Poppen Kontakte | Poppen mit dem Möbelaufbauer

Geschrieben am 10. 06. 2009, abgelegt in Hausfrauen und wurde 35.932 mal gelesen.

Lange Zeit hatte ich auf Hubert eingeredet, ich wollte dringend eine neue Schrankwand für unser Wohnzimmer haben. Als wir heirateten besaßen wir nicht besonders viel Geld und so stellten wir meine Schrankwand auf, die ich vor langer Zeit von meinen Eltern für meine erste eigene Wohnung bekommen hatte. Inzwischen war sie sehr abgenutzt und zeigte deutliche Gebrauchsspuren. Wasserflecken vom Gießen der Pflanze, die lange Zeit darauf stand und Kratzer machten sie unschön. Hubert sind solche Dinge jedoch nicht sonderlich wichtig, so musste ich harte Überzeugungsarbeit leisten, die kaum fruchtete. Er vertröstete mich und wich immer wieder aus, wenn ich das Thema Schrankwand anschnitt. Doch es musste etwas geschehen und ich dachte mir eine List aus. Als mir diese Idee kam, musste ich an eine Freundin denken, die Jahre zuvor mal gesagt hatte, dass ein Mann dir alles verspricht, wenn er eben ejakuliert hat. Genau da setzte meine List an. Meinem Mann gönne ich selten, dass ich ihm einen blase. Nicht weil ich es nicht mag oder nicht gerne tue, im Gegenteil. Jedoch war ich der Meinung, dass er mir viel zu selten seinen Mund gönnte, der mich an der Muschi richtig geil leckt und mir heiße Schauer durch den ganzen Körper jagte. So sparsam er mit Oralsex bei mir war, war ich es eben umgekehrt auch. Verwundert war Hubert dann schon, als ich genüsslich begann, mich seinen Bauch hinab zu seinem Gemächt zu küssen, bis ich seinen Riemen saugte und leckte, ihn in meinen Mund ließ und verwöhnte, bis er in meinem Mund sogar abspritzen durfte. Anschließend schluckte ich seinen Samen, rückte zu ihm hoch und flüsterte, dass ich mir die Schrankwand so sehr wünschen würde. Hubert brummte noch völlig fertig von meinen Blasekünsten ein Ja, dass ich ihm nun unter die Nase reiben konnte. Als er mich im Internet […]

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Spermaspiele | Die Hausfrau mit Sperma geschmiert

Geschrieben am 05. 06. 2009, abgelegt in Hausfrauen und wurde 55.278 mal gelesen.

Ich saß in der Bahnhofshalle und ärgerte mich über die deutliche Verspätung meines Zuges. Weil ich nichts zu lesen dabei hatte und mir auch keine Zeitschrift oder ein Buch kaufen wollte schaute ich mich gelangweilt um und guckte immer wieder auf die Anzeigetafel, ob es zu weiteren Verzögerungen kommt. Nach einer Weile vertiefte ich mich in meine Gedanken und spielte ein wenig mit meinem Handy rum, als sich neben mir eine Frau niederließ, die eine verdammt kurzen Rock trug, fast hätte ich ihren Slip erkennen können und ich guckte heimlich, ob es noch dazu kam. Dann konzentrierte ich mich wieder auf das kleine Handy-Game, das ich angemacht hatte, bis sie mich ansprach. „Wartest du auch auf den Zug, der Verspätung hat?“, wollte sie von mir wissen. „Allerdings, das geht mir ziemlich an die Nerven.“, erwiderte ich freundlich. Nun konnte ich sie offensichtlicher betrachten und ich schätzte sie auf dreißig Jahre. Sie war schlank, aber nicht dürr und hatte entsprechende Brüste, die meinem Geschmack nach nicht zu klein aber auch nicht zu groß waren. Ihre Haare trug sie modisch kurz und sie war kaum geschminkt, was mir ebenfalls imponierte. Nach längerem Schweigen ergriff sie wieder das Wort. „Ich bin Lotte.“, meinte sie und streckte mir die Hand hin. „Siegmar.“, lächelte ich ihr zu. Anschließend wurde sie redseliger und wir quatschten über dies und das, bis wir bemerkten, dass es auch noch zu regnen begonnen hatte. „Na prima, dann kann ich auch noch durch den Regen laufen, wenn wir angekommen sind. Sofern die Bahn endlich kommt.“, beschwerte ich mich mürrisch. Wir schwiegen, bis fünf Minuten später im Grunde der Zug ankommen sollte und wir gingen gemeinsam auf den ungemütlich kalten und nassen Bahnsteig. Tatsächlich fuhr der Zug ein und wir suchten uns gemeinsam ein Plätzchen aus und kamen erneut ins Gespräch, bis […]

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Devote Hausfrauen | Eine Hausfrau braucht es hart

Geschrieben am 27. 05. 2009, abgelegt in Hausfrauen, Natursekt und wurde 79.240 mal gelesen.

Nachdem wir mehr als zehn Jahre verheiratet waren, beschlossen meine Frau und ich, dass sich in unserem doch etwas einfältig gewordenen Sex-Leben etwas ändern musste. Wir genossen den Sex miteinander und wir hatten auch regelmäßig und nicht mal selten Sex, aber da mittlerweile unsere Kinder schon aus dem Gröbsten raus waren und meine Frau, die nicht arbeiten ging und daher eine Hausfrau war, weniger gefordert und dadurch auch mehr Energie und Zeit für mich hatte. Wir redeten lange miteinander bei einer Flasche Rotwein, aus der zwei wurden, welche Fantasien wir so hätten, natürlich in sexueller Bedeutung. Überraschendes wagte meine Frau auszusprechen, was ich so von ihr nicht erwartet hätte. Beflügelt von ihrer Offenheit erzählte ich ihr ebenfalls einen meiner besonderen, erotischen Fantasien. Nur von dem vielen Gerede wurden wir so geil, dass wir die halbe Nacht wild vögelten und unser jüngster tat uns den Gefallen und wurde nicht wach und störte uns beim heftigen Liebesakt. Gerädert und müde, aber zufrieden und befriedigt saßen wir sehr früh am nächsten Tag am Frühstückstisch. Meine Frau hatte wohl für sich beschlossen, nicht lange zu fackeln und teilte den Kindern mit, dass sie in der nächsten Woche wohl zwei Tage bei Oma und Opa verbringen würden. Unsere dreiköpfige Rasselbande freute sich, nur unsere älteste protestierte. „Ich will lieber bei Nina übernachten!“, sagte sie entrüstet. Meine Frau, ganz diplomatisch, hatte eine Idee. „Ich werde mit Ninas Mutter sprechen, vielleicht klappt es ja, ansonsten wirst du deine Geschwister begleiten müssen.“ Die Wogen waren geglättet, denn mit dieser Antwort gab sich unsere große Tochter zufrieden. Während ich arbeiten war, leitete meine Frau unsere Pläne in die Tat um. Ihre Eltern erklärten sich gerne bereit, die Kinder für zwei Tage zu nehmen. „Du musst ja auch mal ausspannen und ihr beiden habt dann mal endlich Zeit für euch.“, […]

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Bondage Hausfrauen Sexspiele | Hausfrauen-Sex und Bondagespiele

Geschrieben am 21. 05. 2009, abgelegt in Bondage, Hausfrauen und wurde 71.032 mal gelesen.

Beate schaute Steffen tief in die Augen, während sie Sex miteinander hatten. Sie war wirklich glücklich mit ihm, er war bodenständig aber doch locker, er hatte einen guten Job, half ihr im Haushalt und legte viel Wert darauf, sie beim Sex zu befriedigen, was ihm auch sehr gut gelang. Meist leckte er sie zweimal zum Orgasmus, bevor sie richtig zur Sache kamen, was Beate lange Zeit sehr genoss. Steffen trug sie förmlich auf den Händen, ohne in irgendeiner Weise devot zu erscheinen. Beate fühlte sich immer wieder mal schlecht, weil sie einfach keinen Job fand, obwohl sie viele Bewerbungen schrieb und so unfreiwillig zum Leben als Hausfrau verdammt war. Steffen beruhigte sie jedesmal, wenn sie deswegen schlecht gelaunt war und meist endete dieses Trösten in einer wilden Vögelei, die Beate hervorragend ablenkte. So verlebte das Paar mehr als ein Jahr und doch fehlte Beate etwas in ihrem Sexualleben. Als sie ihm in die Augen schaute und dabei die tiefe Liebe, aber auch das heiße Begehren und die pure Lust darin erkannte während sie ihn poppte, wusste sie, dass sie ihn ebenso sehr liebt und braucht wie er sie. Dennoch, da war etwas, was sie von ihm haben wollte und bisher nicht bekam. Sie wusste auch genau, was es war, als sie einmal länger darüber nachdachte. Dabei sprangen ihre Gedanken unvermutet zu ihrem Ex, der im großen und ganzen ein egoistischer Idiot war, doch beim Sex war er derjenige, der die Führung übernahm und sie dazu auch gefesselt hatte. Diese Fesselspiele waren es, die Beate länger bei ihm blieben ließen, als sie es unter anderen Umständen getan hätte. Während sie an den Bondage Sex mit ihrem Ex dachte, wurde sie total heiß und nass an der Muschi. Wenn das Steffen mit ihr tun würde, dann wäre sie ihm auf Ewigkeiten verfallen […]

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