Die Richterin | Mit der reifen Richterin gepoppt

Geschrieben am 23. 11. 2009, abgelegt in reife Frauen und wurde 40.462 mal gelesen.

Vielfach war ich belächelt worden, weil ich im öffentlichen Dienst als umgangssprachlich „männliche Politesse“ beschäftigt war. Jedoch fand ich dies als den idealen Job für mich. Ich kommunizierte gerne, gab auch Arschlöchern kontra, wenn es sein musste und zudem war ich die meiste Zeit an der frischen Luft. Nur ist es eben der Fall, dass man gelegentlich Dinge auf der Straße erlebt, die man lieber nicht erleben möchte und manche der Verkehrssünder lassen es auf eine Gerichtsverhandlung ankommen. Man kann ihnen im Vorfeld erklären, dass sie wohl kaum durchkommen werden mit ihren fadenscheinigen Aussagen, aber wer nicht hören will muss fühlen und manchmal sind die Kläger ja sogar im Recht. Ganz gleich was ich im Einzelfall davon hielt, ich musste einer Ladung des Gerichts folgen, wenn ich als Zeuge aussagen musste.

So geschah es auch an einem Donnerstagnachmittag, ich musste als Zeuge aussagen und war gespannt, wer die neue Richterin sein würde. Ich kannte eigentlich alle Namen der Richter, die im Verkehrsrecht zu tun hatten, aber ihr Name sagte mir rein gar nichts. Als die Verhandlung im Gange war und ich als Zeuge aufgerufen wurde, blickte ich sie daher sehr neugierig an. Es handelte sich um eine knapp fünfzigjährige Frau, schlank, brünett, freundliches Gesicht. Sie fragte meine Personalien und das Übliche ab, dann musste ich meine Zeugenaussage abliefern. Ich meinte mir einzubilden, dass sie mich anders ansah, anders, als wenn ich nur ein Zeuge wäre. Ich bildete mir ein, dass sie scharf auf mich sei. Ich konnte mir zumindest gut vorstellen, mit ihr zu poppen, wenigstens mal mit ihr ausgehen wäre toll gewesen.

Also verfolgte ich die Verhandlung bis zum Ende, verließ den Gerichtssaal zum Schluss und schaffte es tatsächlich, die Richterin anzusprechen. Eigentlich sprach ja sie mich an und die Funken sprühten wohl nur so zwischen uns her. Vorher sprach sie noch ihr hartes Urteil, nun schien sie butterweich zu sein, als ich sie um ein Date bat. Sich willigte ein und wünschte sich, dass ich mit ihr die Ausstellung besuchen würde, die wenige Tage zuvor im Kulturzentrum eröffnet worden war. Auf eine Ausstellung hatte ich wenig Sinn, aber auf sie hatte ich Bock. Wer kommt schon in den Genuss mit einer attraktiven, reifen Richterin persönlich und privat Bekanntschaft zu machen? Nicht jeder, genau.

Wir trafen uns bei den Räumlichkeiten zur Kunstausstellung und so recht konnte ich mit den Exponaten nichts anfangen, Renate schien aber genau in ihrem Element zu sein. Am Ende fand auch ich ein Stück, das mir gefiel. Es war eine Skulptur mit sehr groß dargestellten Brüsten. Renate hatte übrigens auch große, dicke Titten, auf die ich in jenem Moment schielte. Renate streckte sich, flüsterte in mein Ohr, ob ich den ihre Brüste gerne auspacken würde. Ihr stände plötzlich die Lust auf Zweisamkeit und Intimität. Ich lächelte, legte meinen Arm enger um sie und flüsterte zurück, dass ich sehr gerne ihre Exponate erkunden würde.

Die Richterin hatte es nun sehr eilig, mich mit in ihre schicke Behausung zu nehmen. Ihr Designerbett war großzügig, großzügig genug, um dort in allen verrückten Stellungen zu vögeln wenn man das möchte. Renate fing an, sich auszuziehen und forderte mich dazu auf, mich auch zu entkleiden. Sie verwies darauf, dass wir erwachsene, reife Leute wären, die nicht lange fackeln brauchten. Sie fackelte auch nicht, denn als ich mit einem Ständer vor ihr auf dem Bett saß und ihre reifen Melonen, ihren schlanken Bauch in allgemein ihre erregenden Kurven betrachtete, gönnte sie mir ihren Mund, der mit einer pfiffigen Zunge meine Eichel erkundete und noch viel tiefergehende Sachen mit meinem Schwanz und meinen Eiern anstellte. Ihre Finger setzte sie gleichzeitig geschickt ein und ich seufzte schwer, als sie mit noch mehr Intensität meinen Riemen blies.

Ich zog Renate zu mir, als ich ein kleines Päuschen benötigte, um noch etwas länger meinen Mann bei ihr stehen zu können, auch wenn man mehrere Durchläufe hat, soll man gerade beim ersten Mal nicht überschnell sein Pulver verschießen. Entsprechend geil fand sie es, als ich mich ihrer blank rasierten Muschi widmete. Zuerst erkundete ich sie mit den Fingern und spielte vor allem mit der kleinen Lustperle, die sich aufbäumte und immer dicker anschwoll, weil ich sie streichelte und rieb. Als ich dann meine Zunge zum Einsatz brachte und meine Finger in ihrem Loch zur selben Zeit kreisen ließ, gönnte sich meine reife Richterin einen ersten Orgasmus, der sie auf die kommenden einstimmte.

Die reife Richterin wurde zu einer richtigen Wildkatze, die mich krallte und sich vornahm wie frisch gefasste Beute. Einen winzigen Augenblick ließ sie nochmal ihre warme Zunge über meinen Sack und meinen Schwanz gleiten, ehe sie über mich kletterte, mir ihre dicken Brüste ins Gesicht rieb, ich schnappte nach ihren Nippeln und saugte an ihnen. Als Renate aber meinen Riemen in ihre Möse einließ, langsam in das enge, geile Loch, da ließ ich von ihren Nippeln ab und genoss es, von einer erfahrenen Frau gepoppt zu werden. Sie hatte wirklich Ahnung davon, wie man einen Mann ritt, so dass er den größten Genuss auf Erden erfuhr. Sie selbst hatte natürlich auch ihren geilen Spaß, so wie sie bald stöhnte, mit schwingenden Titten auf mir hopsend, war sie höher als im siebten Himmel und öfter am Kommen als ich zählen konnte.

Dennoch spürte ich, dass ihr irgendwann ein wenig die Kräfte schwanden und ich fasste sie, drehte sie mir auf den Bauch und zog sie an der Hüfte nach oben, bis ich meinen Schwanz von hinten in ihr geiles, nass tropfendes Fötzchen stoßen konnte. Es war schon was besonders geiles, eine reife Frau, die geile Richterin zu vögeln, die im Gerichtssaal ansonsten harte aber gerechte Urteile sprach. Ich drosch zu, es schmatzte und klatschte und ich war nicht mehr weit von einem Abgang entfernt. Mein Sack schwang mit, zog sich an den Körper und als Renate nochmal durch meinen Schwanz kam, war der schon am rhythmischen Spucken und Speien meines Samens, weil ich einen phänomenalen Orgasmus bekommen hatte. Ich ließ von Renate ab, sank neben sie und sie streichelte mein Gesicht.

Sie gönnte mir wenige Zeit, bis sie wieder an meinen Schwanz spielte. Ihr Urteil stand fest, ich musste sie die ganze Nacht befriedigen und mit ihr Sex haben, ehe sie mich aus ihrem privaten Gerichtsaal, sprich ihrem Bett, entließ. Ich möchte diese erotische Erfahrung mit der reifen Richterin nicht missen, auch wenn wir so viel Sex hatten, dass mir am nächsten Tag die Genitalien schmerzten. Aber es war es wert.

Kategorien: reife Frauen
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