Laufhaus Huren | Versaute Huren im Bordell & Laufhaus

Geschrieben am 02. 11. 2009, abgelegt in Nutten und wurde 42.260 mal gelesen.

Mit Anfang zwanzig schleppte mich ein älterer Kumpel mit in ein Laufhaus zu den Huren. Ich hatte keine Ahnung davon, wie das in etwa abläuft und ich hatte auch ein wenig Panik davor, mich blöd anzustellen oder etwas in die Richtung. Richard bestand aber darauf, dass ich ihn begleiten würde und ich schaute so sehr zu ihm auf, dass ich alles mit und für ihn getan hätte. Also besuchte ich im entsprechenden Viertel im Schlepptau von Richard meine erste Hure. Auf den ersten Blick wusste ich, dass es nur die eine sein konnte. Die Hobbynutte war blond, was ich sowieso bevorzuge, aber sie hatte außerdem ein sehr interessantes, schönes Gesicht und einen für mich perfekten Körper. Sobald ich sie gesehen hatte, war meine Unsicherheit verflogen, ich wollte mich einfach von ihr poppen lassen.

Die Nutte hieß Oksana und kam aus Russland, wie ich auch deutlich an ihrem irre erotischen Akzent hören konnte. Als sie denn in ihren knappen, violetten Dessous mir sehr nahe war, kam die Aufregung und Unsicherheit zurück, die auch ihr nicht verborgen blieb. Oksana war ein paar Jahre älter als ich und sie war nicht nur eine wahnsinnig heiße und erotische Hure sondern auch eine liebevolle Frau, die mich unter ihre Fittiche nahm und mir meine Unsicherheit nahm. Langsam zog sie mich aus und machte mir Komplimente zu meinem Schwanz, der hart und geil abstand und sich zuckend zu ihr reckte. Oksana hatte mich gefragt, ob es mein erster Besuch bei einer Hure sei und ich nickte etwas sprachlos, zog sie langsam die Titten blank und auch die Möse.

„Du kannst mich gerne anfassen, wenn du magst.“, sagte sie lächelnd neben mir, ihre Vorzüge waren greifbar für mich und etwas zaghaft fasste ich an ihre Brust. Doch als sie Anfing sich ihre Pussy zu streicheln, war ich nicht mehr so zurückhaltend und taute langsam auf. Ich knutschte ihre Titten ab und fasste ihr an den geilen Arsch, während sie meinen Schwanz auf eine extrem geile Art wichste. Als ich schon dachte, viel geiler geht es ja nicht mehr, bis wir richtig vögeln, zog sie mir ein Gummi über und begann meinen Schwanz extrem geil zu lutschen, ich wunderte mich, wo sie nur soviel Raum in ihrem Mund hernimmt, um ihn so tief hinein zu lassen ohne ihn zu verschlucken. Allein ihr beim Schwanz blasen zuzusehen und die Gefühle, die sie mir dabei bescherte waren heftig ohne Ende. Ihre Hände hatten ja meinen Schaft auch umfasst und sie wichste jeweils dort, wo ihr Mund eben nicht zugegen war.

Ich war schon verdammt knapp vor meinem Abgang, als ich gerade noch rechtzeitig Oksana sagte, dass sie mir eine Pause gönnen solle. Sie grinste und leckte sich über die Lippen, als sie von meinem Schwanz die Finger und den Mund ließ und zu mir rutschte. Ihre Brüste waren fast auf Augenhöhe und ich streichelte sie und schob meine andere Hand an ihren Hintern und ließ meine Finger an der Kimme über ihre Rosette gleiten. Auch ihre Möse bekam ich zu fassen und sie war verdammt nass. Die geile Hure erfüllte mir den Wunsch und fing an sich vor mir selbst zu befriedigen, aber anders als ich gedacht hatte. Sie kniete auf allen Vieren, gleich nur noch auf Dreien, weil sei eine Hand zu ihrer glattrasierten Muschi führte und sich in die Grotte schob.

Es war verdammt heiß zu sehen, wie ihre wenn auch schlanke Hand fast komplett in ihrem Loch verschwand, Oksana stöhnte und fand es mindestens genauso geil wie ich beim zusehen und dass sie dabei einen Abgang hatte, war nicht zu übersehen. Es war an der Zeit einzufordern, wofür sie entlohnt wurde. Ich bat sie, auf meinem harten Sattel Platz zu nehmen, und auch daraus machte Oksana ein optisches Highlight für mich, so sexy schlängelte sie sich über mich. Sie fasste erst meinen Riemen, bevor sie ihn sich breitbeinig und langsam in die feuchte Grotte schob. Tief und fest saß sie in meinem Sattel, mein Schaft war an der Wurzel von ihren Schamlippen umklammert und sie schob ihr Becken sanft vor und zurück. Dabei ließ sie ihre Mösenmuskeln spielen, mal schnell und rhythmisch, mal langsam und so, dass ich nie wissen konnte, wann sie meinen Schwanz wieder packen würden. Verdammt, das war extrem geil, denn diese Muskeln waren sehr kräftig und trainiert. Ich hatte zuvor ja nicht gewusst, dass dies eine ihrer zahlreichen speziellen Fähigkeiten war.

Die russische Hobbyhure trieb es auf die Spitze und zögerte es hinaus, wahrscheinlich wollte sie mich bei meinem ersten Besuch im Bordell richtig für ihre Zunft begeistern, keine Ahnung. Jedenfalls war es irgendwann für mich nicht mehr auszuhalten und ich knurrte ihr heiser zu, dass sie sich nun von mir vögeln lassen soll und gleich darauf hing ich hinter ihr, sie im Doggy Style vor mir und ich poppte das blonde Hurenstück schnell, hart und vom Feinsten. Die Nutte hatte ihre Freude dabei, denn dass ich sie zum Höhepunkt gepoppt hatte, darüber bestand kein Zweifel. Meine Geilheit war soweit, dass ich nur noch ein paar tiefe, langgezogene Stöße brauchte und dann klatschte mein Samen in das Gummi, während ich in ihrer Muschi bis zum Anschlag versenkt war.

Ich ließ von ihr ab und sank in die Kissen, ließ mir von Oksana den Gummi abziehen, was sie sehr einfühlsam machte, ebenso wie die Schwanzwäsche mit einem warmen, feuchten Lappen. Es war schön nach dem Vögeln den Schwanz und die Eier abgewaschen zu bekommen und die geile Hure aus Russland half mir nackt in meine Sachen. Bevor ich sie verließ, um Richard zu suchen, verabschiedete sie mich und sagte, dass sie sich freuen würde, wenn ich mal wieder vorbeischaue. Dann ging ich und fand Richard wenig später an der hauseigenen Bar und trank mit ihm ein Bierchen, ehe wir uns verzogen. Es war sehr geil gewesen, dieses Erlebnis mit Oksana und ich besuchte sie noch zweimal und nahm ihre Dienste in Anspruch, bis ich bei anderen heißen Nutten meine Lust los wurde. Aber Oksana werde ich nie vergessen, es ist ungefähr so wie mit der Frau, mit der man überhaupt das erste Mal Sex hat. Sie hat sich eingebrannt und ist ein kleiner Maßstab geworden.

Kategorien: Nutten
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