Haarige Muschis | Schatz, ich steh auf haarige Muschis

Geschrieben am 21. 01. 2010, abgelegt in behaarte Frauen und wurde 38.761 mal gelesen.

Schon früh hatte ich mir meine Beine rasiert, auch die Achselhaare und zur Freude meiner nicht gerade wenigen Stecher im Laufe meines Lebens auch meine Muschi. Ich konnte gar nicht sagen, wie meine Muschi behaart aussah, weil ich es schlicht nicht mehr wusste. Ab und an ließ ich mir zwar einen schmalen Streifen wachsen, aber sobald die Schamhaar zu lang geworden waren, fielen sie der scharfen Rasierklinge zum Opfer. Bis ich sechsundzwanzig war, hatte sich auch nie ein Mann an meiner rasierten Muschi gestört, eher das Gegenteil war der Fall. Bis ich Mario kennenlernte. Mario war ein supersüßer Typ und ich war sofort in ihn verknallt und machte ihn auf meine direkte Art an. Ich hatte damals meiner Meinung nach mal wieder lange genug das süße Dasein eines Singles genossen und mich durch diverse Betten gepoppt.

Bei Mario war es mir ernst. Ich wollte ihn besitzen und mich ihm ganz hingeben. Seine selbstbewusste, bestimmende Art war im Wechselspiel mit seinen zärtlichen Worten und seiner sanften Weise mit mir umzugehen wie ein Magnet für mich. Er machte keine Anstalten, sich mit mir näher einlassen zu wollen, so rein körperlich betrachtet. Er interessierte sich für das, was hinter meiner zugegeben äußerst hübschen und heißen Fassade aus ansehnlichen Titten und einem strammen Arsch war. Wir hatten angenehme Gespräche und beim dritten Treffen zu zweit setzte ich alles auf eine Karte und zog ihn an meine Brüste, küsste ihn heiß und hoffte auf eine positive Reaktion.

In diesem Moment waren wir bei ihm und er stieß mich nicht von sich fort, sondern fuhr mit seiner Hand unter mein Oberteil und freute sich über meine nackten Titten. Ich war erregt, mein Saft schoss mir in die Möse, die sich an seinem Oberschenkel durch das Höschen rieb. Nicht lange und wir landeten nackt in seinem Bett und ich stürzte mich positiv auf seinen sehr gut gewachsenen, dicken Schwanz. Wir poppten, dass die Wände wackelten. Er füllte meine Grotte fantastisch geil aus und ich gab alles. Wenn ich von so einem mächtigen Prügel gevögelt werde, kommt es mir ohne viel Mühe mehrmals. Mario wusste zudem mit seinem Prengel umzugehen und verwöhnte mich auch mit Händen und Mund, dass ich nach dieser Nacht so befriedigt war wie selten.

Wir waren ab da ein Paar, er verriet mir, dass er auf mich von Anfang an scharf gewesen sei, auch wenn man ihn vor mir und meinem lasterhaften Lebenswandel gewarnt hatte. Aber wir waren glücklich. Nach rund fünf Monaten richtete er einen seltsamen Wunsch an mich. Er bat mich, mir die Schamhaare wachsen zu lassen. „Schatz, ich steh auf haarige Muschis.“, sagte er. Mario verriet mir weiterhin, dass ihn eine haarige Muschi einfach mehr erregen würde als eine säuberlich rasierte. Weil es Herbst geworden war und ich nicht mehr im Bikini am See lag, stimmte ich schwermütig zu. Aber auch gespannt. Wie würde es aussehen, wenn sich mein Busch ohne reglementierende Rasierklinge ausbreiten und wuchern durfte? Zuerst waren nur die üblichen Stoppelchen zu sehen. Jeden Abend waren sie länger und ich betrachtete sie gemeinsam mit Mario, der mit jedem Millimeter noch schärfer auf mich wurde.

Als meine braunen Schamhaare so lange geworden waren, dass sie sich nach und nach eindrehten, juckte es sehr. Mario duschte mich am Abend mit eiskaltem Wasser an der Möse ab und linderte den Juckreiz. Vom Strahl des Duschkopfs wurde ich megamäßig heiß, außerdem fand ich es großartig wie sehr Mario mit dem Wuchs meiner Schamhaare miteiferte und stetig noch schärfer auf mich wurde. Es verging kein Abend, an dem er mich nicht mindestens einmal poppte und einmal zum Orgasmus leckte. Als die Tage schon sehr kurz waren, waren meine Schamhaare dafür umso länger. Sie wucherten nicht nur eingekringelt und einige Zentimeter lang an meinem Schamhügel, sondern rund um meine Schamlippen und teils an den Ansätzen derselben.

Wenn ich es nicht besser gewusst hätte, wäre ich davon ausgegangen, dass Mario mehr in meine stark behaarte Muschi verknallt gewesen wäre als in mich selbst. Ich fand es anfangs sehr fremd, mich unten rum so zu sehen. In einem Spiegel betrachtete ich meine Möse und zupfte an den Haaren, die meinen Möse umrundeten und sich oben am Dreieck vereinigten. Bis hinab zu meinem Po-Loch reichten die Schamhaare. Das fand Mario besonders geil. Ich entdeckte, dass es mich stimulierte ohne Ende, wenn mir Mario in mein dickes Bündel Schamhaare griff, an ihnen schnupperte, um danach an ihnen über dem Kitzler zu ziehen und mich dann zu lecken. Dieser Zug an den Mösenhaaren hatte etwas, es war ein sanfter Schmerz, weniger als das. Dieses Gefühl ist schwer zu beschreiben.

Mario jedenfalls war seit ich mir die Schamhaare wachsen lassen hatte ganz verschossen in meine Pussy. Morgens streichelte er sie nach dem Aufwachen und nicht selten verpasste er mir da schon einen hitzigen Abgang, den er mit seinem Schwanz in meinem nassen Loch vollendete, wo ich erneut einen Höhepunkt erfuhr. Am Abend, wenn wir uns von unseren Jobs ausgeruht hatten, tasteten sich seine Finger voran in meine Hose oder unter meinen Rock, spielten mit meinen Muschihaaren, zwirbelten sie, bis ich so geil war, dass ich mir selbst die Klamotten vom Leib riss und seinen Kopf an meine haarige Vagina presste, sodass er mit die Muschi lecken und bespielen konnte, bis ich danach bettelte, dass er es mir mit seinem großen Riemen besorgte. Mit der Zeit bezogen wir meinen Lieblingsdildo mit ein. Dieser war fleischfarben und etwas dünner als eine Cola-Dose und extrem lang. Wenn ich mich mit diesem Teil selbst stieß und Mario zusah, ging ihm total einer ab. Er kniete oft neben mir, wichste wie ein blöder und spritzte mir seine geile Sahne auf die Schamhaare und oft auch noch auf die Titten. Als Erinnerung schoss er einmal nach einer solch geilen Aktion ein Foto von seinem Saft, der in meinem kringeligen, langen Schamhaaren hing. Als ich Mario mal fragte, warum er so auf meine behaarte Muschi stehen würde, überlegte er und antwortete mir, dass es etwas Animalisches in ihm wecken würde und dass ich fantastisch dufte. Zudem sei es einfach ein geiles Gefühl, mit den Fingern hineinzufahren oder es an der Nase und am Mund zu spüren. Naja, ich fand es geil begehrt zu werden und ließ es für ihn stehen. Als Schluss war, wagte ich den Kahlschlag und fand es seltsam an der Grotte glatt rasiert zu sein, aber auch das hatte wieder einen Reiz. Heute halte ich es mal so, mal so. Mir macht die Abwechslung am meisten Spaß.

Kategorien: behaarte Frauen
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