Mit achtzehn Jahren bekam Pia ihr erstes Kind, mit zwanzig das zweite. Zu ihrem Glück hatte sie einen sehr lieben Freund, den sie mit einundzwanzig heiratete. Dieser ging fleißig arbeiten, damit sie sich um die zwei Kinder kümmern konnte. Solange die beiden Kleinen noch nicht in der Schule waren, hatte Pia genügend zu tun und um die Ohren, doch auch dies änderte sich. Zunehmend kehrte Langeweile bei ihr ein, außerdem fand sie nur schwer einen Job, weil sie zwar eine abgeschlossene Ausbildung, aber keine Berufserfahrung besaß. Pia war außerdem unglücklich, weil ihr armer Mann kaum noch Energie für sie übrig hatte, um mit ihr wenigstens ab und an etwas besseren Sex als die Standard-Notlösung zu erleben. Pia war also mit achtundzwanzig Jahren eine junge Hausfrau die Sex suchte, um einerseits wieder befriedigt zu sein und um andererseits etwas mehr Abwechslung im Alltag zu haben. Obwohl sie als Mutter viel zu Hause war, hatte sie sich ihre Figur und ihr Aussehen bewahrt und nach den anstrengenden Baby-Jahren nicht auf Jogging-Hose und Schlabbershirt gesetzt. Knackig und frisch sah sie aus, wenn man sie traf. Wenige vermuteten, dass sie zwei schulpflichtige Kinder besaß, außerdem sah sie optisch jünger als achtundzwanzig aus. Gezielt nutzte Pia die Zeit aus, als die Cafés wieder draußen Stühle und Tische aufgestellt hatten, um mit den vorbeikommenden Männern zu flirten. Von heute auf morgen gelang es nicht, sich einen Kerl für amouröse Stunden zu angeln, doch nach zwei oder drei Wochen hatte sie wenigstens nette Unterhaltungen geführt. Und einer dieser Bekanntschaften meldete sich an einem Vormittag bei ihr und lud sie zum Shoppen ein. Pia war bereit, sie erklärte ihm aber, dass sie rechtzeitig wieder zu Hause sein müsse wegen ihrer Kinder. Sie war absolut ehrlich gewesen und hatte von Anfang an zugegeben, dass sie Mutter, Ehefrau und Hausfrau […]
Junge Hausfrauen | Junge Hausfrau findet erotische Abwechslung
Seitensprung-Sex im Labor: Laborantin gepoppt
Der Chef des Labors hatte längst ein Auge auf die zweiundzwanzigjährige, blonde Laborantin geworfen, die zwei Monate vorher ihren Dienst unter seinen Anweisungen angetreten hatte. Sie war eine nordische Schönheit, eine kühle, scharfe Blondine mit beachtlichem Vorbau. Der weiße Laborkittel ließ sich kaum über ihrem Busen schließen, so drall und üppig fiel ihr Ausschnitt aus. So kühl sie auch zu sein schien, wenn sie lachte, strahlten ihre Augen und blitzten weiße Zähne zwischen ihren vollen Lippen hervor. Zu Hause fanden im ehelichen Bett des Laborchefs nur noch Schlaf mit Schnarchorchester und alle drei Monate ein Pflichtsex-Event statt. Seine Frau hatte nach dem zweiten Kind aufgehört, sich als sexuell aktiver Mensch sehen zu wollen. Das musste er ertragen, ob er wollte oder nicht. Aber wenn er nicht zu Hause bei seiner Frau war, musste er sehr wohl nicht dieses sexlose Leben haben, das ihm von seiner Holden aufgezwungen worden war. Eine heiße Frau wie die Laborantin Tatjana machte es ihm nicht leichter, seine nicht genügend ausgelebte Sexualität auszuleben. Zwar bevorzugte er es auf der Personaltoilette zu verschwinden, wenn ihm sein Schwanz einen harten Scherz spielte. Nach weniger als fünf Minuten und einem raschen Orgasmus später, ging es ihm besser. Zufrieden war er damit aber nicht. Zum Glück fand er immer wieder eine sexwillige Frau, die mit ihm einen Quickie oder auch auf einer Tagung ein Sexwochenende verbrachte. Sonst wäre er gestorben – oder seine Eier irgendwann geplatzt. Tatjana wusste wohl um ihre Wirkung auf Männer. Besonders die Blicke und die Beule unter dem Kittel ihres Laborchefs blieben ihr nicht verborgen. Ebenso wenig die Gerüchte um die zur Heiligen mutierten Frau, die mit den Bälgern zu Hause auf ihn wartete. Er war zwar einige Semester älter als sie, aber auf eine Art, die sie selbst nicht konkret benennen konnte, fühlte Tatjana sich […]
Seitensprungsex | Seitensprung(Sex) bei der Krankengymnastik
Die Verstrickungen im Leben sind gelegentlich unheimlich, denn hätte ich mit Arno noch ausgiebig vor der Arbeit gevögelt, hätte ich wahrscheinlich nie einen Seitensprung gegangen. Fremdgehen war mir auch nach elf Jahren Ehe mit Arno fremd, wir hatten oft Sex, wenn es auch Zeiten gab, in denen wir eher wie Bruder und Schwester miteinander gelebt hatten. Aber an jenem Morgen, der unerwartete Folgen nach sich zog, packte uns die Lust. Ich duschte vor dem Frühstück und überlegte noch, dass es fast überflüssig sei, weil es draußen wie aus Eimern schüttete. Als ich mich abtrocknete, platzte Arno ins Badezimmer und blieb stehen. Sein Lächeln verriet mir seine Gedanken, die mit einem Schlag ausgebeulte Unterhose seine Gefühle. Arno war scharf, was mich wiederum anmachte. Der Verlauf des Morgens richtete sich also nicht nach dem vorbereiteten Frühstück, sondern nach unserer Lust, die uns zurück ins noch kuschlig warme Bett beförderte. Ich zerrte Arno auf dem Weg dorthin die Unterhose vom Leib, nur um ihm kurz den Genuss meines leckenden und saugenden Mundes zu gönnen. Gerne ließ ich mir seine Zuwendungen gefallen, die sich schnell vom Reich der zwei weiblichen Hügel hinab ins feuchte Grottenland bewegten. Meine Nippel fühlten sich unter meinen Fingern hart an, als ich sie neckisch zupfte, während Arno mich seinerseits mit der Zunge in Windeseile von Erregungs-Level 50 auf Level 100 katapultierte. Ich stöhnte und seufzte, wir hatten die Zeit vergessen und ich genoss einfach den Augenblick, wie ihn das Leben uns schenkte. Wie herrlich es sich schließlich anfühlte, als Arno von hinten seinen Leib und aufgerichteten Liebesdorn an mich presste. Meine Muschi nahm seinen Dolch achtsam auf, ruhig und schwelgend poppten wir, Arno liebkoste meinen Körper, meine Brüste, meinen Kitzler, als ich mein Bein etwas anhob. Ich griff hinter mich, bekam seinen angespannten Po zu fassen und fühlte, wie […]
Verführung im Fahrstuhl | Seitensprung Sex
Nichts ahnend betrat ich das Hotel, in dem die Konferenz stattfinden sollte. Nichts ahnend, was mir passieren würde. Ich checkte ein und traf bald auf bekannte Gesichter. Man quatschte, tauschte sich aus, freute sich auf die Vorträge und hoffte auf rege Gesprächsrunden. Doch zuerst musste etwas für das leibliche Wohl getan werden, auch ich war hungrig. Ich schlenderte mit zwei Bekannten in den Speisesaal, wir suchten uns ein Plätzchen, bestellten eine Mahlzeit und Getränke. Bis ich sie sah, war ich völlig entspannt. Auch solange ich nur ihre – wenn auch sehr ansprechende – Kehrseite zu Gesicht bekam, war ich locker. Blonde, lange Haare, im Nacken zusammengebunden, schmale Taille, süßer Hintern. Als sich dieser blonde Engel umdrehte, war ich fasziniert von ihren grünen Augen. Sicherlich schaute ich ihr auf die Brüste, die deutlich unter der weißen Bluse hervorstachen. Aber ihre Augen, ihr Gesicht – es hatte etwas, das mich magisch anzog und ich konnte nicht beschreiben, was es war. Die blonde Versuchung steuerte direkt auf unseren Tisch, auf mich zu, sie sah mir in die Augen und fragte, ob sie sich zu uns setzen dürfe. Ich nickte, räusperte mich. „Ja, bitte. Gerne!“, platzte es aus mir leicht tölpelhaft heraus. Meine Konzentration war dahin, glücklicherweise waren die beiden anderen auch abgelenkt, so viel es nicht so sehr auf. Nach einer Weile entschuldigte ich mich für einen Augenblick, bevor ich auf die Toilette verschwinden konnte, meinte ich, dass mir die Schönheit zuzwinkerte. Ich flüchtete in eine Toilettenkabine, zog mein Portemonnaie aus meiner Innentasche und betrachtete das Foto meiner wunderschönen Frau, um mich nicht zu verlieren. Marie war meine Liebe, mein Leben. Und doch schob sich das Gesicht der Frau im Speisesaal vor meine Ehefrau. Ich wusch mir kurz darauf das Gesicht mit kaltem Wasser, beendete mein Mahlzeit mit Beherrschung und versuchte ihr aus […]