Klinikerotik | Frau Doktors Abhilfe mit Klinik Erotik

Geschrieben am 20. 01. 2010, abgelegt in Kliniksex und wurde 41.346 mal gelesen.

Leicht hat man es nicht als Fan von Klinikerotik und Doktorspielchen. Kaum eine Frau steht drauf, die meisten finden es albern oder gar pervers. Seit ich mir von mehreren Frauen schiefe Blicke einfing, wenn ich von Kliniksex redete und sogar zugab, dass mich das schwer anmacht, behalte ich es lieber für mich. Meinen Klinik Fetisch wollte und will ich dennoch ausleben und ich fand eine herrliche Methode, wie ich dies verwirklichen konnte. Diesen Weg entdeckte ich, als meine Ex mit mir Schluss gemacht hatte, weil ich sie bat, sich in Schwesterntracht einzukleiden und mich zu untersuchen. Sie fand mich daraufhin zu abgedreht. Ich war absolut mies drauf und ich wollte in meinen Zustand auf keinen Fall zur Arbeit gehen. Also ging ich zu meiner Hausärztin, die mich natürlich befragte, weshalb ich eigentlich eine Krankschreibung benötigte.

Mein Frust brach aus mir heraus und ich erzählte ihr, dass ich von meiner Freundin verlassen worden war und wäre fast in Tränen ausgebrochen. Aber ich riss mich zusammen und lenkte meine Gedanken auf die Wut in mir und ich platzte mit der gesamten Wahrheit heraus. „Und das nur, weil ich ehrlich war und ihr gestanden habe, dass ich auf Klinik Sex stehe. Was wäre so schlimm gewesen, wenn sie sich ab und an als Sex Krankenschwester oder Ärztin an mir versucht hätte? Nur so ein bisschen?“ Da merkte ich erst, dass ich laut geworden war und mein Privatleben ausbreitete. Als ich die Praxis verließ, hatte ich eine Krankschreibung und eine Notiz von meiner Hausärztin. Sie empfahl mir eine Kollegin von ihr. Diese hatte allerdings ihre gewöhnliche Arztpraxis aufgegeben und behandelte stattdessen „Patienten“ wie mich, die aus ganz anderen Gründen als die körperliche Gesundheit zu ihr kamen.

Meine Hausärztin hatte wirklich sehr verständnisvoll reagiert. „Gehen sie möglichst bald zu Frau Doktor Gerda, sie wird Ihnen helfen und sie werden schneller über ihre Ex hinwegkommen.“ Ich nahm ihren Rat sehr ernst und vereinbarte bei Frau Doktor Gerda einen Termin. Schon am nächsten Tag erschien ich dort und ich war überrascht, wie überzeugend die Aufmachung war. Ich fühlte mich wie in einer echten Arztpraxis und stellte mich an die Rezeption. Dort begrüßte mich eine „Arzthelferin“, die jedoch sehr viel von ihren runden Brüsten zeigte, die aus einem knapp bemessenen Kittel quollen und von ihren blonden Haarsträhnen umspielt wurden. „Sie sind das erste Mal bei uns? Dann müssen sie bitte diesen Bogen ausfüllen.“ Sie reicht mir ein Klemmbrett mit Fragebogen und einen Stift. Persönliche Daten wurden ebenso abgefragt wie bekannte Allergien, Medikamente, die regelmäßig eingenommen werden und zu guter Letzt meine Beschwerden, weshalb ich dort sei. Ich überlegte und trug ein, dass ich unter einem harten Schwanz leiden würde, wenn ich einer Ärztin oder einer Krankenschwester begegne.

Als ich den Fragebogen zurückgegeben hatte, überflog die Arzthelferin ihn und lächelte verräterisch. „Dann dürfen Sie mir sogleich folgen.“ Ich schritt hinter ihr her, sah ihre ansprechende Kehrseite, das heiße Outfit und betrat hinter ihr den Behandlungsraum. „Bei Ihren Beschwerden ist es unumgänglich, dass sie sich entkleiden.“, sagte sie breit grinsend. Ich schaute nach einem Sichtschutz, doch fand nichts. Schließlich entkleidete ich mich mitten im Raum, die Arzthelferin nahm mir meine Kleidung ab. Besonders unangenehm war es mir, als ich meine Hosen auszog und meinen dicken Schwanz offen vor mir hertrug. „Sie haben mit ihren Beschwerden ja wirklich nicht untertrieben. Keine Sorge, Frau Doktor Gerda wird gleich kommen.“ Sagte sie, hielt mir aber so ein Krankenhausleibchen. Es war grün und wurde hinten im Nacken zugebunden. Als ich alleine war und durch den Raum zur Liege ging, flatterte es hinten auf und ich wusste, dass man meinen Arsch und meinen Rücken sehen konnte. Ich setzte mich auf die mit speziellem Papier abgedeckte Liege und blickte nach unten. Mein Schwanz wollte sich nicht beruhigen und hob des Krankenhausleibchen an. Nun ja, ich schämte mich ein wenig, war dabei total geil und beruhigte mich, schließlich war ich genau deswegen hierher gekommen.

Dann betrat auch schon Frau Doktor Gerda den Behandlungsraum und begrüßte mich kühl. Sie blickte auf meine rasch angelegte Akte auf ihrem Schreibtisch, dann auf meine Erektion. „Ich sehe, Sie haben ein ernsthaftes Problem. Aber Ihnen kann geholfen werden.“ Ich nickte leicht, sie kam auf mich zu und zog das Leibchen hoch. Mein Riemen sprang sie förmlich an, so hart war er. Ein kurzer Griff von ihr an meinen Kolben und ich seufzte leise auf. Frau Doktor Gerda war mehr als lecker anzusehen, sie zeigte mindestens so viel Brust wie ihre Helferin und einen sehr kurzen, weißen Rock. Als sie sich nach ihren Gummihandschuhen bückte, konnte ich ihre Möse für Sekunden sehen und ich schluckte. Mein Hals fühlte sich rau und heiß an, mein Herz schlug mir bis zum Hals. Frau Doktor Gerda richtete sich wieder auf und öffnete weit den Behandlungsraum. Sie rief nach der Arzthelferin, die wohl Alexandra hieß. „Alexandra! Ich bräuchte Ihre Hilfe!“

Sie ließ die Tür offen stehen und ich wollte mir das Leibchen über meinen erigierten Schwanz ziehen. Ihr strenger Blick, dem ich begegnete, ließ mich den Riemen wieder entblößen, was ihr ein zufriedenes Brummen entrang. Nach wenigen Augenblicken, in denen ich unbehaglich zur offenstehenden Tür starrte und befürchtete, es könnte mich jemand sehen, hörte ich die Absätze von Alexandra klappern. Sie betrat den Behandlungsraum und schloss die Tür, was mich erleichtert aufatmen ließ. Alexandra guckte kurz mich und meinen Prengel an, dann wandte sie sich an ihre Chefin. Der durfte sie helfen, die medizinischen Gummihandschuhe überzustreifen, sie selbst zog sich anschließend ebenfalls welche an. Frau Doktor Gerda trat nah zu mir heran. „Legen Sie sich auf den Rücken.“, sagte sie und half mir unsanft dabei, in dem sie mich an den Schultern nach hinten presste. Sie zögerte nicht und warnte mich nicht vor, sie griff sich meine Hoden und drückte, tastete und zog. Es war leicht unangenehm, meinem Riemen tat dies aber keinen Abbruch, der war hart wie eh und je.

Während Frau Doktor Gerda meine Hoden und auch meinen Riemen untersuchte, die Vorhaut gänzlich zurückzog und meine Eichel betastete, blickte ich zu Alexandra. Als wenn sie darauf nur gewartet hätte, öffnete sie just in diesem Moment ihren Kittel noch ein Stück weiter, ich konnte fast ihre Nippel sehen. Wie geil das doch alles war. Frau Doktor Gerda ließ schließlich von meinen Genitalien ab. „Alexandra, wie gesagt, ich brauche hier Ihre Hilfe. Es handelt sich um einen sehr hartnäckigen Fall.“ Sie wandte sich zu mir. „Sie brauchen keine Sorgen zu haben. Ich kenne mich bestens mit ihrem Problem aus und wir werden Ihnen zuverlässig helfen.“ Ich schluckte erneut und meinte meinen schnellen Puls in meinem Schwanz spüren zu können. Auf ein Nicken hin holte Alexandra aus einem der metallenen Schubladen einen Tiegel, den sie öffnete. Frau Doktor Gerda tunkte ihre von Gummi eingehüllten Finger in den Tiegel. Glänzend kamen sie wieder zum Vorschein und ich musste schon wieder schlucken.

Frau Doktor Gerda kam wieder zu mir, sie griff meinen Schwanz und mit ihren von Vaseline oder ähnlichem bedeckten Gummihandschuhhände umfassten meinen Riemen. Sie fing an, meinen Prengel zu wichsen, langsam und verhalten. Es war geil, extrem geil, aber ich konnte mir nicht helfen, ich war davon überzeugt, in jenem Moment einfach nicht abspritzen zu können und zunächst schien es auch so zu bleiben, denn auch intensiveres Wichsen brachten mir zwar Genuss, aber keine Erlösung. Auch Alexandras Kittel, der sich noch weiter öffnete und ihre Möpse nun endgültig vor mir schaukelten, nackt, bloß, mit süßen, großen und rosigen Nippeln, änderte nichts daran. Dennoch war dies mein geilstes Erlebnis, das allerdings noch nicht zu Ende war. Das dicke Ende kam ja noch.

„Wir werden zusätzliche Maßnahmen ergreifen müssen.“, erklärte Frau Doktor Gerda und sie ließ von mir ab. „Drehen Sie sich auf die Seite.“, wies sie mich an. Ich tat, wie mir Frau Doktor gesagt hatte und war mir schwerlich bewusst, dass mein Hintern und mein Rücken auf der anderen Seite spärlich bedeckt waren, um nicht gar zu sagen, Arsch und Rücken waren entblößt. Alexandra blickte fragend zu ihrer Chefin, die nickte ihr zu. Sie schienen sich blind zu verständigen. Frau Doktor Gerda trat hinter mich und zog das Leibchen weg von meinem Hintern. Alexandra zog weiterhin barbusig an meinem oberen Bein, winkelte es an und drückte mein Knie auf die Liege. Anschließend ging sie an eine weitere Schublade und reichte einen länglichen Gegenstand an Frau Doktor Gerda weiter, den ich nicht weiter erkennen konnte.

Arzthelferin Alexandra fasste in den Tiegel, der immer noch offen stand und auch sie hatte die glänzende Substanz an ihren Händen, die von Frau Doktor Gerdas Händen noch an meinem Schwanz haftete. Dann gab sie den Tiegel weiter an die Ärztin. Alexandra baute sich vor mir auf, beugte sich hinab. Ich hatte ihre geilen, straffen und runden Titten vor Augen, hinter mir spürte ich, wie Frau Doktor Gerda meine Pobacken spreizte. Sie tastete zunächst meinen Anus ab, ich atmete schneller. Schließlich führte sie einen Finger in meinen Arsch ein und ich stöhnte auf. Es war relativ grob, wie sie da in mir umher tastete, ich fand es dennoch sehr anregend. Wenn es doch unangenehm wurde, glotzte ich auf Alexandras Titten und ich beruhigte mich. Ich musste schließlich Frau Doktor Gerda vertrauen, sie war die Ärztin und wusste schon, wie sie mit mir verfahren musste.

Kritisch wurde es für mich erst, als die Ärztin einen weiteren Finger in meinen Hintern packte und praktischerweise meine Rosette dehnte. Irgendwie fand sie bei mir einen Punkt, der mich ziemlich hibbelig werden ließ, aber Alexandra mahnte mich, ich solle still liegen bleiben und nicht zappeln. Ich riss mich zusammen und bebte. Es war eine Gefühlsmischung aus Aufregung, einem etwas unangenehmen Gefühl im Po und auch übermäßiger Erregung. Frau Doktor Gerda zog ihre Finger aus meinem Hintern, dafür durfte ich das Behandlungsinstrument kennenlernen, das Alexandra ihr zuvor gereicht hatte. Zunächst flutschte es sehr leicht und angenehm in meine Rosette, doch dann wurde es weiter, es dehnte meinen Hintern auf, bis es – flupp! – vorbei war und fest saß. Alexandra umfasste meinen Schaft meines Ständers, fest, fast, aber nur fast zu fest.

Alexandra und Frau Doktor Gerda warfen sich über mir wissende Blicke zu, meine Hand krallte sich derweil in den Rand der Behandlungsliege und ich seufzte schwer, als ich in meinem Hintern ein leichtes Vibrieren spürte. Es war, als würde sich das Teil in mir drehen. Irgendwie. Alexandra fing an, meinen Schwanz sachte zu wichsen, Frau Doktor Gerda ließ kurz ihre behandschuhten Fingerspitzen über die Titten von Alexandra gleiten, ehe sie wohl an einem Regler drehte. Es vibrierte noch mehr in meinem armen Arsch, es drückte besonders auf eine Stelle. Mir wurde ganz schwindelig, ich atmete stöhnend, angespannt und willig. Alexandra wichste noch mehr, Frau Doktor Gerda drehte den Regler wieder hoch, alles wurde noch geiler, unerträglich geil, heftig. Es kribbelte in mir, als wenn Strom durch meine Genitalien und meinen Arsch fließen würde. Ich checkte in diesen Sekunden nichts mehr, ich fühlte nur noch, was die Frau Doktor und Alexandra mit mir machten.

Dieses Gefühl, wie der Orgasmus in mir aufstieg, wie genau in dem Moment, wo es kein Zurück mehr gab, der Regler auf Höchststufe gestellt wurde und wie die Sahne aus meinem Schwanz, der weiterhin in Alexandras Hand lag, herausschoss, war einzigartig geil. Alexandra fing meinen Saft in einer Schale auf, mein Riemen spuckte mehrmals und ich war einfach nur High. Langsam kam ich runter, beruhigte mich und wurde mir meiner Situation klar. Im Leibchen mit erschlafftem Schwanz spürte ich, wie Frau Doktor Gerda den Vibrator auf meinem Arsch zog. Die Ärztin und Alexandra begutachteten meinen Samen in der Schale, fassten hinein, verrieben es zwischen den Fingern und leckten daran. Frau Doktor Gerda zog danach schnalzend die Handschuhe aus und wendete sich mir zu. „Sie müssen dringend weiter behandelt werden. Alexandra wird Ihnen einen Termin für nächste Woche heraussuchen. Die rektale Untersuchung und die des Samens lassen keine andere Maßnahme zu.“ Ich nickte, bestätigte, dass ich nächste Woche erscheinen würde. Wenig später saß ich in meinem Auto und musste tief durchatmen und mich beruhigen. Es war ein geniales Erlebnis gewesen und ich würde nächste Woche wieder dort erscheinen. Endlich hatte ich jemanden gefunden, der meinem Drang nach Kliniksex Abhilfe verschaffen konnte. Über meine Ex kam ich übrigens dadurch ebenfalls bestens hinweg.

Kategorien: Kliniksex
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