Hobbyhurensex | Ausgetobt mit geilen Huren & Hobbyhuren Sex

Geschrieben am 28. 11. 2008, abgelegt in Nutten und wurde 54.298 mal gelesen.

Unzählbare Frauen habe ich schon gehabt und mit allen hatte ich meinen erotischen Spaß – und sie mit mir auch. Doch gelegentlich überkommt mich die Lust auf Sex mit einer Hure, obwohl ich mir auch auf anderem Wege eine anlachen könnte. Nur ist es eben bei einer Hure weitaus unkomplizierter. Man geht in Bordelle oder nimmt sich eine private Hure, man kommt zur Sache und weiß, dass anschließend keinen großen Erwartungen in einen gesetzt werden, außer das man bezahlt und anständig die Örtlichkeit verlässt. Möchte man so eine Frau rumkriegen für eine Nacht oder ein Wochenende, dann muss man seine gesamte Flirt-Kunst und seinen ganzen Charme an den Tag legen, wenn man es nicht glücklicherweise mit einem Luder zu tun hat, dem man direkt sagen kann, dass man schlicht und ergreifend poppen möchte.

Vor einigen Monaten hatte ich wieder so einen Tag, an dem es mich nach Huren gelüstete. Ich fuhr in mein Stamm-Bordell, wenn man das so sagen kann. Jedenfalls war ich schon einige Male in diesem Etablissement und hatte mein heißes Vergnügen mit scharfen Frauen. Dem Bordell war ein Nachtclub angeschlossen und man begrüßte mich gewohnt freundlich, freizügig und erfreut. Es war mir wohl vom Gesicht abzulesen, dass meine Tage anstrengend und teilweise frustrierend waren. Tatsächlich hatte ich einigen Ärger in meinem Geschäft. Wer kennt das als Selbstständiger Unternehmer nicht.

Lisette jedenfalls, eine Hure, mit der ich nur einmal das Vergnügen bis dahin hatte, machte mir einen Vorschlag, den ich einfach nicht ausschlagen konnte und auch nicht wollte. Sie schlug mir vor, dass sie es mir auch mit einer ihrer Kollegen besorgen würde, nach allen Regeln der Kunst. Schnell war eine Hure gefunden, die unser Dreier-Paket vervollständigen sollte. Es war die Asiatin Kim, die ihren zarten Körper wirklich sehen lassen konnte. Sie war mit Sicherheit nicht älter als zwanzig und ich hatte sie zuvor auch noch nicht dort gesehen.

Wir zogen uns zurück und ich wurde unglaublich verwöhnt. Genießerisch zogen mich die Frauen aus, küssten mich und ich fasste sie an allen erdenklichen intimen Stellen an, die mich verlockten und meinen Schwanz zum Stehen brachten. Doch auch die geile, asiatische Mund-Verwöhnung von Kim begeisterte ihn und ganz ehrlich, so tief wie die asiatische Hure blasen konnte, hatte ich es noch nicht erlebt. Zur gleichen Zeit liebkoste ich die dicke Titten von Lisette, die so ganz gegensätzlich zu Kims kleinen aber feinen Brüstchen standen.

Die gegensätzlichen, geilen Huren legten sich richtig ins Zeug und ich vergaß alles, was die letzten Tage vorgefallen war. In geiler Verzückung hielt ich es nicht mehr aus und ich packte mir die enge, blank rasierte Muschi von Kim, die ich von hinten durchfurchte und bis zum Muttermund ausfüllte. Zur gleichen Zeit leckte mich Lisette an meiner Rosette, sie wusste, wie sehr mich Rimming antörnt und trotz meiner wilden Becken-Stößen schaffte sie es, mich unablässig dort mit ihrer Zunge zu verwöhnen.

Kim stöhnte sehr heftig und sie ging richtig geil mit, als sich sie bumste und entsprechend tierisch überrollte mich mein Orgasmus, der mich auf das Bett niedersinken ließ. Da ich dieses Mal das erste Mal mit zwei Huren mein Vergnügen suchte, hatte ich mir auch entsprechend viel Zeit mit ihnen gesichert. Das alles war nur der Anfang eines aufregenden Bordellbesuchs. Für den Moment ausgepowert lag ich da und ich wehrte mich keine Sekunde, als Kim mit Handschellen meine Handgelenke am Bett fixierte. Ich wollte einfach erleben, was die versauten Perlen noch aufzubieten hatten.

Reines Öl kam zum Einsatz und vier Hände massierten meine Eier und meinen Riemen, der so recht bald wieder in voller Größe strahlte. Ungeachtet des Massage-Öls kamen zwei lange, vorwitzige Stunden hinzu, die sich an meiner Eichel austobten und mich aufstöhnen ließen. Zum Äußersten ließen sie es nicht kommen und mein Genuss wurde noch enorm in die Länge gezogen. Kim und Lisette gönnten mir abwechselnd ihre geilen Titten und ich saugte und knabberte in meinem gefesselten Zustand an den vier Nippeln, wie es mir gefiel.

Als Steigerung des ganzen bat ich die unterschiedlichen Frauen, sich gegenseitig zu liebkosen und zu lecken. Es war mir schon immer ein Genuss, bei heißen Lesben-Aktionen zuzusehen und diese Girls hatten es richtig gut drauf. Die Muschis offenbarten sie mir im Detail, ich erkannte jede Einzelheit der Schamlippen und die Kitzler glänzten im gedämpften Licht. Die Huren küssten sich geil und leckten mit langen Zungenüber ihre Brüste, hinab zur Muschi schlich sich Lisette und leckte Kims Asiaten-Pussy heftig und intensiv. Der kleinen, dunkelhaarigen Maus kam es auch fix sehr heftig und ich verging vor Geilheit.

Lisette sah es nun wohl an der Zeit, dass auch sie ihren Spaß haben wollte. Schließlich war sie zwar eine Hure, aber auch naturgeil und es machte ihr auch bei der Arbeit freute, hemmungslos zu poppen und zu kommen. Das schätze ich sehr an ihr. Ich raunte Lisette zu, sie soll auf meinen Sattel springen, mich zureiten und mich züchtigen, wenn ich im Galopp zu sehr ausschlagen würde. Ich kam mir zwischen ihren Schenkeln bald wirklich wie ein Pferd vor und Kim verfolgte das Spiel, bis sie zu mir kam und über mein Gesicht kam, damit ich von ihrer Muschi noch etwas haben würde. Während ich gefesselt an der Asiatin leckte, besonders ihren Hintern schleckte ich aus, und mich Lisette zuritt wie eine Amazone, fühlte ich mich göttlich. Die Geilheit wuchs, Kim fingerte sich selbst die Lusthöhle und Lisette war zweimal gekommen, ehe auch ich den finalen Abschluss fand und der Stute in die Möse schoss.

Noch eine Stunde lang ließ ich mich von den Huren verwöhnen. Meine Fesselung ließ ich aber entfernen, denn ich wollte so recht die Frauen befühlen, sie hart anpacken und fertigmachen. Wer wen am Ende fertig gemacht hatte, kann ich alleine nicht entscheiden. Jedenfalls war es ein geiles Erlebnis mit den beiden Huren und ich kann jedem empfehlen, es einmal auszuprobieren. Als ich zu Hause ankam, warf ich mich auf das Bett und nach einigen angenehmen Gedanken an die vorangegangenen Stunden schlummerte ich ein und schlief einen tiefen Schlaf, der mich am nächsten Tag erholt aufwachen ließ – voller neuer Energie und Kraft. Lisette und Kim trugen den größten Anteil an dieser Erholung.

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