Sklaven Sex | Ein Tag im Leben eines (Sex)Sklaven

Geschrieben am 23. 10. 2008, abgelegt in Domina, Sadomaso und wurde 67.695 mal gelesen.

Meine Herrin hatte sich etwas Besonderes für den Nachmittag ausgedacht, es war mir sofort nach dem Aufstehen klar geworden. Wie immer verbrachte ich die Nacht auf dem Boden vor ihrem Bett. Weil ich tags zuvor sehr ungehorsam war, hatte sie mir nicht die dünne Decke gegeben, mit der ich mich hätte wärmen können. Das war vor allem unangenehm, weil ich nackt schlafen musste. Ich trug nur ein Halsband, an das sie eine Leine befestigt hatte, die sie fest an ihrem Handgelenk angebracht hatte. So hatte ich keine Chance, meiner Herrin zu entkommen. Nicht dass ich das gewollt hätte, ich bin aus Leidenschaft ein Sklave und ich hatte nur das verdient, was ich bekam. Die Demütigung, wie ein Hund angebunden zu sein, machte mich geil. Nur leider wurde meine Geilheit allzu selten befriedigt, weil es meine Herrin nicht erlaubte.

Jedenfalls führte mich meine Herrin hinaus in den Garten, wo ich auf allen vieren wie ein Hund an den Baum pinkeln musste. Es war ein kühler Morgen und ich fror weiterhin, nachdem ich schon in der Nacht deswegen kaum ein Auge zutun konnte. Weil meine Herrin einen gesunden Sklaven haben wollte, gestattete sie mir ein enganliegendes Latex-Oberteil und eine Gummihose anzuziehen. Dann musste ich den Haushalt erledigen. Es gab kein Fleckchen das ich vom Putzlappen verschonen durfte. Mit dem Staubsauger, Wischlappen und Staubwedel flitzte ich durch das Haus und bemühte mich sehr, alles zu ihrer Zufriedenheit zu erledigen. Es wurde verdammt heiß unter dem Latex und ich schwitzte sehr.

Wie immer fand meine Herrin etwas an meiner Arbeit auszusetzen und ich bekam einige Schläge mit dem Paddel auf meinen nackten Hintern. Mein Schwanz richtete sich heftig aus, doch ich musste ihn sofort wieder in der Gummihose verstauen, was nicht gerade angenehm war. Nun musste ich noch die übersehenen Stellen reinigen, abspülen und ein Mittagessen kochen, sowie einen Kuchen backen. Während ich in der Küche werkelte, lief meine Herrin zu meiner Qual nackt umher. Ich wollte sie berühren, doch ich durfte nicht. Ich wollte mich selbst berühren, doch das hätte ebenfalls eine empfindliche Strafe nach sich gezogen. Besonders entsetzlich wurde es für mich, als sie sich ungeniert auf einen Stuhl setzte und sich selbst die Muschi fingerte. Weil meine Herrin wusste, wie sehr es mich geil macht dabei zuzusehen, erlaubte sie mir meine Blicke auf ihr Tun. Wieder und wieder fuhren ihre Finger in ihre Höhle, den Kitzler rieb sie heftig. Am Ende musste ich mich vor ihr hinknien und sie langsam zum Höhepunkt lecken. Hätte ich es übertrieben und sie wäre zu schnell gekommen, hätte ich bestimmt eine weitere Nacht ohne Decke verbracht oder schlimmeres erlebt. Doch sie war guter Laune und ich hatte das richtige Timing, sie kam heftig in meinem Mund und sie schickte mich mit meiner im Höschen eingeklemmten Latte weg.

Schließlich war das Mittagessen fertig. Wer denkt, ich hätte mich mit an den Tisch setzen dürfen, irrt sich. Sie klatschte mir ohne Liebe mein Essen in einen Napf, einen zweiten Napf mit Wasser stellte sie ebenfalls unter den Tisch auf den Boden. Meine Hände durfte ich nicht zum Essen benutzen, also hing ich wie ein Hund über den Schüsseln und schlang alles in mich hinein. Meine letzte Mahlzeit hatte am Vorabend stattgefunden und das Putzen hatte mich zusätzlich ausgehungert. Mein Gesicht war ziemlich verschmiert, als sie nach mir schaute. Wütend befahl sie mir, das Geschirr zu spülen. Dann zog sie mich an der Leine ins Badezimmer, ich musste mich unter die Dusche stellen und mit eiskaltem Wasser spülte sie mein Gesicht und meinen Körper ab. Wenigstens erlaubte sie mir, mich abzutrocknen, das lag aber mehr am bevorstehenden Besuch, als an meiner Wenigkeit.

Der Besuch kam, es war ihre Freundin. Ich staunte, als sie ihren Mantel auszog und nackt war. Nur hohe Lederstiefel trug die Freundin. Irgendetwas hatten sie gemeinsam gegen mich ausgeheckt. So kam es schließlich auch. Die Frauen führten mich in den Keller in den Raum, in dem meine Herrin Ösen in den Boden eingelassen hatte. Folgsam legte ich mich zwischen die Ösen auf den Bauch und meine Arme und Beine wurden mit Handschellen gefesselt. An einem Waschbecken hörte ich Wasserlaufen. Meine Nackenhaare stellten sich auf.

Meine Herrin kam zu mir, stellte sich über mich und spreizte meine Arschbacken auseinander. „Nur keine Scheu, mein Sklave verträgt es.“, ermunterte sie ihre Freundin. Schon spürte ich einen Schlauch an meiner Rosette, der sich schmerzhaft und tief in meinen Darm bohrte. Dann gossen sie durch einen Trichter kaltes Wasser in den Schlauch, mein Darm soll gespült werden. Es fühlte sich an, als wenn ich jeden Moment kacken müsste. Es war durch das kalte Wasser unangenehm und ich hatte Bauchschmerzen. Als sie ihrer Meinung nach genug Wasser in meinen Hintern eingeführt hatten, wurde der Schlauch gegen einen dicken Analplug ersetzt. Es war für mich kaum zum Aushalten und trotzdem zwackte mein Schwanz unter mir, weil er erigierte.

Erniedrigt und gedemütigt lag ich am Boden vor meiner Herrin und ihrer Freundin, die mir das eingebrockt hatte. Die stellte sich über mich und dann spürte ich eine volle Ladung Natursekt über meinen Kopf laufen. Bis in die Augen tropfte mir der Urin, sie pisste weiter auf meinen Rücken und meinen gepluggten Arsch. Es war widerlich, ekelhaft und doch erregend. Mit entleerter Blase ging die Freundin von mir weg und sie zog meine Herrin auf den gefliesten Boden. Sie befahlen mir, ihnen zuzusehen, wie sie sich gegenseitig heftig die Muschis leckten. Mein armer Darm, mein drückender Schwanz und die geilen Aussichten vor meinen Augen machten mich schier wahnsinnig. Sie ließen mich armen Wicht zurück, als sie sich zu mehreren Orgasmen geleckt hatten. Nach einer für mich nicht einschätzbaren Zeit kamen sie zurück. Der Urin war inzwischen an meinem Körper angetrocknet, doch viel schlimmer war das rumorende Gefühl in meinem Darm. Die Freundin trat neben mich und mit einem schmerzhaften Ruck zog sie den Plug heraus. Ich konnte es nicht zurückhalten, das Wasser und was noch so ein meinem Darm war schoss aus meinem Arsch und ich besudelte mich und den Raum. Die Herrin und ihre Freundin lachten. Dann machten sie mich los. Meine letzte Aufgabe für diesen Tag war den Analplug, den Boden und alles zu säubern. Als ich angeekelt alles erledigt hatte, wartete ich darauf, dass man mich aus dem Keller holen würde, aber es geschah nicht. Nach Stunden konnte ich nicht mehr anders und ich begann mich zu wichsten und gerade, als mir die Sahne in hohen Bogen aus dem Schwanz schoss, kam die Herrin. Damit war meine Nacht im kalten Keller besiegelt und ich wusste, dass es für die unerlaubte Wichserei am nächsten Tag noch mehr Strafen geben würde.

Kategorien: Domina, Sadomaso
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