Erotische Verkupplung – Endlich wieder Sex

Geschrieben am 18. 06. 2010, abgelegt in Hausfrauen und wurde 35.640 mal gelesen.

Anabel konnte es nicht mehr aushalten, zusehen zu müssen, wie ihre Mutter Margot mehr und mehr vereinsamte und sich gehen ließ. Ihre Mutter war eigentlich eine lebensfrohe Frau gewesen, bis sich ihr Freund mehr als einen üblen Fehltritt in ihrer Beziehung erlaubt hatte. Als Florian das erste Mal fremdgegangen war, schmerzte es Margot, doch sie sagte sich, dass das einfach mal passieren kann. Dabei dachte sie an den einen eigenen Seitensprung Sex, den sie ziemlich zu Beginn ihrer Liebschaft mit Florian riskiert hatte, weil sie sich noch nicht ganz sicher war, ob er der richtige für sie sei. Und weil die Gelegenheit Liebe machte. Florian beließ es leider nicht bei seinem einmaligen Ausrutscher, Margot musste zu guter Letzt sogar ihren Freund beim Sex mit einer anderen in ihrem eigenen Bett erwischen. Das war eine Entgleisung zu viel, sie schmiss ihn raus, ungeachtet der vielen Jahre, die sie auch auf angenehme Weise verbracht hatten.

Obwohl Anabel gut mit Florian ausgekommen war, verstand sie die Reaktion ihrer Mutter und unterstützte sie so gut sie es vermochte. Ebenso wunderte sie sich nicht, dass Margot sich zuerst in ihren eigenen vier Wänden verschanzte und nur wenn es nicht anders ging die Wohnung verließ. Doch diese Sache nahm leider Ausmaße an, die nicht mehr als gesund zu bewerten waren. Als Hausfrau musste Margot kaum das Haus verlassen, höchstens um einen Einkauf zu tätigen oder um einen Arzt aufzusuchen. Selbst ihre Freundinnen besuchte Margot nicht mehr, geschweige denn einen Friseur. Dabei war Margot doch erst Anfang vierzig und somit attraktiv für einige Männer, die nur auf eine Gelegenheit und eine ansprechende Frau wie sie warteten.

Um dem Elend ein Ende zu bereiten, machte sich Margots Tochter die Mühe, nach Männer zu suchen, die Margot auf neue Gedanken bringen sollten. Und wenn sie nur mal wieder richtig schönen Sex haben würde, um sich erotisch begehrenswert zu fühlen. Anabel war sich sicher, dass sie auf diese Weise einiges erreichen könnte. Zwar mussten die Typen, die sich auf ihre Online-Anzeige meldeten, ihren Ansprüchen genügen und nicht durch ihr Kontrollmuster fallen, aber ansonsten war sie nicht zu wählerisch. Margot sollte schließlich selbst herausfinden, wer vielleicht für mehr infrage käme. So vereinbarte sie ein Treffen mit Jürgen, der schon ganz scharf auf das Kennenlernen mit Anabels Mutter war. Damit Margot eine gute Figur hermachte, zwang ihre Tochter sie dazu, einen Friseurbesuch auf sich zu nehmen. Im Anschluss shoppten sie neue, sexy Klamotten, Dessous und neue Schuhe.

Zuhause mit ihrer Mutter angekommen, verriet Anabel, was sie in den letzten Tagen getrieben hatte. Erst regte sich Margot übertrieben auf, aber die Neugier obsiegte des künstlichen Tumults. Sie setzte sich mit Anabel an den PC und sichtete mit ihr die E-Mails und persönlichen Nachrichten der Männer. Es ging ein regelrechter Ruck durch ihren Körper, sie sprühte vor Tatendrang und das Badezimmer besetzte sie kurzerhand für zwei Stunden. Erst als Anabel klopfte, ob sie denn endlich wieder auf die Toilette dürfe, schloss Margot frisch geduscht und rasiert, geschminkt und gepflegt auf dem Plan. Anabel stieß einen anerkennenden Pfiff zwischen den Lippen hervor und vergaß beinahe, dass sie pinkeln wollte. Lange hatte sie ihre Mutter nicht mehr in einem so fantastischen Zustand gesehen.

Zuletzt drängte die Zeit, weil der Besuch von Jürgen anstand. Anabel half Margot in die knappen Dessous, die ihrem schlanken Körper schmeichelten. Auch beim Kleid war sie der erotischen Hausfrau behilflich, die Pumps zog sich Margot denn doch noch selbst an. Anabel versprach, dass sie sobald Jürgen ihre Mutter abgeholt hatte, zu ihrem Freund verschwinden würde, damit später die Bude leer war und Margot tun und lassen konnte was sie wollte. Keine zwei Minuten später war Jürgen angekommen und Margot zwinkerte ihrer Tochter noch kurz zu, als sie bei ihm eingehakt dem Abenteuer entgegensteuerte.

Lange hielten es die Hausfrau und ihre männlicher Begleiter nicht im angesteuerten Restaurant auf. Sie verstanden sich sehr gut und vor allem fanden sie sich gegenseitig anziehend. Das Flirten war feurig, die Blicke Gänsehaut erweckend. Die Füße berührten sich zuerst heimlich unter dem Tisch, als die leer gegessenen Teller abgeräumt wurden taten es die Hände gleich. Margot war es, die ihm zuflüsterte, ob man sich nicht bei ihr zurückziehen möge, um herauszufinden, woran sie gemeinsam „Spaß“ haben könnten. Jürgen verstand, worauf sie hinaus wollte und war mit von der Partie, nachdem er die Rechnung beglichen hatte. Eng umschlungen gingen sie zu seinem Wagen, rasch waren sie bei Margot und ein kurzes Unbehagen der Beiden, weil sie sich nicht sicher waren, ob sie jeweils zu viel erwarteten, wurde mit einem kleinen Schlückchen Likör überwunden.

Auf dem Sofa sitzend kamen sie sich näher, vorsichtig umarmten sie sich und langsam näherten sich ihre Lippen. Bevor die erste Berührung ihren Anklang fand, durchströmte Margots Körper eine Welle der Erregung, die auch Jürgen deutlich verspürte. Der Kuss jedoch war eine kleine Explosion und von da an war die Zurückhaltung Geschichte. Margot vergriff sich an seinen Hemdknöpfen und hatte ihn bald mit freiem Oberkörper vor sich. Sie streichelte über seine Brust, bevor sie ihn unterstützte. Jürgen versuchte unter ihr Kleid zu gelangen und Margot zog es kurzum aus. In ihren Dessous raubte sie ihm für Momente den Atem, nur zögerlich streckte er seine Hände nach ihr aus, genau so, als wenn er etwas Heiliges berühren würde. Die Erregung schlug sich in heißen Küssen nieder, sie schauderte, als er ihre Brüste umfasste und zärtlich knetete. Margot ertastete derweil seinen nicht zu verachtenden Schwanz, der sich gegen den Hosenstoff presste. Wieder und wieder strich sie darüber, es zuckte in seinem Hosenstall.

Angelockt von diesem Zucken, packte Margot seinen Prengel aus, um ihn ordentlich zu verwöhnen. Ihre eigene Geilheit wuchs an, als Jürgen mit zitternden Händen aus Hosen und Socken sprang. Der Bequemlichkeit halber eilten sie gemeinsam auf ihr Bett, es war ein nagelneues Bett, das noch keinen Sex gesehen hatte. Als Margot ihren Ex mit der anderen darin beim Vögeln erwischt hatte, kaufte sie es sich, um wieder gut schlafen zu können. Doch nun konzentrierte sie sich nur auf Jürgen, der bis zu diesem Moment bequem lag, Margot beobachtend, die kniend den BH von ihren geilen Titten zog und im String sich beugte. Ihr Ziel: sein aufrechter Riemen, der sich ihrem Mund erwartungsvoll entgegenstreckte. Margots Augen leuchteten Jürgen an, bevor sich nicht nur ihr Blick senkte. Den Schaft umfasst, kitzelte ihre Zungenspitze zuerst an seinem Bändchen. Sie spuckte auf seine pralle Eichel, leckte sich über die Lippen. Welch ein Anblick für Jürgen, welch ein Gefühl, als sie endlich seine Schwanzspitze mit dem hübschen Mund umspannte. Margot saugte und leckte, sie blies Jürgens Schwanz als gäbe es kein Morgen.

Margot war überwältigt von ihren eigenen Empfindungen, von diesem Rauschen der Geilheit, dass sie in einen anderen Zustand versetzte. Der geile Schwanz, der sich ihrem Mund anschmiegte, war wie ein leckeres Gericht, aber aphrodisierend und ihre Muschi in Wallung versetzend. Wenn sie sich aufrichtete, um einen Moment neuen Atem zu schöpfen, streichelten ihre Hände um die Brüste herum wie eine hungrige Katze um die Beine ihres Besitzers. Dreimal vollführte Margot dieses Spielchen, bis Jürgens Unruhe durchbrach. Angeheizt schnappte er sich die süße Hausfrau, küsste leidenschaftlich und knabbernd ihre Nippel, leckte über ihr Schlüsselbein und fand ihre Zunge zum wilden Tanz. Seine Hände glitten über ihren Rücken zu ihrem Hintern, sie fuhren unter den wenigen Stoff des Slips und grub seine Finger zärtlich in die Furche.

Als er ihr kleines Löchlein des Pos ertastete, stöhnte Margot leise, doch viel erregender fand sie Jürgens Berührungen an der nassen Muschi. Die Grotte der erotischen Vergnügung war begierig und scharf auf mehr, das Höschen hatte keine andere Wahl, es musste sich in die Ecke des Raumes verbannen lassen. Hätte es Augen besessen, hätte es beobachten können, wie Margots lange Beine, weit auseinanderklaffend, das rosige Lustzentrum offenlegten. Jürgens Zunge erwies sich als würdig, Margots Liebhaber für wenigstens diese Nacht zu sein. So tief sie sie sich zum G-Punkt vorarbeitete, kreiste, die Schamlippen leckte, natürlich den heißen Knopf nicht außer Acht lassend, war es ein Genuss für Margot, sich die Muschi lecken zu lassen. Ein intensiveres Beben folgte dem nächst intensiveren und der sexwillige Jürgen erhielt ein extrem nasses Gesicht. Margot stöhnte zunehmend lauter, ihre Hände griffen fest in das Laken, ihr Rücken presste sich einen Bogenbrücke gleich durch, als Jürgen ihre Möse mit den Fingern ausfüllte und mit fliegender Zunge den Orgasmus seiner Bettgefährtin herbeiführte.

Fast sterbend vor Erregung, Herzklopfen und orgastischen Empfindungen, entspannte und erholte sich Margot langsam von dieser wohltuenden, lange vermissten Erfahrung. Sie genoss die Wärme, die von Jürgens Körper ausging. Er hatte sich eng an sie gekuschelt, streichelte über ihre immer noch harten Nippel und bedeckte ihr Gesicht mit Küssen. Margot roch ihren Muschisaft an seinem Kinn, seinen Lippen, seinen Wangen. Sie wurde sich gewahr, dass ihr Liebhaber auch zum Schuss kommen sollte. Eigennutz hätte man diese Zuwendung nennen müssen, denn eigentlich wollte sie nur von einem stolzen Riemen durchgevögelt werden. Wohl wissend um die Wirkung, nahm sie langsam, Begehren erregend, die Position ein, die einer läufigen Hündin am nächsten kommt. Sie wollte von hinten genommen werden, noch war ihre Muschi nass und rutschte gut.

Mit einer unglaublichen Vorfreude, die sich in seinem Tun als Muschi-Lecker besonders hart angestaut hatte, nahm Jürgen seinen vorbestimmten Platz ein. Sein harter Schwanz musste sich noch einen Herzschlag lang gedulden, weil er ihren wundervollen Po mit beiden Händen sanft packte und genoss. Aber nun war kein Warten mehr drin, der Lustpropfen durfte sich an die von Erregung fließenden Schamlippen drängen, kuschelte sie für Bruchteile eines Wimpernschlags und passierte den Einlass in die körperliche Glückseligkeit. Margot seufzte wonnig, ihre glattrasierte Muschi schloss sich besonders fest um Jürgens Riemen, als er gänzlich in sie eingedrungen war und flutete ihre Sinne mit purer Lust und Geilheit. Ein ähnliches Empfinden machte sich in einem angetanen Klang in Jürgens Stimme bemerkbar, die ihr versaute Komplimente anvertraute.

Als sein Kolben seine wundervolle Aufgabe aufnahm, sich stoßend, kreisend und windend in ihr bewegte, waren die eben noch gehauchten Worte einem infernalen Stöhnen gewichen. Ihre Brüste bebten im Takt seiner Stöße mit, er konnte seinen sexuellen Überschwang nicht im Zaum halten und klatschte mit der bloßen Hand auf Margots Arsch, die dies überaus angenehm und stimulierend fand. Die heiße Tour wurde immer wilder, die Leiber wallten im gemeinsamen Schwung, die flinken Finger ihrer Hand rieben ihren Kitzler und es geschah. Jürgens Eier, sein Riemen, er spritzte ab, erlebte einen eingehenden Höhepunkt und wurde dabei von der feurig und ebenfalls orgasmusgebeutelten Muschi ausgewrungen. Das liebetolle Paar krampfte und entspannte gemeinsam, verfiel in bequeme Position und ließ sich treiben vom Augenblick.

Die Erschöpfung fand ihren Lauf in einem gemeinsamen Schläfchen, das mitten in der Nacht von einer weiteren, sexuellen Exkursion unterbrochen wurde, die ihm zeigte, wie geil die Hausfrau einen Ritt auf ihm hinlegen konnte. Der nächste Morgen war der glücklichste Morgen für Margot seit vielen Monaten, dennoch schickte sie Jürgen im Anschluss nach Hause, wohl wissend, dass noch andere Kerle Interesse an ihr angezeigt hatten. Auch Anabel erzählte sie später erklärend, dass sie sich nicht festlegen wolle. Doch davor überschüttete sie ihre Tochter mit einem gewaltigen Schwall an Dankbarkeit für ihre Geduld in der letzten Zeit und die Mühe und das Engagement. Anabel war einfach nur glücklich, dass ihre Mutter wieder Freude am Leben gewann. Längst wusste sie, dass eine Nacht – oder ein Tag – mit geilem Sex durchaus in der Lage war, Glückshormone in den Blutkreislauf zu schießen, die die Welt in bedeutend angenehmerem Licht erstrahlen lassen.

In den Wochen darauf passierte das nagelneue Bett einige Herren, die durch die Qualitätskontrolle kamen, denn Margot sah nicht ein, sich mit einem unangenehmen Kerl die Zeit rauben zu lassen. Eine neue Liebesbeziehung fand sie so schnell nicht, aber neue Lebensqualität gewann sie. Anabel hatte einen guten Job gemacht. Tatsächlich ließ sich Margot erst vier Jahre später auf „etwas festes“ mit einem Mann ein. Anabel war zu diesem Zeitpunkt längst mit einem neuen Freund liiert, sie war schwanger und Margot freute sich als reife Hausfrau auf ihre neue Rolle als jung gebliebene Oma, die sich um ihren Enkel kümmern wollte. Gemeinsam mit ihrer neuen, treuen und sexuell sehr talentierten Liebe.

Kategorien: Hausfrauen
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