Hilfe und Hausfrauen Sex bei der jungen Hausfrau von nebenan

Geschrieben am 15. 09. 2010, abgelegt in Hausfrauen und wurde 39.329 mal gelesen.

Durch meine unendliche Hilfsbereitschaft greife ich gelegentlich auch das große Los ab und erhalte den rechten Lohn für das Hochtragen schwerer Einkaufstaschen, für das Rasenmähen bei der alten Omi und für das Aufbocken des Autos einer Nachbarin, verheiratet, Mitte fünfzig. Aber ich kam auch in den Genuss einer jungen Hausfrau zu helfen, die mit ihren sexy Kurven die Frauen der Umgebung ziemlich nervös machte. Und auch die Männer dieser Frauen, was die Nervosität der Ehefrauen noch mehr bestärkte. Das waren glücklicherweise nicht meine Sorgen, denn ich war Single und konnte so als Mann die wundervollen Aussichten der drallen Brüste und des süßen Hinterns genießen.

Wie es das Schicksal so wollte, schellte diese junge Hausfrau eines Tages an meiner Haustür. Sally, wie die Kleine hieß, war urplötzlich von der hiesigen Stromquelle abgekappt. „Ich weiß echt nicht was los ist. Du hast doch auch noch Strom, also eine Stromausfall ist es nicht.“, sprudelte es aus ihrem hübschen Mund. „Willst du nicht mal nachsehen?“ Natürlich wollte ich mal nachsehen, ich hätte auch noch ganz andere Dinge für sie getan, aber so war es fürs erste okay. Ich stapfte mit ihr ins Nachbarhaus und direkt in ihre Wohnung. „Was hast du gemacht, als der Strom weg war?“, wollte ich von ihr wissen. Sally hatte eine Antwort parat: „Ich wollte Wasser mit dem Wasserkocher heiß machen.“

Während sie von Wasser heiß machen sprach, machte mich ihr Fahrgestell heiß, aber ich konzentrierte mich auf meine Retter-Aufgabe. In der Küche fand ich den Grund für das Rausspringen der Sicherung. Der Wasserkocher war zu stark gefüllt gewesen, hatte übergesprudelt und das Wasser war auf den Stromkontakt geraten. Ich zog den Stecker. „Zeigst du mir den Stromkasten?“, bat ich Sally und ihr Traumkörper setzte sich in Bewegung Richtung Keller und ich lief hinter ihr her. Sie betrat einen Raum, der mit Wäsche an Wäscheleinen bestückt war, in der Ecke war der Stromkasten und bald hatte ich ihre Sicherung gefunden und sie gedrückt. „So. Jetzt solltest du wieder Strom haben.“, erklärte ich.

Sally stand vor den Leinen und neben ihr hingen lauter heiße Strings und BHs. Ich schluckte, denn Sally schaute mich so an, als wenn sie mich gleich vernaschen würde. Nicht, dass ich etwas dagegen gehabt hätte, aber die Situation war so voller Klischees, dass ich etwas überrumpelt war. Sally stützte eine Hand an der Hüfte ab und kam wie ein superscharfes Model auf mich zu und legte die andere Hand in meinen Nacken. „Danke…“, hauchte sie mir zu und ihr Becken drückte gegen meinen harten Schwanz in meiner Hose. Eine Sekunde später spürte ich ihre weichen Lippen auf meinen und ihre Zunge suchte das Spiel. Ich zog sie fester an mich heran und erwiderte diesen Zungenkuss und knetete ihren Hintern, der in knappen Hot Pants steckte.

Als Sally sich von mir löste, streichelte ich ihre Brust, schob bald die Träger ihres Oberteils herunter und entblößte die strammen dicken Titten. Ihre Nippel lockten erigiert und ich umspielte sie und leckte an ihnen, was Sally schnellen Atem abforderte. Sie war geil, so wie ich. Irgendwann öffnete sie meine Hosen, sie rutschten runter und mein Riemen wippte ihr auffordernd und aufzuckend entgegen. Die geile Hausfrau war sich nicht zu schade, mir im Keller den Schwanz zu blasen. Barbrüstig ging sie in die Knie und schob ihren Mund weit über meinen Schwanz und ließ ihn weit in ihre Kehle hineinfahren, wenn sie nicht gerade lüstern an meiner Eichel und meinen empfindlichsten Stellen leckte und saugte. Nun stöhnte ich und lehnte mich schwer gegen den Stromkasten.

Irgendwie wäre es sicher geil gewesen im Wäschekeller zu vögeln, aber soweit kam es nicht, weil wir doch die bequeme Variante in ihrem rosa bezogenen Bettchen bevorzugten. Glücklicherweise versicherte sie mir, dass ihr Verlobter erst in vielen Stunden nach Hause kommen würde und so stand der Weg für mich frei, es der kleinen, geilen Hausfrau gefahrlos zu besorgen. Ich revanchierte mich gerne für ihre mündliche Exkursion im Keller als wir beide nackt waren. Sie war echt eine verdammt heiße Schnecke und ich liebkoste zuerst ihre Titten, bis sie mich einfach nach unten zu ihrer rotznassen Möse schob. Ihre Beine brachte ich bald zum erregten Zittern, denn ich leckte lange und ausgiebig an ihrer Knospe. Meine Finger legten sich an ihren Eingang ins Paradies, ohne jedoch mehr zu tun. Das machte Sally wahnsinnig und noch geiler.

Ich steigerte den Effekt und streichelte mit nassem Zeigefinger um ihre Rosette herum, was sie wirklich total aus der Fassung brachte. Sally war daher mehr als entzückt, als ich endlich meine Finger in ihre Pussy steckte und ihre Klit weiter leckte. Ihre Muschi begann alsbald zu kontraktieren, weil sie einen ersten Orgasmus hatte, denn sie mit hellem Stöhnen und durchgedrücktem Rücken auskostete. Meine Zeit war gekommen und ich nahm mir ihre Muschi nun mit meinem dicken, harten Stößel vor, der schon längst zum Zug kommen wollte. Ich rutschte erst einfach hoch und über sie drüber, mein Schwanz fand sofort seinen Weg hinein in das heiße Paradies, das ihn eng und fest umschloss. Sally war sofort mit von der Partie und unsere Körper harmonierten beim Vögeln wunderbar. Ich war so geil und sie so intensiv bei der Sache, dass ich mich bald von ihr runter rollte und sie auf meinen Schoß zog.

Die geile Nachbarin hatte einen sehr gekonnten Hüftschwung, der meinen Schwanz sehr beanspruchte und mir die erotischsten Schauer wieder und wieder durch den Körper schoss. Ihre Titten wackelten im Takt ihres Ritts und ich umfasste ihre Po-Backen und genoss das Poppen. Sally war bald völlig außer Kontrolle und besorgte es mir wild, denn sie war dabei, schon wieder einen Höhepunkt zu ergattern. Irgendwie war sie danach etwas erschöpft und ich nahm sie abschließend von hinten. War sowieso meine Lieblingsstellung, weil die Weiber sich dann völlig gehen lassen und ich einen hübschen Rücken zu Gesicht bekam. Ich drosch also meinen Schwengel in ihre Muschi und mein Orgasmus rückte näher und näher und überschüttete mich mit heftigsten Gefühlen, die sich schließlich in der engen Hausfrauenmuschi als spritziges Vergnügen entluden. Halleluja, ich war geschafft und legte mich neben Sally. Ich verließ sie schließlich auch erst eine weitere Nummer später, aber rechtzeitig, dass uns niemand auf die Schliche kommen konnte. Ja, und ihre Stromzufuhr funktionierte auch wieder reibungslos.

Kategorien: Hausfrauen
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