Sexabenteuer | Kathis Abenteuer – Sex mit Vergnügen

Geschrieben am 21. 05. 2008, abgelegt in Analsex, Oralsex, Parkplatzsex und wurde 44.116 mal gelesen.

Kathi war in einem keinen Dorf groß geworden und kaum als sie achtzehn war lockte sie die große weite Welt. Sie lernte in der nächsten Großstadt einen Kerl kennen, der eine Menge Kohle besaß, obwohl er nur rund zehn Jahre älter war als sie. Er nahm sie bald mit auf Reisen und sie erlebte die pulsierende Stadt New York, sie flogen nach Florenz, nach Singapur und in viele weitere Städte. Sie hatte mit ihm viel Sex, aber es war ihr nie unangenehm, im Gegenteil. Durch ihn wurde sie zu einem kleinen, geilen Luder, dass es genoss, genommen zu werden. Es gab keinen Eingang in ihren Körper, der nicht von seinem Schwanz durchpflügt worden ist und je länger sie mit ihm zusammen war, desto mehr Sex wollte sie erleben. Ein geiles Erlebnis war ihr erster Analsex. Ihr Lover war nicht einer der groben Kerle, die gegen ihren Willen alles mit ihr machten, was sie wollten. Nein, er führte sie sanft und mit Geduld in die Spielarten der Liebeskünste ein. Sie waren in Verona, um dort auf die schnelle ein Eis essen zu gehen, sind sie mal eben dort hingefahren. Sie fand das einfach verrückt und genau das liebte sie an ihm. Seine Spontaneität, die er sich aber auch erlauben konnte. Das war etwas ganz anderes als die eingefahrenen Strukturen in ihrem kleinen Heimatdorf. Nach dem sie einen riesigen Eisbecher geschlemmt hatten, fuhren sie einfach just for Fun durch die Gegend. Sie spürte seine Blicke auf ihrem Körper und sie wurde mächtig geil davon. Ohne zu zögern griff sie an seine Hose und holte seinen Zauberstab hervor. Sie beugte ihren Oberkörper hinab und schon waren ihre geschwungenen Lippen an seiner Eichel. Sie wusste genau, was er besonders gerne mochte und sein Riemen reagierte sehr schnell auf ihre Liebkosungen mit dem Mund. Sie […]

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Alkohol Sex | Das Fettnäpfchen mit positiven Folgen

Geschrieben am 28. 04. 2008, abgelegt in Analsex und wurde 23.962 mal gelesen.

Die Sache zwischen mir und Lisette hatte eigentlich mit einem netten Zufall begonnen. Ich saß in einer kleinen Eckkneipe, keine Ahnung, warum ich gerade dorthin gegangen bin. Meinen Frust wollte ich wohl schnell hinunterspülen, weil man mir gekündigt hatte. Der Kündigungsgrund war die Tatsache, dass ich die Frau von meinem Chef gevögelt hatte. Und dummerweise – in dieses Fettnäpfchen konnte auch nur ich treten – wurden wir dabei von ihm erwischt. Zu meiner Entschuldigung muss ich sagen, dass ich keine Ahnung hatte, wenn ich da unter meinen Händen mit meinem Riemen verwöhnte, obwohl ich sie von Fotografien her hätte erkennen müssen. Als mein Chef in das Schlafzimmer hinein platzte, konnte er noch meine Sahne auf ihre Brüste fliegen sehen – ein perfektes Timing. In diesem Moment dämmerte es mir, wen ich da aufgegabelt hatte, naja, eigentlich hatte sie mich aufgegabelt. Der Sex mit der erfahrenen Frau meines Chefs war geil, aber dass er mir mit anderen vorgeschobenen Gründen deswegen kündigte, brachte mich aus der Fassung, auch wenn ich es wahrscheinlich nicht anders gemacht hätte an seiner Stelle. Tja, so kam es, dass ich in der besagten Kneipe landete und mir einen doppelten Wodka und ein Bier bestellte. Die Frau hinter der Theke bemerkte gleich, dass ich schlechter Stimmung war. „Na, einen scheiß Tag erwischt heute?“, fragte sie mich. Ohne aufzuschauen murmelte ich so was wie ein ja und kippte den Schnaps hinunter. Erst nachdem der langsam seine Wirkung zeigte, schaute ich die Thekenfrau genauer an. Sie war Anfang dreißig, hatte kleine Brüste und schlanke Beine. Eine interessante Ausstrahlung verströmte sie und das kombiniert mit ihrer optischen Erscheinung lenkte mich von meinem Problem ab. Sie bediente gerade zwei weitere Gäste, die scheinbar zur Stammkundschaft gehörten und so erfuhr ich, dass sie Lisette hieß. Ich trank mein Bier und bestellte mir noch […]

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Fetisch Anal | Der schönste, freie Tag – Sex mal Anal

Geschrieben am 25. 04. 2008, abgelegt in Analsex und wurde 48.060 mal gelesen.

Ricarda und Martin lagen eng umschlungen auf ihrem Bett und schauten durch das Fenster auf die untergehende Sonne. Glutrot stand sie nur noch zur Hälfte am Horizont und schickte die letzten Strahlen, bevor sie der Nacht Platz machte. „Ich liebe Dich!“, raunte Ricarda Martin zu. Es war ihr erster gemeinsamer Tag, der sich langsam dem Ende neigte. Wochenlang waren beide zu schüchtern gewesen, sich einzugestehen, dass es zwischen ihnen gefunkt hatte. Und jetzt war alles auf einmal ganz schnell gegangen und keiner der zwei bedauerte das. Wie viele schlaflose Nächte waren vergangen, die sie schon längst gemeinsam verbringen hätten können? Unzählbare. Ricarda und Martin waren Samuel dankbar, dass er dem bangen Abwarten ein Ende mit an beide gerichtete, offene Worten beschert hatte. Samuel war der Chef der beiden und er hatte es satt, übermüdete Angestellte zu haben, die wenigstens aus guten Gründen übermüdet zur Arbeit erscheinen sollten und nicht wegen dämlichen Schmachtens. Er hatte ihnen auf den Kopf zu gesagt, dass sie beide verliebt ineinander seien, das habe er von jedem einzeln gehört, und jetzt sollten sie einfach nach Hause fahren und sich einen schönen freien Tag machen. Er ließ beide mit offenen Mündern stehen und verschwand in sein Arbeitszimmer. Nachdem Martin und Ricarda sich angeschaut hatten, gab Martin ihr einen Kuss, der mit einer Heftigkeit erwidert wurde, dass er sich sicher war, dass Samuel keinen schlechten Joke gerissen hatte. Wenig später landeten sie bei Ricarda und sie warfen sich auf ihr Bett. Stürmisch rissen sie sich gegenseitig die Kleider von den erregten Leibern und sie fielen regelrecht übereinander her. Das war der Ausdruck ihrer Liebe, die sie gegenseitig so lange nicht erkannt hatten. Sie küssten sich, streichelten sich gegenseitig. Martin liebkoste ihre Brüste und streichelte ihren Bauch, ihre nackten Schenkel und ihre sehr feuchte Muschi.

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Analsex | Doch noch auf den Geschmack gebracht

Geschrieben am 10. 04. 2008, abgelegt in Analsex und wurde 24.653 mal gelesen.

Ein paar Tage im Wochenendhaus zu verbringen war für Linus und Birgit längst fällig und endlich hatten sie es geschafft, sich dafür die Zeit zu nehmen. Die Sachen waren im Kofferraum des Autos verstaut und schon ging es los. Während der Fahrt fiel bei beiden bereits der Stress der letzten Tag von ihnen ab und dafür stieg die Lust auf Sex. Wie bei vielen war auch bei ihnen durch den alltäglichen Stress das Liebesleben weitgehend eingeschlafen, obwohl beiden die Zärtlichkeiten fehlten. Daher sollte das Wochenendhaus auch in eine Liebeshöhle verwandelt werden. Birgit war schon während der Fahrt feucht zwischen den Beinen und sie griff Linus unüberlegt an den Schwanz. Er grinste sie an und hinderte sie nicht daran, seinen Riemen auszupacken. Es war nur nicht mehr besonders einfach für ihn, sich auf den Verkehr zu konzentrieren. Birgit machte es ihm besonders schwer, denn sie wichste seinen Schwanz und gleichzeitig verwöhnte sie sich selbst unter ihrem Rock. Ein Blick darauf verriet Linus, das Birgit sogar auf einen Slip verzichtet hatte, sie hatte die gemeinsame Abmachung, sich richtig Zeit für Sex zu nehmen sehr wörtlich genommen. Es blieb Linus nichts anderes übrig und er musste bei der nächsten Gelegenheit anhalten. Birgit war so genügsam, dass sie es sich und ihm mit der Hand besorgte, sie legte immer mehr bei ihren Bewegungen an Geschwindigkeit zu und sie verteilte noch etwas von ihrem glitschigen Muschischleim auf seiner beschnittenen Eichel. Linus stöhnte auf und er schnappte sich gerade noch rechtzeitig ein Taschentuch, mit dem er das fliegende Sperma auffing, als er einen geilen Orgasmus hatte. Birgit nahm nun beide Hände für sich in Anspruch und auch sie erlebte einen Höhepunkt, der sie in den Sitz presste. Dass vorbeifahrende Autofahrer zu ihnen rüber sahen, war ihnen nicht bewusst, aber manch einer grinste sich ins Fäustchen, denn […]

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