeder Bescheid, dass der Student und Mitmieter Alex ernsthaft Probleme damit hatte, seine Bude sauber zu halten. Alle paar Wochen sah man ihn mit Mülltüten mehrmals durch das Treppenhaus auf den Hinterhof laufen, wo die Mülltonnen standen. Außerdem roch man es gelegentlich auch. Wenn Alex nicht im Grunde ein ganz sympathischer Typ gewesen wäre, dann hätte er sich noch viel mehr Geläster eingefangen, als so vor allem unter den älteren Mitbewohnern schon in Gang gekommen war. Man hatte Angst, dass sich Ungeziefer ausbreiten könnte und solche Dinge eben. Die Forderungen, den Jungen zu Räson zu rufen, wurden lauter und ich wollte Alex vorwarnen. Schließlich lief er mir über den Weg und ich griff nach seinem Ärmel. „Warte mal, ich muss mit dir reden. Komm mal mit.“, sagte ich zu ihm. Seine Erwiderungen, er hätte keine Zeit, überhörte ich geflissentlich und zerrte ihn in meine Wohnung, wo er sich geschlagen und ratlos an meinen Küchentisch setzte. „Hör mal, Junge. Die Nachbarn sind wirklich aufgeregt darüber, dass es aus deiner Bude mieft. Außerdem ist es nicht unbemerkt geblieben, dass du den Müll hortest, bis du wohl keinen Platz mehr hast…“, warnte ich ihn. Er reagierte betroffen, fast geknickt. Alex meinte, er würde keine Zeit dafür finden und hätte es nie gelernt, aufzuräumen. Kein Wunder, dachte ich mir, schließlich kommt er aus einem reichen Elternhaus, wo die Angestellten alles aufräumten und erledigten, was am normalerweise selbst zu tun hatte. Ich redete Alex dennoch ins Gewissen und empfahl ihm, dass er sich einen Plan erstellen sollte, an den er sich für die zu erledigenden Hausarbeiten halten müsste. Alex versprach es, doch ich – und vor allem die Nachbarn – bemerkten keine Veränderung. Ich mischte mich nicht mehr ein, bis Alex bei mir klingelte. Er war verzweifelt, weil es in selbst […]

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Lesbensex Kontakte | Lesben-Sex mit der Briefträgerin

Geschrieben am 06. 04. 2009, abgelegt in Lesben, reife Frauen und wurde 62.089 mal gelesen.

Falls jeder so genau wüsste, was ich gerne treibe, dann würde man mich mit Sicherheit als frivol oder gar als alte Schlampe bezeichnen. Aber ich kann nichts für meinen Hunger nach Sex, ich habe es mir nicht so ausgesucht, aber ich finde es auch nicht schlimm, sondern äußerst angenehm – sofern er sich stillen lässt. Und das lässt er sich immer, wenn keine Person dafür anwesend ist, muss ich mir eben selbst helfen. Ich liebe meinen vierzigjährigen Körper, deswegen fällt mir auch dies nicht sonderlich schwer, obwohl Sex mit jemandem gemeinsam wesentlich schöner und prickelnder ist. Es stört mich nicht, dass ich in einer Beziehung lebe und dennoch nebenher Sexkontakte habe. Mein Freund weiß davon, er hat sich damit arrangiert und will als Bedingung nur nichts von meinen Abenteuern wissen. Tja, ich habe wirklich mit jedem schon gevögelt, der dazu bereit war, angefangen beim Typ vom Getränkedienst, über Zufallsbekanntschaften im Supermarkt oder gezielt gefundenen Männer aus dem Internet, die ich mir gesucht hatte. Darüber hinaus auch schon mit einigen Handwerkern, die in unsere Wohnung kommen mussten, selbst der Postbote war vor mir nicht sicher gewesen. Mehrmals hatte ich es mit ihm getrieben, es war ein junger, knackiger Bursche mit einem gewaltigen Präsent in der Hose, das ich gern auspackte. Das war kein Problem für ihn, weil unser kleines Häuschen etwas abseits gelegen am Ende einer Straße stand und es fiel nicht auf, wenn er sein Fahrrad hinter unseren Hecken abstellte, um für aufregende Momente unter meine Bettdecke zu kriechen. Leider kam der Tag, an dem nicht mehr er die Post bei uns austrug. Dafür war es nun ein unglaublich süßes Mädel, Mitte zwanzig und verdammt heiß. Wahrscheinlich leckte sich jeder Mann die Finger nach ihr und wer sie für sich gewinnen konnte, durfte sich als Glückspilz bezeichnen. Wieder und wieder […]

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Pornos | Die geile Porno Sex-Aufnahme

Geschrieben am 26. 03. 2009, abgelegt in reife Frauen und wurde 106.840 mal gelesen.

Wenn ich meine Tochter manchmal so über Sex und Erotik reden höre, dann denke ich mir, wie verklemmt junge Dinger doch sein können. Sie hatte sich neulich empört, weil ihr Freund im Netz Pornos geguckt hat, dass er dabei gewichst und nicht gestrickt hat, versteht sich von selbst. Aber für meine Tochter, deren Namen ich nicht nennen möchte, brach eine Welt zusammen. Allgemein wirkt sie prüde auf mich, obwohl ich mit Sex schon immer ihr gegenüber offen umgegangen bin. Nein, ich habe es nicht vor ihr jemals getrieben, aber ich hab mich nackt vor ihr gezeigt, sie früh aufgeklärt und ihr nie irgendwelche verklemmten Dinge eingeredet. Die meisten ihrer Freundinnen sind da auch nicht besser, zumindest geben sie es vor. Man weiß ja nie, wie jemand drauf ist, wenn er dann in Aktion ist. Gespräche über ihre Freunde bekomme ich ja mit, jetzt sind sie alle schon zwischen neunzehn und einundzwanzig und stellen sich immer noch an, wenn ein Kerl sie bittet, ihm einen zu blasen! Dass man vor Analsex am Anfang etwas Angst haben kann, könnte ich noch verstehen, aber es ist doch nichts dabei und sogar was echt geiles, wenn man beziehungsweise Frau einen schönen Riemen lutschen kann. Naja… Mit meinen bald fünfzig Jahren bin ich in allen Dingen was Sex anbelangt sehr aufgeschlossen. Zwar lege ich auch wert auf ein nettes Vorspiel, doch dann lasse ich mich nicht lange bitten. Gelegenheiten, um als allein stehende Frau wie ich poppen zu können, ergeben sich von selbst und ich greife dann auch zu. Wie gesagt, meine Uhr tickt und solange ich noch fit bin, möchte ich meine unbeschwerte Lust ausleben, zumal ich längst keine Kinder mehr bekommen kann und lästige Verhütung und die Angst vor einem Baby weg gefallen sind.

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