Teil 1/2 | Erste Erfahrung mit Kliniksex

Geschrieben am 01. 12. 2008, abgelegt in Kliniksex und wurde 50.969 mal gelesen.

Am Vormittag kam ein Paket an, als Absender stand Ralf darauf, den ich seit einigen Monaten kenne. Ralf macht mit mir herrlich versaute Spiele beim Sex, die bis zu jenem Tag dennoch der allgemeinen Norm entsprachen. Also ein bisschen Analsex, Natursekt Spiele und ein wenige SM und Bondage, Dinge eben, die fast jeder einmal in seinem Leben mit einem geilen Sex-Partner ausprobiert. Und nun war da unverhofft dieses Paket, das mich schon ohne dass ich es geöffnet hatte elektrisierte. Dadurch, dass ich als Frührentnerin den ganzen Tag zu Hause bin und nicht mehr als den Haushalt zu erledigen habe, hatte ich keinen Zeitdruck und holte ein scharfes Messer, mit dem ich das Paketband durchtrennte.

Oben auf lag auf einem in Seidenpapier verpackten Geschenk ein kurzer Brief von Ralf. Es stand dort geschrieben, dass ich sein Geschenk sofort anziehen muss und dass ich es nicht ausziehen darf, bis ich um sechzehn Uhr bei einer von ihm aufgeschriebenen Adresse erscheinen muss. Ich weiß nicht warum, aber ich war erregt. Vorsichtig nahm ich das angekündigte Kleidungsstück heraus und riss das Papier auf. Dann staunte ich, denn ich hatte ein rotes Etwas aus Latex in den Händen. Bei genauerem Hinsehen war es ein Latex-Body und am Schritt entdeckte ich zwei eingearbeitete Dildos! Mir blieb der Atem stehen, das soll ich anziehen! Dann wären ja meine beiden Löcher ausgefüllt!

Bei dem Gedanken lief mir meine Muschi voll und ich spürte ein Kribbeln und Ziehen und dass sie extrem feucht wurde. Vor meinem großen Spiegel zog ich mich nackt aus und nahm den Body wieder in die Hand. Der Dildo für den Po war etwas kleiner als der für die Muschi, und dieser war schon sehr groß! Bevor ich hinein schlüpfte, holte ich das Gleitgel, das ich seit meinen intimen Stunden mit Ralf besaß und schmierte mir damit meine Rosette ein. Dann legte ich mich entspannt auf mein Bett und schlüpfte mit den Beinen in den Body. Dann kam der kompliziertere Teil, ich nahm den Anal-Dildo und presste ihn gegen meinen Anal-Eingang. Mein Hintern wurde sehr gedehnt, aber es machte mich wild, als ich ihn immer tiefer hineinschob. Als er zur Hälfte in meinem Darm verschwunden war, schob ich mir den Vaginal-Dildo in meine blank rasierte Muschi.

Er war so herrlich geil dick, ich fühlte mich ausgefüllt und ich schob die beiden Dildos in meine Löcher, stand auf und streifte mir die Träger über die Schultern. Der Body saß perfekt und beide Latex-Dildos konnten nicht verrutschen, sondern wurden fest in meine geilen Löcher gepresst. Ich ging probeweise ein paar Schritte und ich kam prompt und heftig, weil Arsch und Möse total geil bestückt waren. Der Body ließ meine Titten frei und ich blickte auf meine Nippel unter stöhnen und das orgastische Zucken meiner Muschi spürte ich in meinem gesamten Unterleib.

Das Latex glänzte sehr schön und ich war die ganze Zeit rallig, auch als ich mir normale Kleidung überzog. Niemand konnte mein Geheimnis sehen, als ich einkaufen fuhr. Ich musste spitze Lustschreie unterdrücken, wenn die Penetration durch die Latex-Schwänze in meinen Löchern zu heftig war während ich den Einkaufswagen durch die Reihen schob. Gelegentlich konnte ich trotz meiner Geilheit daran denken, was mich wohl am Nachmittag mit Ralf erwarten würde, was mich wieder antörnte und mir neue Lustschübe verpasste.

Wieder zu Hause beschloss ich die Wohnung gründlich zu putzen, denn in Bewegung war es einfach am schönsten mit den vollen Löchern. Es blieb nicht aus, dass ich Durst hatte und es meldete sich meine Blase. Aber ich konnte und durfte den Latex-Body nicht ausziehen und ich wollte es auch nicht. Der Druck wurde immer unerträglicher, bis ich drauf pfiff und es einfach laufen ließ. Dafür hatte ich mich in die Badewanne gestellt und es war enorm erregend, die Pisse zu spüren und zu sehen, wie sie meine Beine entlang lief. Ich drehte und windete mein Becken, die Dildos rieben durch die Scheidewand aneinander und ich machte es solange, bis ich nochmal kam, begleitet von einem letzten Schwall Urin. Dann war es auch schon Zeit mich auf den Weg zu machen. Ich trocknete mich ab, zog mich an und stieg ins Auto. Es war schwer, sich auf den Verkehr zu konzentrieren, aber ich kam unbescholten an der angegebenen Adresse an.

Ich stieg in den Aufzug und fuhr ins oberste Stockwerk. Es war nur eine Tür zu sehen und ich klingelte. Ralf öffnete die Tür und ich erkannte, dass er grüne Klinik-Kleidung trug wie ein Arzt. Charmant begrüßte er mich, aber als nächstes befahl er mir, dass ich mich ausziehen sollte. Natürlich wollte er prüfen, ob ich auch brav den Dildo-Body trug. Zufrieden sah er mich und fasste mir an meine Titten. Dann musste ich mich doch nackt ausziehen und Ralf half mir dabei. Ich bedauerte es, als er mir die Dildos aus meinen geilen Löchern zog, aber ich wurde bald abgelenkt. „Komm mit mir mit…“, sagte Ralf zu mir. Wir gingen in einen Raum am Ende des Ganges. Als er die Tür öffnete entdeckte ich einen Gyno-Stuhl, aber Ralf fragte mich, ob ich gekommen wäre. Ich antwortete ihm, dass ich ständig einen Abgang hatte, was ihn zufrieden lächeln ließ.

Nun musste ich mich auf den Gyno-Stuhl setzten und die Beine hochnehmen. Ich vertraute Ralf und stellte mich ihm zur Verfügung. Nun sollten meine ersten Erfahrungen mit Kliniksex beginnen. Der ganze Raum war eingerichtet wie in einer Klinik für Frauen, sehr professionell sah es aus. Ralf holte etwas aus einer Schublade heraus. Es sah aus wie Sauggläser und ich lag mit der Vermutung ganz richtig.

Ralf leckte rund um meinen linken Nippel meiner nackten Brust, dann setzte er das Saugglas direkt auf meinen Nippel und er pumpte mit der Hand die Luft ab. Es bildete sich ein Unterdruck, der meinen Nippel nach oben zog. Es war ein fantastisches Gefühl und die Optik war geil, wie die Brustwarze mehr und mehr aufragte und angesaugt wurde. Er machte es solange, bis ich seufzte und schluckte. Dann kam der andere Nippel auf dieselbe Art und Weise an die Reihe. Dieses Ziehen war wirklich geil und heftig.

Ralf gefiel es außerordentlich, begab sich dennoch an meine Löcher. Er holte ein Klistier und er spülte meinen Darm aus. Es war genial, dieser Druck und die Wärme und ich wollte mir an die Muschi fassen, doch das erlaubte mein strenger Doktor nicht. Schließlich wollte die eingeführte Flüssigkeit wieder aus meinem Arsch heraus und es spritzte nur so aus meiner Rosette in einen Metalleimer und ich wäre fast nur davon gekommen. Nun war ich genug vorbereitet für die Anal-Untersuchung. Ralf hatte ein Endoskop und setzte es an. Tiefer, immer tiefer schob er es in meinen Darm und für mich war es einfach ein endlos langer Schwanz, der mich penetrierte.

Fortsetzung folgt…

Kategorien: Kliniksex
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