Hausmeister Sex | Der erotische Hausmeisterservice

Geschrieben am 27. 02. 2009, abgelegt in Hausfrauen und wurde 24.859 mal gelesen.

Seit Vicki vor Jahren in die Mietwohnung eingezogen war, nervte sie der mürrische, alte Hausmeister, der mit seinen Aufgaben deutlich überfordert war. Er war nicht mehr der Jüngste und wenn er die schweren Mülltonnen zog, glaubte man, er würde jeden Moment zusammenbrechen. Vor allem empörte sich Vicki aber darüber, dass der alte Hausmeister bei Problemen nur widerwillig zu den Mietern ging und halbherzige, ungünstige Lösungen bereithielt. Doch die Hausverwaltung hielt trotz der Beschwerden an ihm fest und wollte keinen jüngeren Hausmeister einstellen.

Doch schließlich brachte die Gesundheit des Alten eine Veränderung herbei. Er erlitt einen Schlaganfall und von einem Tag auf den anderen stand die komplette Wohnanlage ohne einen Hausmeister da. Kurzerhand organisierte die Hausverwaltung einen Hausmeisterservice mit jungen, frischen Kräften, die gemeinsam viele Dinge in den Griff bekamen, für die der Alte keine Kraft mehr gehabt hatte. So wurde endlich der Sperrmüll aus den Kellern geräumt, die Treppenhäuser wurden regelmäßig und vor allem ordentlich gewischt und bei Problemen waren sie schnell zur Hand und kümmerten sich darum.

Vicki allerdings fand nicht nur den guten Service interessant, sondern auch die Männer. Als reife Hausfrau, die den ganzen Tag alleine war, konnte sie es sich leisten aus dem Fenster zu gucken und die spielenden Muskeln zu bestaunen, als alte, vergammelte Möbel in einen Container befördert wurden. Sie träumte davon, einen dieser schmucken Jungs für sich zu gewinnen, nicht um durchzubrennen, sondern um einfach ein bisschen Sex zu haben, der neuen Schwung in ihr Leben bringen würde.

Es vergingen einige Monate und der Hausmeisterservice wurde von allen Mietern gelobt. Als Vicki feststellte, dass die Heizung in ihrem Schlafzimmer nicht mehr abzustellen war und ständig auf Hochtouren lief, freute sie sich, anstatt sich darüber zu ärgern. Rasch wählte sie die Nummer des Service und hatte eine nette Stimme in der Leitung. Kurz schilderte sie ihr Problem und es wurde ihr gesagt, dass in zwei Stunden jemand bei ihr vorbeischauen und eventuell gleich das Problem lösen würde.

Nun kam Vicki in Fahrt, sie schickte sich an unter die Dusche zu springen und sich schick zu machen. Bevor sie sich ein nettes Outfit anzog, betrachtete sie ihren Körper im großen Schrankspiegel ihres überheizten Schlafzimmers. Sie freute sich, dass sie mit siebenundzwanzig immer noch straffe Brüste hatte wie vor zehn Jahren. An Po und Schenkeln war keine Spur von Cellulitis-Dellen, ihre Silhouette war schlank. Ja, sie war eine attraktive Frau mit Sex-Appeal. Sie streifte sich ein langärmliges Top über, das die Schultern frei ließ und schlüpfte in eine enge, weiße Hose, den Slip vergaß sie absichtlich. Sie wusste, dass man unter dem weißen Hosenstoff rätseln musste, ob man einen Slip trug.

Dezent geschminkt ging sie an die Wohnungstür, als es klingelte. Vor ihr stand einer der Männer, den sie besonders sexy fand. „Guten Tag, Sie haben Probleme mit einer Ihrer Heizungen?“, begrüßte er Vicki. Sie nickte und bat ihn herein, davor streifte er seine Schuhe vor der Tür ab und ließ sie dort stehen. Vicki spürte förmlich, wie der Typ auf ihren Hintern starrte, wie er sie insgeheim in Gedanken auszog. Sie betraten das Schlafzimmer und er ging direkt zur Heizung und suchte nach der Ursache des Problems. „Wahrscheinlich funktioniert die Heizung wieder, wenn wir den Knopf zum Regeln austauschen.“ Schon holte er aus seiner mitgebrachten Tasche das Ersatzteil und schraubte, bis ein neuer Regler angebracht war. „Schauen Sie, jetzt funktioniert wieder alles wunderbar!“, sagte er strahlend.

Vicki trat neben ihn. „Ich möchte Dir auch etwas zeigen…“, raunte sie ihm ins Ohr und schmiegte sich an seinen muskulösen Körper. Ihre Hand legte sich auf seinen Bauch, unter seinem Oberteil spürte sie sein Sixpack. Der leichte Kuss, den sie ihm auf den Nacken gab, brachte den Angestellten des Hausmeister-Services aus der Fassung. „A-Aber…“, wollte er sagen. „Pschsch…“, Vicki legte ihm einen Zeigefinger auf den Mund und schubste ihn auf das Bett. Schon lag er vor ihr und sie zog die Titten blank, schlüpfte aus der Hose. Der junge Mann glotzte mit großen Augen, sein Schwanz war nicht alleine von Vickis Gestalt begeistert. Er wehrte sich kein Stück, im Gegenteil, als sich Vicki neben ihn auf das Bett kniete und seine Hose öffnete.

„Ich will nur sehen, ob es in der Hose auch so muskulös zugeht…“, erklärte sie verschmitzt mit glasigen Augen. Schon ließ sie den Riemen aus der Unterhose schnippen und walkte ihn mit beiden Händen. Der Mann schloss die Augen und genoss es. Warum sollte man sich nicht eine Belohnung gönnen? Vicki ließ ihre Zunge vom Schaft bis zur Eichel gleiten und er legte seine Hand auf ihren festen Hintern. Seine Finger suchten ihre Spalte, während er seinen Schwanz in Vickis Mund wusste und ihre eingehende Blaserei genoss. Zwischen den Schamlippen spürte er die heiße Nässe, langsam ließ er zwei Finger in ihre rasierte Muschi gleiten, stieß sie sanft und spürte bald ihre große Klit, die neckisch zuckte, als er sie berührte. Vicki stöhnte erstickt, als er seinen Schwengel gegen ihr Gesicht drückte. Sie griff an seine Eier uns zog am Sack, streichelte seinen Damm und erlebte dabei, wie genial er sie an der Möse befriedigte.

Es gab kein Halten mehr, als sie schon nahe am Abgang war. Vicki entließ seinen Schwanz ihren Lippen, sie setzte sich in den Sattel und spürte seinen harten Lustknauf, den sie sich gönnen wollte. Mit einer Hand hangelte sie sich den Riemen, dann schob sie sich schon auf das gute Stück und spürte sein Beben, das durch seinen Körper fuhr. Selbst schon total außer sich, vögelte sie ihn unbändig, ihre Brüste bescherten ihm ein geiles, wippendes Schauspiel, das er mit seinen Händen bändigte. Seine Eier zogen sich immer mehr zusammen, gleich, ja gleich würde er abspritzen. Vicki gab alles, ihre Muschi zuckte, sie stöhnte laut auf und sie erschauerte bei ihrem Orgasmus, der zentrisch ihren ganzen Körper ergriff. Der Kerl wälzte sich auf sie und poppte sie unbändig, bis er seinen Höhepunkt erlebte, dessen Intensität ihn erschütterte und ihm wildes Herzrasen bescherte.

Nach und nach fanden beide wieder zu sich selbst. Der Hausmeister schloss im liegen seine Hose, Vicki schaute ihm in die Augen und drückte ihm einen Kuss auf. „Wenn ich wieder Probleme habe, werde ich nach Dir fragen…“, grinste sie. Er grinste noch breiter zurück. „Ich bin allzeit bereit!“ Dennoch war es für ihn an der Zeit, sich seinen anderen Aufgaben zu widmen und verabschiedete sich von der nackt an der Tür stehenden Vicki und verschwand. Vicki ließ sich zurück auf ihr Bett fallen und frohlockte. Es war geil gewesen, einfach nur geil. Das war mal ein echter Hausmeisterservice, ein erotischer Hausmeisterservice.

Kategorien: Hausfrauen
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