Teensex Quickie – Ein Quickie in der Uni Bibliothek

Geschrieben am 03. 02. 2012, abgelegt in Teensex und wurde 53.340 mal gelesen.

Ich bin Studentin, und ich bin nahezu jeden Tag in der Uni Bibliothek. Auch im Zeitalter von Computern und Internet sind die Bücher und Bibliotheken keineswegs überflüssig geworden, auch nicht für uns Studenten. Es gibt Dinge, die findet man einfach nur in einem Buch. Außerdem ist es auch eine Frage der persönlichen Vorliebe, wo und womit ich lieber arbeite – vor einem flackernden Computerbildschirm oder vor einem Buch. Ich ziehe die Bücher vor, und zwar ganz massiv. Bücher kann ich anfassen, und die sind für mich irgendwie lebendig. Außerdem liebe ich einfach die Atmosphäre in einer Bibliothek, zumal in unserer altehrwürdigen Uni-Bibliothek, in einem historischen Gebäude, dessen archetektonische Details mich bei jedem Besuch immer wieder in Entzücken versetzen. Zugegeben, es riecht dort etwas muffig und staubig – aber dafür habe ich hier sehr intensiv das Gefühl, als Studentin Teil einer jahrhundertealten Tradition zu sein; einfach Teil eines Ganzen. Dort bin ich eingebunden in das, was die Uni eigentlich symbolisiert, und nicht einfach nur eine Studentin unter vielen, die einsam und alleine für sich um gute Noten kämpft. In dieser Bibliothek würde ich selbst dann viel lieber arbeiten als an meinem Schreibtisch in meiner düsteren Studentinnenbude, wenn ich mit dem Laptop ins Internet gehe, an einem der Arbeitsplätze an den reich verzierten Holztischen mit den altmodischen Lampen. Das habe ich schon oft genug gemacht, und ich bin nicht die einzige. Viele Studentinnen und Studenten ziehen die Arbeit hier der zuhause vor; zumal man hier jederzeit auch Leute aus seinem Semester trifft, mit denen man schnell mal was bereden kann, wenn man eine Frage hat. Das Bereden findet allerdings nur draußen statt natürlich, nicht im Lesesaal, denn das würde ja die anderen stören. Manchmal ist es allerdings nicht das Reden, um das es geht, wenn sich zwei Studenten, oder vielmehr ein Student und eine Studentin, aus dem Lesesaal zurückziehen … In so einem Lesesaal kann man nämlich auch erotische Kontakte finden, ob ihr es glaubt oder nicht.

So ist es nämlich mir passiert; ich hatte Sex in der UB (das ist natürlich kurz für Uni Bibliothek). Obwohl ich eigentlich wirklich zum Arbeiten hierhergekommen war. Ich saß im großen Saal, mit meinem Stapel Bücher und meinem Laptop, per WLAN über den Account der UB online, zu dem man als Student einen Zugang hat, weil man eben heutzutage auf die Quellensuche im Internet doch nicht mehr verzichten kann, und bereitete das Material für eine Präsentation vor. Allerdings war ich irgendwie nicht in der rechten Stimmung, ich war total unkonzentriert und hatte Mühe, einen klaren Gedanken zu fassen. Ich weiß nicht, was los war; irgendwie war ich unruhig. Dabei starrte ich dann Löcher in die Luft, und infolge der optischen Orientierung der Gattung Mensch der Lebewesen geradeaus nach vorne, mit Augen, die lediglich ein beschränktes Sichtfeld zur Seite hin bieten, starrte ich diese Löcher vorwiegend direkt vor mir in die Luft. In dieser Richtung stand ein weiterer Arbeitsplatz, ein weiterer reich verzierter Holztisch mit einer altmodischen Lampe. Zunächst war dieser Tisch leer; wobei ein Bücherstapel in einer Ecke mit einem Zettel darauf hindeutete, dass sich hier jemand diesen Arbeitsplatz bereits für den Zeitpunkt gesichert hatte, wenn er sich erneut an die Bücher begeben würde. Eigentlich war es nicht erlaubt, sich auf diese Weise einen Platz zu reservieren. Genaugenommen musste man alle Bücher jedes Mal wieder zurückbringen, wenn man seine Arbeit hier unterbrach, sei es tagsüber für eine Vorlesung oder abends bei Feierabend. In der Praxis allerdings versuchten wir Studenten alle, uns einen Tisch zu sichern und die herausgesuchten Bücher dort zu lagern, uns den Platz freizuhalten. Solange die Bibliothek nicht überfüllt war, und das passierte nur sehr selten, kam man damit auch ganz gut durch.

Das Interessante an dem Arbeitsplatz mir direkt im Blickfeld war, dass der Stuhl dahinter stand und nicht davor. In dieser Reihe aus Arbeitsplätzen hatten sich alle anderen Studentinnen und Studenten in genau derselben Richtung an den Tisch gesetzt wie ich. Es war wohl der unsichtbare Zwang der Masse, der da am Wirken war. Allerdings konnte man den Stuhl beliebig verschieben, und der Student oder die Studentin, die sich da die Bücher zurechtgelegt hatten, bevorzugten es ersichtlich, in der Richtung gegen den Strom zu schwimmen. Das ermöglichte mir einen sehr guten Blick, als der Besitzer – oder vielmehr Besetzer – des Tisches endlich auftauchte, sich mit einem Laptop – einem richtig schicken Teil, erheblich teurer als meines, wie ich sehen konnte – auf dem Tisch breit machte und die Bücher ausbreitete. Ich kannte diesen Studenten nicht, hatte ihn auch in der Bibliothek nie vorher gesehen; in meinem Semester war der nicht, vielleicht nicht einmal an meiner Fakultät. Auf jeden Fall war sein Auftauchen mir eine willkommene Ablenkung. Den Kopf auf eine Hand gestützt und scheinbar total vertieft in ein Buch, beobachtete ich ihn in Wirklichkeit heimlich. Er sah gar nicht schlecht aus. Manchmal sehen die männlichen Studenten aus wie echte Bücherwürmer und Nerds, komplett unfähig, was das wahre Leben betrifft, schlaksig und ungeschickt und alles andere als sexuell attraktiv für uns Studentinnen, die wir in aller Regel mühelos die geistige Welt und den Alltag außerhalb der Uni unter einen Hut brachten, ebenso wie gute Noten und gutes Aussehen. Aber dieser Typ war richtig süß, mit dunklen Haaren, etwas zu lang und ein klein wenig wellig, was allerdings nur dazu führte, dass sie ungebärdig in alle Richtungen abstanden. Ähnliche Frisuren haben oft auch die Nerds; aber bei denen sieht es nicht halb so sexy aus, wie es bei diesem Studenten aussah. Seine Augen waren von dichten, langen Wimpern umschattet, um die ihn viele Frauen brennend beneidet hätten, die dafür Wimperntusche oder gar künstliche Wimpern brauchen, aber als er zwischendurch einmal gedankenverloren aufblickte, konnte ich sehen, dass sie graugrün waren. Ein dunkler Bartschatten bedeckte seine Wangen und sein Kinn, und so etwas finde ich – ich weiß, das ist pervers! – irgendwie immer total verführerisch. Seine Schultern waren breit und steckten in einem feinen Wollpullover, der die muskulöse Form – auch die seiner Arme – eher modellierte, als sie zu überspielen. Ein weißer Hemdkragen schaute an seinem Hals heraus. Dazu trug er eine Jeans und richtig schicke Stiefeletten statt der groben Boots, die ich von anderen Studenten gewohnt war.

Je mehr ich mein Gegenüber betrachtete, desto mehr geriet ich ins Träumen. Ich stellte mir vor, wie das wohl wäre, wenn er seinen starken Arm um mich legen würde, sodass ich mein Gesicht an seinen weichen Pullover schmiegte, wenn er mir meinen Körper mit beiden Händen erobern würde, und anschließend natürlich auch mit seinem Schwanz … In Windeseile war meine Fantasie bei einem heißen Herumwälzen im Bett mit verschwitzten nackten Körper angekommen. Das war mir dann doch irgendwie unangenehm, dass meine Gedanken eine so eindeutig sexuelle Richtung nahmen, auch wenn er sie natürlich nicht lesen konnte. Gewaltsam riss ich mich aus meinen Fantasien und starrte auf mein Buch. Doch schon wenige Sekunden danach schaute ich wieder in seine Richtung – und direkt in sein mir zugewandtes Gesicht. Er grinste ganz frech, als ob er meine Gedanken doch erahnen könnte, und er schaute mir direkt in die Augen. Schnell wollte ich ganz verlegen wieder aufs Buch schauen, da flitzten seine Augen in Richtung Ausgang, und sein Kopf folgte dieser Bewegung. Es war eine auffordernde Geste, und so fragend, wie seine graugrünen Augen mich nachher fixierten, war es auch tatsächlich so gemeint. Er erhob sich halb, um diese Aufforderung zu unterstreichen. Es war, als würde mein logisches Denken jäh aussetzen. Ich folgte seiner Bewegung, ohne eine Sekunde zu überlegen, erhob mich ebenfalls halb, und dann folgte ich ihm aus dem Lesesaal hinaus nach draußen, in das zugige Foyer, wo wir von links kamen, und wo es in der Mitte in den Zeitschriftenraum ging und rechts zu den Büros einiger Assistenten und Professoren, die infolge des ständigen Personalwachstums an ihren jeweiligen Seminaren keinen Platz mehr gefunden hatten. Zielstrebig marschierte der Student zur rechten Seite. Eine furchtbare Unsicherheit überfiel mich. Hatte ich mich geirrt? Hatte er mich vielleicht gar nicht aufgefordert mitzukommen, sondern nur einen Termin bei einem Dozenten, und es handelte sich da nur um ein peinliches Missverständnis? Immer zögernder wurden meine Schritte.

Dann kamen wir an einen Rundbogen, der auf beiden Seiten nach innen gewölbt war. Dadurch ergaben sich zwei kleine Nischen, und weil die Nischen relativ tief waren und die Lichtverhältnisse besonders hier, weit entfernt vom nächsten Fenster mit natürlichem Licht, extrem schlecht, wirkten sie wie dunkle Höhlen. Ehe ich es mich versah, hatte er mich in eine dieser Höhlen hineingezogen. Ich hatte mich von diesem nächsten plötzlichen Umschwung – zuerst von freudiger Erwartung zur Angst und dann sofort zur Erfüllung meiner Erwartung – so schnell nicht erholen können, stand da, die Arme gespreizt, in einer fast abwehrenden Haltung, während seine Hände sich gegen meine Wangen schmiegten und seine Lippen sich auf meine legten, fest, drängend. Da war auch seine Zunge, die in meinen Mund hineinwollte. Ich gab nicht bewusst nach, ich ließ es einfach nur geschehen, ich war wie benebelt und gar nicht in der Realität angekommen. So richtig wach wurde ich eigentlich erst wieder, als sich eine seiner Hände fest um meine rechte Brust legte, die unter meiner etwas wärmeren Woll-Tunika nackt war. Mit dem Daumen fuhr er über den Nippel, der sofort hart wurde. An der anderen Seite auch, obwohl er den Nippel dort gar nicht berührte. Einige Male presste er mir die Brust fest zusammen, dass mich ein Schauer überlief, ein erregend heiß-kalter, dann wanderte seine Hand schon nach unten direkt zwischen die Schenkel meiner neuen Hose im Reiterstil; also hauteng … Das wurde mir in diesem Augenblick zum Verhängnis, denn als er mir nun mit dem Daumen durch den Schritt strich, spürte ich das so stark, als ob ich gar nichts anhätte, dabei befanden sich ja immerhin noch zwei Schichten Stoff zwischen meiner Muschi und seiner Hand. Mit seinem harten Daumennagel schabte er nun auf der Naht der Hose hin und her. Ich gab leise, helle Laute von mir, die ich nicht kontrollieren konnte, weil mir dieses Schaben durch und durch ging. Zum Glück waren diese Geräusche wegen seiner Zunge fast in meiner Kehle nicht allzu laut.

Er saugte nun an meiner Zunge, hielt mich dadurch an meinem Platz, und dann nahm er seine zweite Hand hinzu nach unten. So, als ob er den ganzen Tag nichts anderes täte als Frauen ausziehen, fasste er mir in den Bund der elastischen Hose – dieser Hosentyp erinnert eher an Leggins als an „richtige“ Hosen mit Verschluss -, nahm den Elastikbund meines Höschens gleich mit und zog mir beides mit einem Ruck über die Hüften und weiter nach unten, bis zu den Füßen. Dabei musste er sich bücken, und weil er mich an meiner inzwischen in seinen Mund gesaugten Zunge festhielt, musste ich mit nach unten, doch wir kamen beide schnell wieder hoch. Seine Hüften pressten sich gegen meine nunmehr nackte Muschi. In seiner Jeans bewegte sich etwas hart und drängend. Er legte beide Hände gegeneinander und schob sie mir so zwischen die Beine, drückte meine Oberschenkel auseinander und dann meine Schamlippen. Es gab ein leises schmatzendes Geräusch, als sich meine nassen Muschilippen trennten. Er rieb an meiner Möse herum. Ich begann vor Lust zu zucken, dass er mich mit den Händen zwischen meinen Schenkeln aufrecht halten musste, so sehr schwankte ich hin und her. Dann packte er meine Hände und legte sie auf die Beule in seiner Hose. Erheblich ungeschickter als er versuchte ich, seinen Schwanz aus der Kleidung zu befreien. Am Ende musste er mir helfen, ich schaffte es nicht alleine. Aber dann drängte sich der harte Schaft sofort gegen mich, stupste mich an den Hüften und verschwand dann zwischen meinen Schenkeln, wo vorher seine Hände gewesen waren. Ich presste die Schenkel zusammen, massierte ihn damit, mit meinen nackten Oberschenkeln, und nun stöhnte auch er, ganz leise.

Dann nahm er mich, drückte mich gegen die Wand, so heftig, dass der Aufprall auf dem Stein in meinem ganzen Körper dröhnte, und ich nachher sogar einen blauen Fleck an der Hüfte hatte. Nun klemmte er mir ein Bein zwischen die Schenkel. Inzwischen war ich so geil, dass ich mich mit der Muschi daran rieb. Er hob mich ein Stück an, mit den Händen unter den Achseln, bis ich fast schwebte, gehalten nur von seinen Händen und der Wand hinter mir. Ich schlang einen Schenkel um seine Taille. Er griff nach meinen Pobacken, half mir, das Gleichgewicht zu halten, dass ich auch meinen anderen Schenkel um ihn legen konnte. Nun lagen meine Beine um ihn, und er trug mein Gewicht, unterstützt nur davon, dass ein Teil davon gegen die Wand hinter uns presste. Die dann sehr rau und grob gegen meinen Rücken scheuerte, als er, ohne sich erst lange mit einem gemütlichen Vorspiel zu beschäftigen, gleich mit heftigen, leidenschaftlichen Stößen loslegte. Mit jedem Ruck rammte er seinen Schwanz in mich hinein und meinen Rücken die Wand entlang. Außer dem blauen Fleck hatte ich nachher auch noch richtige kleine Abschürfungen von dem rauen Mauerwerk, aber das merkte ich erst abends. In dieser Situation genoss ich den Fick rückhaltlos, auch wenn es leider nur ein Quickie war, vorbei in zwei Minuten, und zum Glück wenigstens auch, bevor jemand vorbeikam und uns bemerkte. Als sei nichts gewesen, kehrten wir in den Lesesaal zurück, nachdem wir uns wieder zurechtgemacht hatten. Nur an meinen hochroten Wangen und meinen glänzenden Augen konnte man sicher sehen, dass ich gerade etwas sehr Schönes erlebt hatte; und wir lächelten uns noch hin und wieder zu, wenn wir vom Arbeiten aufschauten. Und soll ich euch mal was sagen? Nach diesem Quickie in der Uni Bibliothek konnte ich mich auf einmal viel besser auf meine Arbeit konzentrieren! Bis zum Abend stand das grobe Gerüst meiner Präsentation, mit ein paar richtig guten eigenen Ideen und einer soliden Grundlage aus Materialien. Es ist schon erstaunlich – aber Sex scheint zumindest bei mir die Leistungsfähigkeit enorm zu erhöhen. Bloß schade, dass man bei den Klausuren nicht auch eben mal schnell für einen Quickie verschwinden und sich neue Energie holen kann …

Kategorien: Teensex
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