Gut gelaunt hatte sich Simone auf den Weg zum Bahnhof gemacht. Zuvor hatte sie sich noch von Leon, ihrem Freund Leon verabschiedet, der sie schon jetzt zu vermissen schien. Sie hatte ihn noch beruhigt, dass sie in zwei Wochen wieder bei ihm wäre, insgeheim freute sie sich auf diese zwei Wochen, in denen sie unbeobachtet sein würde. Simone war Mitte Vierzig und sie besuchte ihre Mutter, die mit über sechzig Jahren einen Neuanfang mit ihrem Lebensgefährten in einer neuen Stadt gewagt hat. Und genau dorthin würde der Zug Simone bringen. Es war der erste Besuch seit dem mütterlichen Umzug, für Simone eine völlig fremde Stadt, die sie erkunden wollte. Vor allem hoffte sie auf Kontakte zu netten Männern, mit denen sie flirten und einiges mehr wagen könnte, ohne das es je Leon jemals erfahren würde. Sie war mit ihm schon einige Jahre ein Paar, sie war auch glücklich mit ihm, aber es gierte sie nach fremden Männern, nach neuem Sex, nach neuen erotischen Erfahrungen. Ansonsten hätte sie sich niemals auf einen zweiwöchigen Aufenthalt bei ihrer Mutter eingelassen. Simone verbrachte die Zugfahrt also mit bester Laune und am Bahnhof wurde sie schon erwartet und vom Lebensgefährten der Mutter abgeholt. Sie mochte Gregor, er war ihr sehr sympathisch und vor allem hatte er ihre Mama glücklich gemacht. Angekommen im Mietshaus, nahmen sich Tochter und Mutter in den Arm und beide strahlten, sich endlich wieder zu sehen. Das Gästezimmer war schön hergerichtet, sogar Blumen standen auf dem Nachttisch. Simone setzte sich und atmete tief durch. Jetzt war die Zeit der Abenteuer wirklich angebrochen.
Seitensprung Sex | Geplanter Seitensprung der Lust
Seitensprung Sex | Seitensprung beim Weihnachtsfest
Mein Vater hat einen Tag vor Weihnachten Geburtstag und traditionell musste ich meine Eltern besuchen, auch wenn ich so das Studium vernachlässigen musste, zumindest für kurze Zeit. Das war weniger schlimm, viel schlimmer fand ich es letztes Jahr, weil ich erst wenige Wochen mit meiner neuen Freundin Anja zusammen war. Ich lud sie ein, mich zu begleiten, doch das lehnte sie ab. Sie meinte, wir wären noch so frisch ein Paar, dass es noch Zeit hätte, bis sie meine Eltern kennenlernen würde. Ich akzeptierte schweren Herzens den Entschluss, verbrachte die Nacht vor meiner Abreise bei ihr mit heißen Umarmungen und mehr. Müde fuhr ich am nächsten Tag zu meinen Eltern, die in einem großen Mietshaus wohnen. Meine Mutter freute sich sehr und mein Vater nahm gerne den guten Cognac an, dem ich ihm als Geschenk mitbrachte. Erst am zweiten Weihnachtsfeiertag war meine Rückreise geplant, so langte ich ordentlich mit ihm, meinen Geschwistern und anderen Verwandten zu, die Frauen widmeten sich mehr dem süßen Wein. Jedenfalls war es eine lustige runde, meine ältere Schwester befragte mich intensiv zu meiner neuen Flamme und ich war gut drauf. Spät nachts viel ich in mein Bett, das die Couch im Wohnzimmer darstellte, als alle gegangen waren. Der nächste Tag begrüßte mich mit Kopfschmerzen, die ich mit Tabletten und einer kalten Dusche bekämpfte. Danach half ich dabei, die Bude wieder von den Partyspuren zu beseitigen und brachte unter anderem später am Nachmittag den Müll runter. Da entdeckte ich an manchen Türen im Haus kleine Weihnachtsteller, die vom Weihnachtsmann – respektive den Eltern oder Großeltern – mit Süßigkeiten gefüllt werden sollten. Als ich die Treppen hochlief, erwischte ich eine ältere Frau, wie sie den Job gerade erfüllte. Als wenn ich ein Verschworener wäre zwinkerte ich ihr zu und flüsterte fragend, ob dies für ihre Kinder sei. […]
Ein heißes Kaffeekränzchen – Sexgeschichten unter Frauen
Die kleine Frauenclique, die sich jeden Mittwoch bei einer der Frauen traf, bestand aus der etwas älteren Agatha, der rassigen Esra, der scheinbar schüchternen Julia und Ute, die ihre Frau im Leben stand. Alle vier waren liiert und mehr oder weniger glücklich in ihren Beziehungen. Eine jede freute sich auf den Mittwoch, wenn es wieder ein Treffen gab, an dem alle Sachen auf den Tisch gepackt wurden, die die Frauen beschäftigten. Oft handelte es sich um Ärger mit dem Mann oder um Trouble mit den – falls vorhandenen – Kindern. Die vier konnten es sich erlauben, sie waren allesamt Hausfrauen, nur Julia hatte einen Nebenjob, den sie abends ausführte. Nun war wieder einmal Mittwoch und es wurde diesmal nicht nur Kaffee getrunken, sondern sie öffneten zwei Flaschen Glühwein, weil Ute am Wochenende zuvor Geburtstag hatte. Die Frauenrunde war immer ungestört, keine Kinder, keine Männer – Hausfrauen unter sich. Nachdem man Ute nach ihrem Wochenende ausgefragt hatte, bemerkte Esra, das Agatha ungewöhnlich still war. Verträumt schaute sie an die Ecke, bis Esra sie darauf ansprach, was denn los sei. „Du siehst aus, wie wenn Du etwas Interessantes erlebt hättest…“ In der Tat hatte Agathe etwas Interessantes erlebt. Nach dem sie bedrängt wurde von ihren Freundinnen, verriet sie ihnen ihr Geheimnis. „Gestern hatten wir einen Handwerker im Haus, er hatte nur im Keller zu tun, benötigte aber dringend einen Eimer Wasser. Deswegen klingelte er bei mir. Es war wirklich ein schnuckeliger Typ und ich hatte noch einige Stunden für mich, bis mein Schatz von der Arbeit kam.“, die Frauen um Agatha waren still und hörten gespannt zu. „Als er mir den Eimer zurückbrachte, bat ich ihn in meine Wohnung, um den Eimer zurückzustellen. Dabei fiel mir sein knackiger Hintern ins Auge und ich fasste ihm einfach an den Arsch.“ Agatha erzählte weiter, […]
Seitensprungsex | Der Kurschatten – Seitensprung Sex
Im letzten Jahr wurde mir alles zu einem überraschenden Zeitpunkt zu viel. Mit vollem Ehrgeiz und Einsatz arbeitete ich tagtäglich bis zu achtzehn Stunden, ich gönnte mir kaum Freizeit und weil meine Frau deswegen immer mehr nörgelte, war ich noch weniger zu Hause als ich es eingeplant hatte. Ich versäumte meine Ruhepausen, die ich unbedingt gebraucht hätte, um fit zu bleiben. Dafür gab es Kaffee und Zigaretten ohne Ende, ungesunde Ernährung und viel Ärger neben einigen Erfolgserlebnissen. Die Quittung bekam ich schließlich von meinem Körper frei Haus zugestellt. Ganz unverhofft erlitt ich einen Herzinfarkt, aber Dank guter Ärzte und schneller Hilfe von Passanten, die in der Einkaufsstraße sofort den Notarzt geholt hatten, überstand ich dieses Drama. Meine Frau war total geschockt, sie war wieder besorgt und liebevoll, was ich ihr auch sehr dankte, dennoch hatte sich zwischen uns eine kleine Kluft aufgetan, die ich in jenen Momenten nicht überwinden konnte. Ich liebe sie, ja, aber wir steckten in einer Krise und mein Herzinfarkt machte die Angelegenheit nicht einfacher. Als ich wieder recht gut auf dem Damm war fragte ich den behandelnden Arzt, wann ich wieder arbeiten könnte. Streng schaute er mich an und meinte, wenn ich sofort wieder arbeiten würde, wäre ich innerhalb weniger Monate wieder in der Klinik. Seine deutliche Ansage lautete, ich müsse mich erholen und das am besten in einer Kur. Kur – das hörte sich für mich an wie alt und gebrechlich zu sein. So fühlte ich mich herzlich wenig. Man beschwörte mich, wirklich einen Kur-Aufenthalt in Anspruch zu nehmen, besonders meine Frau war dafür, auch wenn sie mich längere Zeit nicht sehen würde. Schweren Herzens stimmte ich schließlich zu, gab meine Anweisungen und regelte alles nötige, bevor es dann nach Verhandlungen mit der Krankenkasse losgehen sollte. Nach einer Abschiedsszene zu Hause führte meine Weg in […]





