Seitensprung Sex | Seitensprungsex in der vermieteten Wohnung

Geschrieben am 12. 02. 2010, abgelegt in Analsex, Hausfrauen, Seitensprung und wurde 53.862 mal gelesen.

Die einzigen Vermieter waren wir mit Sicherheit nicht, die Ärger mit den Mietern hatten. Im Prinzip konnten mein Mann und ich uns sehr glücklich schätzen, denn unsere Mieter waren keine Messis, beglichen stets ihre Miete und machten kaum Ärger. Dennoch bekamen wir einen Anruf von Herrn P. an einem Novemberabend. In seiner Wohnung wären die Wände feucht und es würde sich stellenweise Schimmel bilden. Mein Mann war am Telefon und hörte sich seine Klagen an, vereinbarte eine Besichtigung am nächsten Tag, ich begleitete ihn. Tatsächlich waren die Wände stellenweise feucht und es zeigte sich auch, dass sich an manchen Stellen Schimmel bildete. Das war keine schöne Sache und wir sicherten zu, schnellstmöglich einen Fachmann zu organisieren, der überprüfen soll, wo die Feuchtigkeit herkommt.

Es gab nur das Problem, dass unsere Mieter die nächsten Wochen in den USA bei ihrem Sohn verbringen wollten, was mir Frau P. schon Wochen zuvor erzählt hatte. Nach einem weiteren Gespräch kamen wir überein, dass mein Mann und ich die Wohnung betreten könnten, wenn die Handwerker rein mussten. Wir ließen uns das schriftlich geben. Wie das so ist, die Handwerker hatten keine raschen Termine und der erste stand an, als das Ehepaar P. bereits im Urlaub war. Also musste ich die Wohnung aufsperren und die Handwerker einlassen. Ich war ja im Gegensatz zu meinem Mann nicht berufstätig und konnte als Hausfrau leicht auch vormittags dort erscheinen.

Die ersten Meldungen der Handwerker waren ernüchternd. Irgendwo müsse in einem verlegten Rohr ein Haarriss sein, aus dem regelmäßig Wasser entweichen würde. Nun müsse man dringend dagegen vorgehen. Ich war nach dieser Nachricht fast froh, dass unsere Mieter nicht da waren, aber ich teilte es ihnen sogleich per E-Mail mit und holte mir das Einverständnis, ihre Möbel gegebenenfalls von den Wänden wegrücken zu dürfen. Mit den Handwerkern vereinbarte ich einen weiteren Termin und auch zu diesem war wieder ich diejenige, die aufschloss und anwesend war. Was genau gemacht wurde, war mir weniger wichtig, denn ich war von dem wirklich heißen Handwerker abgelenkt, der einige Jahre jünger war als ich und von seinem Chef abgeliefert wurde und mit mir alleine zurückblieb.

Recht bald flirtete er mit mir und ich ging gerne darauf ein. Es war ja nur ein Flirt und noch dazu einer mit einem sehr muskulösen, jüngeren Mann. Wir schäkerten und zogen uns gegenseitig auf, er war sogar so frech und zutraulich, mich anzustupsen, aber er verlor nicht seinen eigentlichen Job aus den Augen. Nach zwei Stunden machte ich uns Kaffee und bat ihn, mal kurz eine Pause zu machen. Genau das war mein Fehler oder vielleicht auch mein Glück, wer weiß. Wir tranken den Kaffee und standen dazu in der Küche, bis er mir meine Tasse aus der Hand nahm und seine ebenfalls abstellte. Seine Bewegungen waren ruhig und fließend, als er mich einfach küsste. Dabei legte er sanft seine Hand in meinen Nacken, seine Lippen waren weich und ich war von einer Sekunde auf die andere total geil.

Ich zog ihn an mich heran und öffnete die Hosenträger seiner Arbeitshose, die ich ihm über seinen Po hinab schob. Er hatte enge Retrohöschen an, die seinen geilen Männerarsch schön betonten. Sein Schwanz zeichnete sich deutlich ab und er war sehr vielversprechend. Wie genau alles geschah, weiß ich nicht mehr, aber er machte mir ehrliche Komplimente zu meiner Figur und wir zogen uns irgendwie aus. Vor allem meine Brüste liebkoste er schwer und konnte nicht genug von meinen dicken Titten bekommen. Ich hatte es kaum mitbekommen, wie wir auf dem Bett meiner Mieter gelandet waren, doch dort züngelte er sich an meiner glatt rasierten Muschi fest und fasste dennoch hoch zu meiner Brust und ließ meinen Nippel zwischen seinen Fingerspitzen hin und her gleiten. Ich war so geil, dass es mir völlig egal war, dass ich eben meinen Mann in der Wohnung unserer Mieter betrog.

Ich wisperte dem Handwerker zu, ich wolle seinen geilen Schwanz zum Spielen haben und wir lagen seitlich nebeneinander, der leckte immer noch meine enge Muschi aus und fingerte in meinem Loch, während ich mit seinen Bällen spielte und seinen Schwanz zu blasen begann. Ein richtig schöner Schwanz war das und es machte mir enorm Spaß, ihn zu lutschen und richtig tief in meinen Mund zu nehmen. Meine Gier auf ihn wurde noch größer, als er seinen nassen Finger um mein Po-Loch kreisen ließ, bis er die Fingerspitze in meinen Hintern schob. Oh, das war herrlich, vor allem als er mich leckte und gleichzeitig Finger in meiner Möse und in meinem Hintern hatte! Ich zuckte, ich konnte es nicht mehr aufschieben, wollte es nicht, ich kam heftig und mit kräftigen Zuckungen.

Als ich wieder normal atmen konnte, weil die orgastischen Wellen abebbten, wollte ich weiter an seinem Schwanz lecken, aber er hielt mich davon ab. Er bedeutete mir, mich auf alle Viere zu drehen und als ich so nackt und geil in dem fremden Bett kniete, gab er mir hart seinen großen Riemen zu spüren. Er wütete in meiner engen Möse und ich stöhnte, ich kam schon wieder auf ein orgasmusverdächtiges Level. Als wenn das nicht schon geil genug gewesen wäre, spürte und hörte ich, wie mir der geile Handwerker auf mein Po-Loch spuckte und den Speichel leicht verrieb. Sein Riemen glitt an meinen Hintern und dann schob er ihn in meinen Arsch, es war genial, wie er mir seinen Schwanz tiefer und tiefer in das Hintertürchen schob und ich musste ihn nicht anfeuern, er poppte mich von sich aus richtig schön und genüsslich von hinten in den Anus, was mir nicht nur einen Orgasmus, sondern gleich mehrere Höhepunkte bescherte. Schließlich war auch er nur noch am hellen Stöhnen und er zitterte schwer, seine Finger gruben sich hart in mein Fleisch, als er sich tief in meinen Hintern presste und ich spürte, wie sein Schwanz sich heftig mehrmals entlud. Nach einer Weile entspannten wir uns völlig und standen nach einem langen Kuss auf. Ich lächelte und ging auf die Toilette, als ich nackt zurückkam, war der Handwerker bereits wieder angezogen bei der Arbeit, aber er warf noch einen langen Blick auf meinen heißen Körper. Das Ergebnis seiner Arbeit war einerseits ärgerlich und teuer, andererseits bekam ich durch den Rohrschaden sein menschliches Rohr noch öfter zu spüren. Eine herrliche Abwechslung war das für eine notgeile Hausfrau wie mich.

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