Grannysex | Zwei heiße Grannys schnappen jungen Kerl

Geschrieben am 26. 08. 2009, abgelegt in Gangbang, Omasex und wurde 48.609 mal gelesen.

Nur weil man augenscheinlich zum alten Eisen gehört, heißt das noch lange nicht, dass man ein langweiliges Leben auf der Ofenbank fristet. Insbesondere gilt dies, wenn man auch als Oma noch Lust am Leben und an der Erotik besitzt und sich nicht vorstellen kann, dass dies einmal anders werden könnte. Zu dieser Sorte von Omas zählten auch Luisa und Anna, die sich gerne trafen, dabei auch am Nachmittag mal die Korken knallen ließen und sich über Frivolitäten unterhielten. Bei einer solchen Gelegenheit gestand Luisa, dass sie sich in den jungen Pförtner verguckt hätte, der den Eingang zum Ärztehaus kontrollierte und auch Antworten gab, falls man nach dem Weg oder nach einer Praxis fragte.

„Der ist doch heiß, nicht wahr? Bestimmt zwanzig Jahre oder noch jünger als wir und sexy. Hmm, wenn ich doch einmal mit ihm vögeln könnte…“, seufzte Luisa schwärmerisch. Anna, stets die mutigere von den Freundinnen gewesen, zog daraufhin eine verschmitzte Mimik und fuhr sich über die gealterten Brüste. „Warum sollte er denn gänzlich abgeneigt sein? Vor allem wenn wir ihn zu zweit betören würden, könnte ich mir vorstellen, dass er sich bei zwei erfahrenen Grannys wie uns, zum Omasex einlassen würde…“, stellte sie Louisa in Aussicht, wenn auch zunächst im Scherz. „Meinst du wirklich? Zwei welke Blumen wie wir, ich weiß ja nicht…“, gab Louisa zu bedenken. Das stachelte Annas Ehrgeiz an.

„Ich sag mal so, wenn wir es nicht versuchen, dann werden wir es nie herausfinden. Mehr als eine Abfuhr können wir nicht kassieren!“, lachte sie und Louisa stimmte ihr zu. „Das ist allerdings war! Mit fünfundfünfzig und neunundfünfzig Jahren braucht uns eh nichts mehr peinlich sein!“, gackerte sie durch den Sekt beschwingt. Also schmiedeten die beiden Omis ihren Plan und machten sich bald auf die Auswahl der Kleidung, die dazu beitragen soll, den jungen Kerl ins Bett zu bekommen. Nach der ersten Aufregung kam Louisa eine Frage in den Sinn. „Hattest du schon mal Sex zu dritt? Also ich nicht.“ Anna blickte ihr in die Augen. „Einmal, aber das ist ein halbes Leben her, so kommt es mir vor. Es war prickelnd, glaube mir!“ Damit beließen sie es mit diesem Thema.

An einem Mittwoch, als sie wussten, dass er ganz gewiss im Ärztehaus wäre, trafen sich Louisa und Anna und zogen sich um. Die extra eingekauften halterlosen Strümpfe zierten ihre schlanken Beine, seidene Dessous, die auch ihren Töchtern gestanden hätten, verpackten die etwas hängenden Brüste und ihre intimsten Stellen, die sie sich extra rasiert hatten, eine jede der alten Freundinnen für sich. Sie blickten sich an und kamen überein, dass sie noch verdammt heiß waren und auch manch anderer Mann hätte dem zugestimmt. Zum Abschluss schlüpften sie in ihre Kleider, frisierten sich und schlüpften in Schuhe mit Absätzen, ehe sie sich auf den Weg machten, um den jungen Mann zu becircen.

Dieser saß als Pförtner an seinem Platz, beobachtete die Menschen und freute sich auf seinen kommenden Feierabend, der nur noch eine halbe Stunde auf sich warten ließ. Von weitem schon fielen ihm die beiden älteren Damen auf, die sich sehr in Schale geworfen hatten und genau auf ihn zusteuerten. Dann standen sie vor ihm und die kleinere machte ihm ein freches, frivoles Angebot. „Wenn du Lust auf zwei scharfe Bräute hast, dann begleite uns!“, flüsterte Anna verführerisch, deutete auf ihren Ausschnitt und zwinkerte. Der junge Pförtner sah die Damen genauer an und fand, dass sie nicht mal übel waren. „Sie meinen, sie wollen mit mir…?“, deutete er an. „Ganz recht, genau das!“, bestätigte nun Luisa, die sich über die Lippen leckte.

Der Pförtner fand die Begebenheit so ordinär, dass sie schon wieder geil war und sein Schwanz anwuchs. „Inner halben Stunde…“, sagte er zu. Nach dieser Frist traf er die beiden heißen Omas und bald war er in Annas Wohnung und die älteren Damen zogen ihre Kleider über den Kopf. Ihr Alter hatte etwas sehr Erotisches und es war ihm eine Freude, dass sie sogleich gemeinsam an seinen Sachen zerrten und ihn bis auf die Haut entkleideten. Anna und Louisa waren richtig geil und ihre sonst trockenen Mösen waren nass und flutschig, weil sie einen knackigen, jungen Mann vor sich hatten, der einen prachtvollen Ständer vor sich hertrug. Sie stießen ihn auf das große Bett, spielten mit seinem Schwanz und an seinen Eiern, bis sie abwechselnd seinen Prügel leckten oder gar gemeinsam ihre Zungen und Münder danach ausstreckten.

Ganz schwindelig wurde es dem verwöhnte Mann, als die Omas sich sexy auszogen und ihre nackten Körper präsentierten, vor allem die rasierten Mösen machten ihn neugierig und so ließ er die alten Mädels nebeneinander die Beine breit machen, um abwechselnd mal die eine, mal die andere heiße, feuchte Spalte zu erkunden und zu verwöhnen. Dass nun ein Zustoßen mit seinem Prügel nicht mehr ausblieb war klar. Also bumste er erst Anna, dann Louisa, die sich den jungen Mann freundschaftlich teilten und begeistert sowie entzückt stöhnten und keuchten. Anna stand die Lust auch auf selbstbestimmte Poppen, so beförderte sie den Pförtner auf den Rücken und schnappte sich ohne Rücksicht seinen Schniedel. Louisa war nun aber so gut drauf, dass sie sich seine Zunge gefallen ließ, in dem sie sich auf sein Gesicht setzte. Ziemlich beansprucht war da der Kerl, auf dem sich zwei alte versaute Frauen austobten, bis Anna einen geilen Abgang hatte.

Großzügig überließ sie nun Louisa den Schwengel, die ihn sich in die eben noch beleckte Grotte schob und wild auf ihm poppte. Der Pförtner hielt sie fest und stieß im Liegen ebenfalls zu bis es klatschte und bis er die gute Oma nahe an einem Orgasmus hatte. Das Finale stieß er ihr von hinten zu und Anna spielte sich an der Möse, die schon wieder orgastisch zuckte. Dann endlich kam es Louisa, sie schrie ihre Lust förmlich hinaus und der Pförtner kam selbst heftig, spritzte wie ein Weltmeister und stöhnte viel verhaltener. Die Ladies gönnten ihm noch eine kurze Erholungsphase, doch dann wurde er nett hinaus komplimentiert. Bereut hatte er den Abstecher in die beiden Mösen nicht. Auch die Freundinnen waren zufrieden und befriedigt. Nur eine Frage konnten beide nicht beantworten, wie der Pförtner denn nun geheißen hatte.

Kategorien: Gangbang, Omasex
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