Pipisex | Frühlingshafter Pipi-Sex am See

Geschrieben am 02. 05. 2009, abgelegt in Natursekt, Parkplatzsex und wurde 53.677 mal gelesen.

Der erste wirklich warme Frühlingstag vor ein paar Jahren fiel ausgerechnet im positiven Sinne auf einen Sonntag. Das verlockte mich und meinen damaligen Freund Denny, in die Natur hinaus zu gehen. Wir packten uns einen Rucksack mit Schnitten, Getränken und Obst, holten zwei Handtücher und eine alte Decke, die wir zusammengerollt dazu klemmten, packten die Sachen in den Kofferraum und stiegen in unseren Wagen. Ich weiß noch genau, dass ich ein zartgelbes Kleid getragen hatte, das oben eng, unten weit geschnitten war. Mit swingendem Sound im Discplayer fuhren wir mit offenem Verdeck los, einem Frühlingsabenteuer entgegen, das sich anders entwickelte, als wir es wohl beide erwartet hätten.

Denny ist sehr sportbegeistert und er kannte ein nettes Waldstück in einem Forstgebiet, in dem er früher mit seinen Kumpels häufig joggen war. Genau dorthin brachte er mich und unterwegs bestaunte ich noch die gelben Narzissen, die ihr hübsches Köpfchen nach dem Winterschlaf aus der Erde gereckt hatten. Doch bald hatten wir die dörflichen Vorgärten hinter uns gelassen und ich sah schon die Bäume aufragen, die in ihrem neuen, grünen Kleid aufragten. Wir parkten an einem Feldweg und Denny schulterte den Rucksack. Die Wanderung konnte losgehen. Hand in Hand wanderten wir unter den Ästen der Bäume, durch die die Sonne sehr warm durchblitzte, lauschten den Vögeln bei ihrem Balzgesang und ergötzten uns an diesen schönen Impressionen.

Wir wanderten einige Kilometer und unterhielten uns, erblickten Waldtiere, die wir still stehend beobachteten. Es roch fantastisch nach neuem Leben und ich war froh Dennys Rat befolgt und bequeme Schuhe angezogen zu haben. Unterwegs tranken wir gelegentlich einen Schluck, denn es wurde immer wärmer, schon richtig frühsommerlich. Nach einer Ewigkeit meinte Denny, dass wir bald an dem Ort ankommen würden, den er mir unbedingt zeigen wollte. Erst mussten wir uns durch Unterholz und Dickicht schlagen, dann lichteten sich die Bäume rings um uns zunehmend und bald sah ich schon das Wasser eines kleinen Sees funkeln und mit neuer Energie liefen wir schneller.

Es war wirklich ein wunderschöner Ort, keine Menschenseele war zu sehen, der See lag gut verborgen und das Wasser war glasklar. Wie zwei Kinder zogen wir uns nackt aus, es war eine Wohltat aus den Schuhen und Socken zu schlüpfen und wir waten in den flach abfallenden See, die Kühlung der Beine genießend. Denny riss mich hinein in die ruhige Flut und prustend und lachend tauchte ich wieder auf. Wir balgten und bespritzten uns, bis wir uns in den Armen lagen und uns küssten. Nun wurde es doch zu kühl im kalten Wasser und wir gingen ans Ufer, trockneten uns ab, breiteten die Decke aus und aßen.

Ich merkte, dass ich dringend pinkeln musste und erzählte es Denny. „Pinkel doch einfach dort drüben auf den Boden, sieht doch niemand außer mir.“, schlug er vor. Ich zögerte, aber der Druck auf meiner Blase ließ mich aufstehen, Dennys Blick verfolgte mich und bohrte sich in meinen Rücken. Ich stellte mich unter einen Baum, ging in die Hocke und ließ es laufen. Es plätscherte und plitscherte und ich beobachtete, wie sich Bäche bilden, die hinab rannen, sich verzweigten, ein Bild malten. Als meine letzten Tropfen versiegten bemerkte ich, dass Denny neben mir stand, von seinem nackten Körper ragte sein Schwanz hart ab.

Er zog mich auf die Beine und küsste mich fordernd. Seine Finger fassten an meine Muschi, die noch feucht von der Pisse glänzten. Ich glaubte es kaum, aber es erregte mich, dass Denny seine Finger, die von meinem Urin glänzten, sich tief in seinen Mund schob und daran leckte, als wenn es Honig wäre. Denny nahm mich auf seine starken Arme, trug mich zur Decke, legte mich dort hab und noch ehe ich etwas sagen konnte, hatte er sein Gesicht nach meiner Muschi gestreckt, seine Zunge verwöhnte meine urinnasse Muschi, meine Perle, bis ich mich stöhnend vor ihm wand. Verdammt schön war es in der Sonne zu liegen und mich von ihm französisch verwöhnen zu lassen. Bald hatte er mich soweit und ich erlebte einen fantastischen Orgasmus, denn ich in die Stille um uns herum hinausschrie.

Denny kroch neben mich und küsste mich. Er liebkoste sanft meine Brüste, sein Schwanz hing halb hart zwischen seinen Schenkeln. „Jolanda, ich hätte eine Frage, aber ich weiß nicht wie du darauf reagieren wirst…“, sagte er unvermittelt. „Du kannst mich alles fragen, das weißt du doch hoffentlich.“, flüsterte ich zurück. Denny schwieg, bis er sich überwinden konnte. „Würdest du meinen Urin trinken? Hier und jetzt?“, wollte er mutig von mir wissen. Ich musste darüber nachdenken. Er hatte von meinem Urin gekostet, ein sehr intimer Beweis. Ich entschloss mich, ihm dieses Vertrauen entgegen zu bringen. Ich nickte.

Denny konnte es nicht glauben, erst als ich mich hinkniete und ihn aufforderte, sich hinzustellen, kam Bewegung in seinen Körper. Ich fasste seinen Schwanz, seine Eichel berührte meine leicht geöffneten Lippen. Ich war plötzlich endlos geil und rieb meine Muschi, die noch von meinem vorher erlebten Orgasmus ganz nass war. Als ich mir zwei Finger tief in die Grotte schob, fing Denny zu pinkeln an und die ersten Tropfen liefen über meine Lippen. Der Natursekt schmeckte anders als erwartet, aber angenehm, betörend. Das warme nasse fand seine Wege, hinein in meinen Mund, wo ich mit der Zunge damit spielte und davon auch etwas schluckte. Aber auch meinen Mundwinkel hinab, über das Kinn, auf meine nackten Brüste tropfend und laufend, bis über meinen Bauch zu meiner Muschi, an der ich feurig spielte und mächtig geil war, lief der goldene Bach und versetzte uns beide in einen ekstatischen, animalischen Zustand.

Ich schluckte noch mehr von seinem natürlichen Sekt, genoss das belebende Gefühl auf meinem Körper und war fast enttäuscht, als er nichts mehr davon zu spenden hatte. Sein Riemen stand nun hart und ich saugte kurz an seiner Eichel, ehe er mich von hinten packte, meinen Oberkörper vorbeugte und mir seinen Prengel tief in meine Muschi stieß. Wir vögelten hart und heftig, es dauerte nur wenige Stöße, bis ich einen genialen Abgang hatte und schon spürte ich sein pochendes Glied, dass seine Sahne in meinen Kanal pumpte. Wir sanken auf die Decke, schwer atmend, uns küssend und streichelnd. Als wir nochmals schwimmen waren und ich wieder pinkeln konnte, spendete ich den Natursekt, den Denny in sich aufsog und wir trieben es erneut unter freiem Himmel, bis es an der Zeit war aufzubrechen, um zu unserem Wagen zu wandern und nach Hause zu fahren. Dort nahm meine Neigung für Natursekt Spiele weiter zu und über die Jahre ist es für mich ein echter Fetisch geworden, den ich nicht missen möchte.

Kategorien: Natursekt, Parkplatzsex
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