Notgeile Hausfrauen | Sex auf der Waschmaschine

Geschrieben am 06. 04. 2010, abgelegt in Hausfrauen und wurde 33.368 mal gelesen.

Irina kicherte, als ich sie nach einem nachmittäglichen Nümmerchen an einem verregneten Sonntag am Nacken kitzelte, um sie danach ausgiebig zu küssen. Wie so oft hatte ich geilen Sex mit Irina, die – anders als meine berufstätigen Freundinnen vor ihr – als geile Hausfrau immer die Energie für erotische Begebenheiten hatte. Irina war ein echter Glückstreffer, denn als junge Witwe und Erbin eines netten Häuschens und eines lebensversüßenden Vermögens verzichtete sie auf die berufliche Karriere und versuchte sich neben ihren Aufgaben als Hausfrau als Autorin eines Romans. Sicher war ich mir keineswegs, ob ihre schriftstellerischen Qualitäten für ein solches Projekt ausreichten, aber ihre Qualitäten als leidenschaftliche Frau waren überzeugend.

Eben noch hatte ich sie von hinten genommen, nachdem wir uns in aller Ruhe und Hemmungslosigkeit gegenseitig geleckt und gelutscht hatten, bis wir es nicht mehr aushalten konnten und uns vögelten. Erst ritt sie meinen Schwanz wie eine wilde, ungezügelte Amazone, dann verlangte sie von mir, dass ich sie von hinten in ihr reizvolles Paradies stoßen sollte. Ihre langen, mittelblonden Haare warf sie wie eine geile Stute von links nach rechts, ihr Stöhnen jagte mir lustvolle Schauer durch den Körper und unser Abgang war unbeschreiblich. Wir kuschelten und quatschten, fast flüsternd, obwohl wir alleine waren und keine Zuhörer zu befürchten hatten. Es war ein Zeichen unserer Vertrautheit, wir genossen unsere Wärme.

In dieser Vertrautheit fragte ich sie nach ihren erotischen Geheimnissen, die sie vor mir habe, einfach so, aus einer unbestimmten Laune heraus. Irina lächelte, blickte mit ihren unergründlichen Augen in mein Gesicht, als ob sie meine eigenen, unzüchtigen Gedanken lesen mochte. Irina machte mich mit Andeutungen neugierig, lockte mich. Sie brachte mich dazu, auf eine Antwort zu drängen wie ein kleines Kind, es machte ihr sichtlich Spaß, mich zappeln zu lassen. Ich begann zu quengeln. Bis sie mir etwas anvertraute, was sie nach eigener Aussage bis dato jedem gegenüber für sich behalten hatte. Irina mochte es unwahrscheinlich gerne, auf der laufenden Waschmaschine zu masturbieren, wie sollte es auch anders sein, bevorzugt im Schleudergang.

Erstaunt war ich in der Tat über ein solches Geheimnis, denn ich hatte mit vielem gerechnet, sicher jedoch nicht damit. Irina vertraute mir weiter an, dass sie früher oft die Ohren gespitzt hatte, wann die Waschmaschine wohl zum Schleudern käme, rechtzeitig brachte sie sich mit unzüchtigen Gedanken in Stimmung und zog sich aus. Sie setzte sich mit ihrer nackten Muschi und ihren nacktem Po auf die Waschmaschine, die ordentlich rumpelte, sie streichelte sich ihre Brüste, zupfte an den Nippeln und hielt ihr Spielzeug – einen grandiosen Dildo mit Saugnapf dort, wo beim Mann die Eier hängen – bereit. Sobald sie extrem geil war, schob sie sich den Dildo in die nasse Muschi, drückte den Saugnapf desselben auf die Waschmaschine und die Vibrationen der Maschine übertrugen sich direkt auf ihre geile Pussy. Ihre Finger spielten an ihrem Kitzler oder beschäftigten sich mit ihren Nippel, Irina vögelte sich selbst und sie versicherte, dass es jedes Mal ein einzigartig genialer Abgang war.

Wie sie mir es so beschrieb, stellte ich mir meine süße Schnecke vor, wie sie es sich auf der laufenden Waschmachine besorgte und mein Schwanz geriet erneut in Wallung. Der Sonntag war rasch vorbei und am Montag fiel mir ein, dass Irinas Waschtag war, den ich für meine – und ihre – Befriedigung ausnutzen wollte. Ich machte deswegen sogar auf der Arbeit früher Schluss. Irina war überrascht, als ich früher als erwartet bei ihr auftauchte und ich hörte die Waschmaschine lustig ihre Arbeit verrichten. Mir war es egal, dass Irina noch konzentriert an ihrem Manuskript schreiben wollte, ich packte sie leidenschaftlich, küsste sie und presste meinen Unterleib gegen ihren. Ich zog ihr Stück für Stück die Kleidung aus und rasch war Irina wie ich der Meinung, dass Poppen jetzt genau das Richtige war.

Ich war auch nackt, als ich sie auf ihren Schreibtisch setzte und so rallig leckte, dass Irina stöhnte und fast durchdrehte. Einigermaßen protestierte sie, als ich aufhörte und sie auf meine Arme nahm. Ich stieg mit ihr die Treppe hinab in den Keller, wo der Waschraum und die laufende Waschmaschine standen. Die Leuchten der Anzeige standen gut, gleich kam das Schleudern. Irina legte den Kopf schief und grinste wissend, nun dämmerte ihr, was ich vor hatte. Vorsichtig setzte ich sie auf dem Gerät ab und schob ihre Schenkel auseinander. Ich sah ihre blitzende, tropfende und rosafarbene Muschi, rasiert und einfach geil anzusehen. Ihre Nippel streckten sich mir erigiert entgegen. Irina legte ihre Arme um mich und zog mich an sich heran, wir küssten uns, ich streichelte ihren Rücken und fühlte die Waschmaschine arbeiten.

Kurz bevor das Schleudern anfing, spreizte ich ihre Schamlippen mit Daumen und Zeigefinger und schob ihr langsam, aber tief meinen harten Prengel in die Grotte, bis zum Anschlag, soweit es nur ging. Irinas Möse umklammerte meinen Schwanz, das Schleudern begann. Ich spürte jede Vibration, die durch die extrem schnell drehende Waschtrommel mit den nassen Klamotten entstand. Es war unglaublich geil, so zu vögeln, ich konnte Irina verstehen, dass sie es sich gerne auf der Waschmaschine mit einem Dildo besorgte. Ich vögelte sie und hatte meine Mühe, nicht zu stürmisch zu werden, denn ich wollte jede Sekunde mit Irina in der Waschküche auskosten. Irina lehnte sich weit mit aufgestützten Armen zurück, ich saugte ihre Nippel abwechselnd in meinen Mund und machte sie noch wilder. Ihr Becken bewegte sich leidenschaftlich, mein dicker Schwanz stieß sie ohne Unterbrechung. Bald übertönte unser Stöhnen wegen der angewachsenen Geilheit das laute Schleudergeräusch der Waschmaschine – oder sollte ich sie Liebesmaschine oder Sexmaschine nennen?

Ich intensivierte meine Stöße, ich war besinnungslos vor Geilheit, ich hatte meine süße Irina nackt vor mir, mein Schwanz und ihre rasierte Muschi vereint wurden von der Waschmaschine in einen Schleudergang der Wollust geschickt, der mir und ihr den Atme raubte. Wir brauchten es, sofort, ohne Verzögerung, wir wollten abspritzen, gemeinsam kommen, abgehen. Mit aller Gewalt vögelten wir uns die Seele aus dem Leib, die lustvoll Anspannung wuchs, ich merkte, gleich würde es ihr kommen, die Waschmaschine schleuderte noch und dann schleuderte ich, nämlich meinen Samen in Irinas Muschi, die in diesem Moment zuckte und pulste. Irina schrie ihren Höhepunkt in die Tristesse des Waschkellers, während ich noch tief versunken meinen leergepumpten Schwanz in der Möse hatte. Küssend liebkoste mich Irina und flüsterte mir mit verklärtem Blick zu, dass dies eine meiner besten Ideen war und dass wir das noch oft wiederholen mussten. Ich stimmte ihr zu, es war echt verdammt geil gewesen.

Kategorien: Hausfrauen
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