Karrierefrauen | Von der Karrierefrau zur Nutte

Geschrieben am 10. 11. 2010, abgelegt in Nutten und wurde 46.235 mal gelesen.

Früher dachte ich, mein ganzes Leben würde wie geplant verlaufen. Ich besaß eine gute Hochschulausbildung, hatte einen rentablen Job und eine ansehnliche Eigentumswohnung, die abgezahlt war. Ich leistete mir teure Kleider, Schuhe und Accessoires, Urlaub auf den Malediven, in der Karibik und kannte fast jeden Jetset-Ort der Welt. Ich fühlte mich sicher und hegte keinerlei Sorgen für die Zukunft. Große Rücklagen hatte ich nie gebildet. Mit meiner Familie hatte ich gebrochen – eigentlich sie mit mir. Meine Mutter – Gott hab sie selig – lag lange schon unter der Erde, als mein Vater sich von mir vollends abwendete. Er war mit meinem Lebensstil nicht einverstanden, er hatte sich eine brave Tochter mit Wunsch nach Familie und Enkelkinder gewünscht, doch das konnte ich ihm nicht geben. Einen tiefen Stich ins Herz versetzte mir das nicht, denn unser Verhältnis war nie das Beste gewesen. So war ich alleine auf der Welt, abgesehen von all meinen Freunden.

Aber das Leben spielt nicht stets so mit, wie man sich das wünscht und vorstellt und so wurde auch ich ein Opfer der Finanzkrise. Als man mich ins Personalbüro rief, vermutete ich die Verlängerung meines Zeitarbeitsvertrags. Stattdessen brach für mich mit der ausgesprochenen Kündigung meine Welt zusammen, aber ich rappelte mich auf. Ich wähnte mich in einer guten Position und dachte, dass ich innerhalb kurzer Zeit einen neuen Job haben würde, der es mir ermöglichte, meinen ausschweifenden Lebensstil beizubehalten. Aber dem war nicht so. Eine Absage folgte der anderen und meine spärlichen Ersparnisse erschöpften sich binnen vier Monaten dem Ende zu. Nur weil ich meine Ausgaben schweren Herzens extrem kürzte, kam ich noch etwas länger über die Runden. Der Gang auf das Arbeitsamt war für mich eine Demütigung und dieses Schwein von Sachbearbeiter hätte ich am liebsten erwürgt.

Nein, es musste ein Job her, eine Lösung für mein finanzielles Problem. Meine Verzweiflung, dass ich trotz guter Bildung und Referenz und eines beachtlichen, ansehnlichen Äußeren keine vernünftige Arbeitsstelle mit ausreichendem Gehalt fand, betrübte mich und brachte mich auf seltsame Gedanken in von Wein geschwängerten, einsamen Nächten. Die Idee, eine Bank zu überfallen, verwarf ich selbstverständlich nach einer romantisch verklärten Sicht auf diese Vorgehensweise, um an Geld zu kommen. Abstruse Dinge, wie betrügerische Verkäufe auf Internetauktionen waren ebenso Hirngespinste der betrügerischen Art. Anders sah es bei einem Einfall aus, der mich packte. Mir kam in den Sinn, meinen Körper zu verkaufen, sozusagen als private Nutte zu arbeiten, auch wenn ich diesen Begriff noch nicht in den Mund nehmen wollte. Dafür nahm ich gern Männlichkeiten in den Mund und gegen Sex hatte ich noch nie etwas einzuwenden.

Es reifte in mir mehr und mehr die Vorstellung heran, als versaute Hure mein Geld zu verdienen und dabei frivolen Spaß zu haben. Spätestens, als sich mein Konto gegen Null bewegte, plante ich diese Angelegenheit konkret und fragte mich, wie ich es anstellen wollte. Als Straßenhure wollte ich schließlich nicht auftreten, lieber als etwas edlere Prostituierte mit Stil. Am Ende poppen zwar alle wie Tiere, aber das Vorspiel sollte schon einen besseren Touch haben und so setzte ich es schließlich um. Nur die Akquise der Freier war das große Fragezeichen. Wie sollte ich an sexlustige Kerle kommen, die nicht abartig waren, denn jeder sollte mich nicht besteigen dürfen. Nun, ich schalte zuerst Annoncen in einer Tageszeitung, in der ich andere Callgirls inserieren sah. Allerdings hatte ich nicht geplant, die Männer zu besuchen, sondern ich richtete in meiner Wohnung einen großzügigen Raum ein, der meinen Vorstellungen eines Bordellzimmers entsprach.

Ein Bett mit roten Laken, ein Spiegel an der Wand daneben und dezente Beleuchtung sowie auf dem Nachttisch diverse Sexspielzeuge. Alles ein wenig dekoriert, damit es nicht steril aussah. Mehr war nicht in meinen Möglichkeiten und ich war durchaus zufrieden. Wegen meines Faibles für Dessous und sexy Kleidung war die Auswahl an Nutten-Outfits ausreichend, um Männer allein durch die ansprechende Verpackung meines verführerischen Körpers in Wallung zu bringen. Nun fehlte nur noch eines, der erste Freier. Als mein Handy klingelte, für das ich extra eine Prepaid-Karte besorgt hatte, um unkompliziert bei Bedarf die Nummer wechseln zu können, erstarrte ich für Sekunden, bevor ich es in die Hand nahm und zögerlich dran ging. Der Anrufer wollte sich mit mir treffen und ich lud ihn zu mir ein, nannte ihm meine Bedingungen und er war einverstanden.

Schon eine Stunde später sollte er bei mir erscheinen, fix sprang ich unter die Dusche, rasierte mich nochmal, vor allem sehr gründlich an meiner Muschi, bediente mich einer Körperlotion und schlüpfte in meine bereit gelegten Kleider. Schließlich betrachtete ich mich im Spiegel. Ich trug sexy Pumps, engmaschige Netznylons in bordeauxrot, dazu passend einen String und einen transparent gearbeiteten BH. Darüber trug ich nur einen sexy Hausmantel, der meine Silhouette erkennen ließ, um ein wenig die Spannung aufrecht zu erhalten und um nicht nur in Dessous vor ihm zu stehen. Mein Haar trug ich offen. Meine Lippen glänzten von farblosem Gloss, Smokie Eyes gaben mir etwas Verruchtes. Ich war zufrieden, wenngleich auch nervös, denn in wenigen Minuten sollte es läuten und ich würde meinen ersten Kunden kennenlernen. Ich hoffte inständig, dass es kein grobschlächtiger Kerl sei, mit dem es mir unangenehm gewesen wäre.

Meine Hoffnung bestätigte sich, als er pünktlich bei mir erschien. Er war etwas älter, graue Schläfen, etwas zu viel auf den Rippen aber nicht fett. Und er drückte sich normal aus, nicht irgendwie, als wenn er von der Straße sei. Ich versuchte, so selbstbewusst wie möglich aufzutreten und führte ihn in den Raum, wo der Nuttensex stattfinden sollte. Ich war sehr erleichtert, als er es mir ersparte, den mir damals noch unangenehmen, geschäftlichen Teil unseres Treffens anzusprechen. Er legte die vereinbarte Summe einfach auf meinen Schminktisch, der in einer Ecke stand. Unauffällig kontrollierte ich es bei einem prüfenden Blick in den Spiegel, war beruhigt und schenkte uns zwei Gläser Sekt ein. Aus dem CD-Player dudelte beiläufig Musik. Das Schlückchen Alkohol lockerte meine Zunge und es fiel mir plötzlich sehr leicht, ihm meinen Körper zu zeigen.

Bereits ausgezogen bis auf den Slip lag er aufgestützt auf dem Bett, als ich das seidene Mäntelchen herabgleiten ließ und mich sexy bewegte. Ich war in Stimmung und auf einen Schlag ziemlich erregt. Meine Hände streichelten über meinen Körper, über meine Brüste, meine Muschi, meinen Hintern, was ihm augenscheinlich sehr gefiel. Wenigstens signalisierte dies sein Schwanz, der sich als gewaltige Beule in seinem Slip zeigte. Ich bewegte mich grazil im Rhythmus der ruhigen Musik und windete mich sexy zu ihm auf das Bett, legte meine Hand auf seinen erigierte Schwanz, drückte sanft zu. Mit gelassenen Bewegungen zog ich ihm den Slip aus, krabbelte über ihn, schmatzte seine Eichel und rückte noch weiter hoch, so dass er sich hinlegen musste. Seine Hände fanden sofort den Weg zu meinen Brüste, ich richtete mich auf, öffnete meinen Büstenhalter und zeigte ihm meine prachtvollen Früchte. Ich gönnte ihm die Freude, meine dicken Titten zu kneten, während mein Unterleib gegen seinen Riemen drückte und ihn auf diese Weise stimulierte.

Sein Blick und sein Gesichtsausdruck verrieten mir, dass es ihm sehr gefiel, was ich mit ihm anstellte. Mein erster Auftrag als private Hobbynutte begann mächtig Spaß zu machen. Ganz klar wollte ich ihm noch mehr bieten als dieses kleine Vorgeplänkel. Mit erneut eleganten Bewegungen ging ich von ihm runter und stand auf, um mit dem Rücken zu ihm den String langsam, sehr langsam und ihn damit positiv reizend über meinen prallen Po auszuziehen. Ich sah, wie er sich über die Unterlippe leckte, als er mich in halterlosen Strümpfen und Pumps nackt betrachten durfte und seine Reaktion war das rasche greifen nach meinem Handgelenk. Mit einem Auflachen landete ich neben ihm, aber ich wurde wieder ernst und schaute ihm fest in die Augen, als ich zu seinem Schwanz rückte und ihn sinnlich leckte und in meinem Mund verschwinden ließ.

Meine Künste als gekonnte Bläserin brachten ihn zum Stöhnen, er hatte aber beständig den Blick auf mich gerichtet und versäumte keine Sekunde. Seine Eier vertrugen es nicht nur, sondern liebten es, von mir geschickt massiert zu werden, wenn meine Finger sich mal von seinem dicken Schwanzschaft lösten. Dieser gewaltige Schwanz trieb mir die Nässe zwischen die Schamlippen und ich tropfte förmlich, als der Freier unbedingt meine Muschi massieren wollte. Ich rieb neben ihm liegend seinen Kolben, während er meine Pussy mit seinen vier Fingern stieß und meine Titten beknabberte. Dennoch wurde es Zeit, zur eigentlichen Sache zu kommen und ich leitete diesen Moment mit dem Gummi ein, den ich über seinen Schwengel zog.

Ich setzte mich aufrecht über ihn, zwischen meinen Schenkeln prangte sein aufständischer Schwanz, der zuckte, auffordernd und ungeduldig. Mit Genuss ließ ich die Spitze seines Prengels durch meine Ritze gleiten, bevor ich ihn langsam in meine heiße Möse gleiten ließ. Als er ganz in mich eingedrungen war, ließ ich mein Becken kreisen und meine Muschimuskeln spielen. Er keuchte, griff nach meinem Arsch und dirigierte meine Bewegungen, die anfangs sinnlich-langsam, dann schneller und animalisch schnell wurden. Gelegentlich bremste ich ihn ein wenig, doch schließlich bumste ich meine Erregung auf ihm aus und er hielt sich an meinen Titten fest, als wenn es kein Morgen geben würde. Ich konnte und wollte nichts dagegen tun, es kam mir heftig und mehrmals, während ich Sex mit meinem ersten Freier hatte.

Der wiederum war ebenfalls auf einem hohen Level, sein Stöhnen intensivierte sich, bis er ein langes, tiefes Ja aus seiner Kehle presste und mich extrem hart packte, so dass ich mich nicht mehr bewegen konnte. Ich spürte, wie sein Freierschwanz seinen Orgasmus in mir verströmte, sein Riemen pumpte und seine Finger gruben sich fest in mein Fleisch. Sein Gesicht war orgastisch verzerrt, bis es sich entspannte und seine Lippen lächelten. Der wichtigste Teil war vorbei, es war unerwartet angenehm gewesen, besser als ich es mir erhofft hatte. Ich stieg von ihm herab und entfernte rasch und geschickt das Gummi. Ich gab ihm die Möglichkeit, sich in meinem Bad zu erfrischen, was er auch annahm. Danach zog er sich an, ich hatte meinen leichten Hausmantel übergezogen und fühlte mich beinahe, als wenn ich nur einen One Night Stand erlebt hätte und nicht meinen ersten Hobbyhuren Sex.

Die kühle Verabschiedung, die ich mit freundlichem Lächeln tapfer überstand, holte mich auf den Boden der Tatsachen zurück. Aber es blieb kein schaler Geschmack zurück, sondern ein zufriedener Blick auf eine gefüllte Kasse und tolle Orgasmen. An diesem Tag hatte ich geglaubt, dass es immer so einfach und angenehm als Nutte sei, aber natürlich gab es auch ganz andere Erlebnisse, genauer gesagt gleich mit meinem nächsten Kunden. Er war untersetzt und dick, aber zum Glück sauber und angenehm riechend. Seine Ausdrucksweise war sehr prollig und er grabschte sofort nach mir mit seinen dicken, kleinen Fingern. Trotzdem machte ich meinen Job irgendwie gerne und ich wurde sogar geil, als ich seinen halbgroßen Schwanz tief in meinen Mund saugte und ihn knallhart blies während seiner ordinären, versauten Zurufe, die ihn offensichtlich erregten.

Schließlich wollte er mich durchs Hintertürchen in den Arsch ficken, was ich ihm natürlich gewährte, außerdem stand mir sogar der Sinn danach. Doch die Enttäuschung kam, als er mich drei Minuten wie besessen ohne irgendeine Änderung seines Stoßrhythmus bumste, keuchte und schließlich kam, bevor ich auch nur annähernd etwas Befriedigung erfahren hatte. Aber die Kasse stimmte erneut und sowieso war ich ja die private Hure und er der Kunde, der ein Recht auf Befriedigung hatte, nicht anders herum. Ich lernte als Hure noch viele Männer und unterschiedliche Typen kennen, nette, weniger nette, versaute und solche, die eigentlich nur reden wollten und mit einem Handjob versorgt zufrieden nach Hause zu ihrem Weibchen gingen. Ich war neun Jahre eine Hure, danach lernte ich jemanden kennen, in den ich mich sehr verliebte und der meine Arbeit akzeptieren konnte. Dennoch gab ich sie für ihn auf, er konnte mich finanziell und geistig rundum zufriedenstellen. Aber mein Hurenjob, der fehlt mir gelegentlich. Wenn ich ehrlich bin, betrog ich ihn zwei oder dreimal im Jahr, aber ich hatte dann immer Sex als Hure, nicht als Frau, die von ihrer Beziehung oder ihrem Sexleben gelangweilt war. Warum das so war, weiß ich nicht, aber ich war versaute Hure aus Spaß an der Sache.

Kategorien: Nutten
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