Dickensex | Dicken Sex mit dem geilen Pummelchen

Geschrieben am 30. 04. 2009, abgelegt in Dick, Fett, Mollig und wurde 28.048 mal gelesen.

Früher war ich stolz auf meine schlanke Figur gewesen, kein Gramm zu viel wog ich und an den richtigen Stellen hatte ich schöne weibliche Kurven. Vor Verehren konnte ich mich kaum retten und ich lernte meinen späteren Mann Urs kennen. Häufig machte er schöne Fotos von mir, schließlich war er Fotograf und hatte einen ausgesprochenen Sinn für Ästhetik. Schöne Aufnahmen waren entstanden, sehr schöne sogar. Damals arbeitete ich noch in einer Großküche und wer dort schon mal gearbeitet hat, weiß dass es einem nicht an Bewegung mangelt. Aus verschiedenen Gründen musste der Betrieb allerdings dicht machen und ich war arbeitslos. Da war ich schon verheiratet und ich machte mich mit Feuereifer auf die Suche nach neuer Arbeit.

Urs vermittelte mich schließlich an eine Firma, für die er schon als Fotograf tätig gewesen war. So landete ich in einem Großraumbüro und verrichtete recht einfache, stupide Arbeiten, die mich zwar nicht glücklich machten, aber mein Bankkonto füllten. Zu meinem Übel war ich dennoch frustriert und futterte immer mehr zwischendurch Süßigkeiten aber auch deftiges, herzhaftes Essen. Weil mir die anstrengende Arbeit aus der Küche und damit die Bewegung fehlte, nahm ich rasch ein paar Kilos zu. Damit konnte ich mich gut abfinden, aber abnehmen wollte ich dennoch. Leider schlugen die Diäten fehl, der Jojo-Effekt traf mich voll und ich wurde anstatt schlanker immer noch moppeliger. Urs gefiel das nicht, er zog mich auf als Pummelchen und Dicke.

Das frustrierte mich noch mehr und futterte zum Trost noch mehr, was unserer Beziehung nicht förderlich war. Eines Tages eröffnete mir Urs, er hätte sich in eine andere verliebt, eine junge, schlanke schöne Frau. Paff und Peng – innerhalb von fünfzehn Monaten war ich geschieden. Ich fühlte mich jämmerlich. Verlassen, fett, unansehnlich. Früher hatte ich über dicke Frauen selbst gelegentlich gelästert, doch später hatte ich einfach Mitgefühl und verstand auch, weshalb sich Frauen-Cliquen entwickelten, in denen es fast nur Pummelchen und echt dicke Frauen gab wie ich es geworden war. Dennoch vergrub ich mich lieber, Freunde von früher traf ich nicht mehr und wurde zu einer echten Stubenhockerin, die nur zur Arbeit, zum Einkaufen und nach Hause ging.

Als nach einem langen Winter die warmen Sonnenstrahlen lockten, trieb es mich dennoch hinaus ins Grüne. Ich radelte zu einem kleinen See, wo auch etwas Gastronomie stattfand und im Sommer für Kinder eine große Wasserrutsche aufgebaut war, die nun noch verwaist da stand. Ich setzte mich auf eine Bank, packte mein Mozzarella-Tomaten-Brot mit Basilikum aus und biss herzhaft zu. Zuerst bemerkte ich nicht, dass ich nicht mehr alleine am See war, doch dann fiel mir der Mann auf, der unentwegt zu mir sah und in meine Richtung geschlendert kam. Am Ende stand er vor mir und setzte sich ungebeten.

„Das sieht lecker aus! Darf ich mal probieren?“, äußerte er seinen Wunsch, der mich irritierte. Gerade deswegen gab ich ihm wohl mein Brot und er kostete davon. „Echt lecker!“, sagte er mit vollem Mund. „Du bist aber auch lecker! Eine so schöne Frau alleine am See…“, quasselte er vor sich hin. „Du willst mich wohl auf den Arm nehmen!“, meinte ich entrüstet. Ich konnte nicht glauben, dass ich einem Mann gefallen könnte. „Nein! Nein, ganz und gar nicht. Ich mag diese dünnen Dinger nicht, ich mag Frauen wie dich, wo man was zum Anfassen hat.“ Nun betrachtete ich ihn genauer, er sah nett aus, er hatte ungewöhnliche Augen mit goldenen Sprenkeln in der Iris. Diese Augen verzauberten mich und ich beugte mich ihm wie angezogen entgegen, als er sich anschickte, mich zu küssen.

Danach ging alles ganz schnell. Wir luden mein Fahrrad in mein Auto und bald lag ich in einer fremden Wohnung mit einem fremden Mann der Quirin hieß auf dessen Bett und ließ mich ausziehen. Quirin zog sich ebenfalls aus und nach langer Zeit durfte ich wieder einen strammen, harten Schwanz fühlen und davon mit meinen Lippen kosten. Quirin streichelte und knetete jedes Pfund an mir, besonders meine dicken, fetten Brüste, meinen Bauch und meine Schenkel. Bis er endlich meine Muschi berührte, war ich von seinen Komplimenten und Berührungen so heiß, dass ich bebte, als er meinen Kitzler an stupste und forsch in meine Höhle mit seinen Fingern eindrang. Er verwöhnte mich lange an meiner Muschi, gelegentlich widmete er sich auch meinen dicken Titten, zupfte und saugte an meinen Nippeln, küsste mich und sah mir verliebt in die Augen.

Es waren wundervolle Momente, ich blühte auf und hatte genug Selbstbewusstsein, mich auf ihn zu legen, meinen dicken Hintern über seinem Gesicht, seinen Schwanz bald in meinem Mund. Er streichelte meinen Po, während er meine Muschi ausleckte und mir heiße Blitze durch den Körper jagte als er meine Klit heftig leckte und mir einen genialen Höhepunkt bescherte. Ich lutschte noch ein paar Minuten an seinem Schwanz, dann begrub ich Quirin unter meinem fetten, mächtigen Körper, schob mir umständlich seinen Riemen in die Möse und vögelte ihn. Quirin konnte sich dabei nicht sattsehen an meinen drallen Kurven, an meiner Rubensfigur, ich merkte wie sehr auf Sex mit dicken Frauen stand. Erst als ich richtig dolle in Fahrt gekommen war und wie eine Berserkerin auf seinem Schwanz tobte, ihn tief ein und aus ließ, auf ihm kreiste, schloss der die Augen und fühlte nur noch mit den Händen meine dicken Möpse, die er walkte und knetete, was mich so heiß werden ließ, dass ich eine echte Orgasmus-Welle erlebte. Schließlich gab ich meine letzten Kräfte und wuchtete ihn zum Abgang und hatte dabei selbst noch einen Höhepunkt, der mich zusammenbrechen ließ.

Umständlich wühlte sich Quirin unter meinem schweren Leib hervor, streichelte mich, liebkoste mich. Dann holte er uns was zu essen, er fütterte mich und machte erneut Komplimente. „Ich glaube, ich habe mich voll und ganz in dich verschaut, mein geiles Pummelchen“, raunte Quirin. Erst jetzt wurde mir klar, dass es mir ebenso ging. Ich küsste ihn leidenschaftlich, dabei tropfte Remoulade auf meine Brüste, die er ableckte. Wir vögelten bald erneut und schließlich wurden wir auf diese Weise ein Paar und ich wieder eine glückliche Frau, die zu ihrer drallen Figur stehen konnte. Sogar sexy fühlte ich mich wieder, denn für Quirin war ich sexy und das genügte mir.

Kategorien: Dick, Fett, Mollig
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