Reife (Sex)affäre | Die Affäre einer reifen Frau

Geschrieben am 05. 05. 2009, abgelegt in reife Frauen, Seitensprung und wurde 34.207 mal gelesen.

Jedesmal wenn sie sich auf das Abenteuer einließ, wurde es Linda heiß und kalt zu gleich. Heiß, weil sich ihr Leib nach ihm sehnte, kalt, weil sie befürchtete, ihre Affäre würde auffliegen. Dabei hatte alles so harmlos angefangen. Ihr Sohn hatte Mike ihr vorgestellt. Er sei ein Kumpel, mit dem er früher gejobbt hätte. Mike war nur wenige Jahre älter als ihr Sohn und sie saßen am Abend auf der Terrasse beieinander. Lindas Mann verzog sich früh ins Bett, weil er am nächsten Tag früh mit seinen Freunden eine lange Fahrradtour geplant hatte. Auch ihr Sohn war nicht besonders munter und entschuldigte sich, als er ins Haus ging, um das Bett aufzusuchen.

So blieb Linda mit Mike alleine zurück und die angebrochene Rotweinflasche wollte noch geleert werden. Mike goss den Rest in ihre zwei Gläser. Schon jetzt baute sich ein unsichtbares Band zwischen ihnen auf, das Gespräch geriet ins Stocken, aber es störte sie nicht. Sie tranken stumm und Mike setzte sich neben Linda, die im ersten Moment ganz steif wurde. Dies war ihre Reaktion, weil sie genau spürte, dass sie etwas für den jungen Mann empfand. Keine Liebe, nein, aber er hatte eine erotische Saite in ihr zum Schwingen gebracht, die nicht still geben wollte.

Linda wandte ihm ihr Gesicht zu, als er versuchte sie zu küssen. Der Versuch blieb nicht erfolglos, sondern es war ein wunderbarer, langer Kuss in der lauen Sommernacht. Die Kerze auf dem Tisch verlöschte und Dunkelheit umspielte tarnend das verbotene Spiel zwischen der reifen Frau und dem begehrlichen Mann. Linda zitterte leicht, als er ihre Brüste sanft drückte, sie spürte ihre Muschi kribbeln, fühlte seinen harten Riemen, der aus seiner Hose heraus wollte. „Nicht hier, nicht jetzt…“, flüsterte Linda, als Mike seine Hand leicht über den heißen Schritt gleiten ließ. Mike verstand und zog sich zurück. „In wenigen Tagen bin ich in der Stadt, dann rufe ich dich an…“, flüsterte Mike, küsste sie nochmals leicht auf den Mund und ging ins Gästezimmer.

Linda blieb total verwirrt und aufgewühlt zurück, sie musste sich beruhigen und trank den restlichen Wein, ehe sie ins Bett ging. Die Tage vergingen nach diesem Abend und Linda redete sich ein, dass Mike sie nicht anrufen würde. Und doch tat er es. Von einem Schlag auf den anderen war Linda hellwach und nervös. Mike gab ihr eine Adresse und einen Namen durch. Zeitpunkt und Ort wusste Linda, aber nicht, ob sie sich auf das riskante Spiel einlassen sollte. Und doch kleidete sie sich sexy, stieg in ihren Wagen und suchte die Adresse auf. Das Klingelschild fand sie, der Türsummer ebnete ihr den Weg zu Mike.

Mike wartete an der Wohnung auf sie und zog sie gierig in den Flur. Schon küssten sie sich hart und hemmungslos. Linda seufzte ob seiner stürmischen Begrüßung, doch Mike zwang sich zur Ruhe und bot ihr etwas zu trinken an. Linda nickte. Sie redeten nicht, sie wussten beide, was sie voneinander wollten. Mike war sensibel genug um zu fragen, ob sie das wirklich wollen würde. Es stünde für sie mehr auf dem Spiel als für ihn. Linda nickte. Ihr Verstand schrie nein, ihr Herz und ihr Unterleib übertönten den Schrei und sagten ja. Es gab kein Halten mehr, die nur mühsam aufrecht erhaltene Barriere brach in sich zusammen und sie klammerten sich aneinander, küssten und erkundeten sich.

Hosen, Kleider, alle Sachen wurden ausgezogen, flüchtig ergötzte sich Mike noch an den geilen Dessous, die Linda über ihren reifen Leib gezogen hatte, doch dann riss er sie herunter und legte seinen Kopf zwischen ihre wohlriechenden Brüste, ertastete mit den Fingern ihre Nippel. Sie waren hart und Linda öffnete automatisch die Beine, als er sie leicht kniff. Sie genoss seine einfühlsamen Finger, die sie so geil berührten wie noch kein Mann zuvor. Er legte eine Findigkeit an den Tag, die sie nass werden ließ. Ihre Geilheit zeigte sich als Stöhnen, als verzücktes Räkeln auf dem Bett. Sein harter Dolch wurde von Linda eingefangen und ihr erfahrener Mund ließ bei Mike ein ungeahnt heftiges Strömen durch den Körper fließen, das er so noch nicht kennengelernt hatte.

Ihre gemeinsame Gier hätte leicht einen stürmischen, schnellen Popp hervorbringen können, doch sie beruhigten sich und kosteten die Minuten aus, die sie miteinander hatten. Sie streichelten sich gegenseitig lange und intensiv, Linda wurde von ihm an ihrer Spalte geleckt, ein kleiner Orgasmus erfreute sie. Mike glitt hinter Linda, seine dicke Eichel reichte an ihre Schamlippen heran, zwischen die er sie schob. Linda fasste nach, schob sich ihm entgegen und spürte seinen Dolch tief in ihrer Muschi. Ihre Muschi-Muskeln konnten nicht ruhig bleiben, ihr Körper bewegte sich seinem entgegen. Ruhig und langsam vögelten sie, ständig war ihr Begleiter, der Orgasmus, sehr, sehr nahe. Doch genau das Hinauszögern machte es noch prickelnder, noch intensiver.

Kaum merklich steigerten sie die Intensität ihrer Bewegungen, Linda zog seine Hand auf ihre Brust, die er sorgfältig umschloss. Das tummeln im Bette wurde unruhiger, der Atem lauter, steigerte sich zum stöhnen, immer ungehemmter vögelten sie. Mike fasste an ihre Klit, streichelte sie sanft, bohrte dabei beständig seinen Stößel in ihren Leib, bis sie sich einfach von den Gefühlen treiben ließen und einen langsam antrabenden, im Galopp durchbrechenden, gemeinsamen Orgasmus verspürten, der vor ihren Augen Sternchen aufleuchten ließ. Sie kühlten langsam ab, doch die Lust und Zeit erlaubte es, einen zweiten Anlauf zu nehmen, diesmal ritt Linda ihren jungen Liebhaber hinein in das Reich der sexuellen Gefühle, zeigte ihm ihre Künste, machte ihn und sich damit verrückt, bis sie nochmals gemeinsam erbebten und sich langsam trennen mussten.

Als sie sich anzogen, waren sie beide traurig, weil sie sich loslassen mussten. Doch nicht für lange, war ihr Vorsatz. Seit diesem Tage rief Mike sie regelmäßig an, wenn er in der Nähe war und stets folgte Linda wie hörig seinem Ruf. Ihre Affäre kam zu ihrem Glück niemals ans Tageslicht. Längst fühlte sie sich nicht mehr schuldig und Mike konnte es nicht bleiben lassen diese reife, erotische Frau für sich in Anspruch zu nehmen.

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