Nachdem es tagelang geregnet hatte, stellte Larissa bei ihrem ersten Kaffee freudig fest, dass ein schöner Herbsttag angebrochen war. Der Himmel strahlte klar und blau, die Sonne stand im Osten und zeigte ihr freundliches Gesicht. Larissa stellte das Radio an, trällerte den einen oder anderen Song mit, als sie im Bad stand, sich die Zähne putzte und ihre Haare machte. Zufrieden betrachtete sie sich im Spiegel, denn sie war auch ohne Make-Up hübsch. Dies schätzte ihr Freund sehr, der sie gerne für sich besaß und sie kurzer Hand zur Hausfrau gemacht hatte. Larissa war nicht böse drum, hatte sie sowieso nach Arbeit gesucht und oft genug miese Jobs erwischt. Jetzt konnte sie zu Hause alles schön gestalten, putzen und sich die Zeit vertreiben, ohne lästige Pflichten. Als Larissa in die Küche ging, checkte sie den Kühlschrank durch und stellte fest, dass sie noch einige Dinge einkaufen musste. Vor allem wollte sie am Abend mit Lasagne bei ihrem Liebsten punkten, dies war sein Lieblingsgericht. Neben frischem Hackfleisch brauchte sie auch Nudelplatten und dergleichen. Weil es nicht mehr regnete, konnte Larissa ihren Motorroller benutzen, was ihre eh schon gute Laune noch mehr steigerte. Beschwingt schlüpfte sie in ihre Lederjacke und im großen Flurspiegel bewunderte sie, wie toll ihre Beine in den engen Jeans zur Geltung kamen. Sie schnappte sich ihren Helm und ihre Tasche, ging zu ihrem Roller, verstaute alles im Kofferraum und fuhr zum Einkaufen. Dieser war schnell erledigt und sie Larissa war am Ende nicht am Bäcker vorbeigekommen. Daraus ergab sich das Problem, dass sie die Brötchen und Teilchen nicht mehr unterbrachte und sie musste sie in einer Tüte am Lenker transportieren. Dort lag denn der Hund begraben, als sie vor ihrem Wohnhaus anhielt, denn sie war so ungeschickt und blieb mit der Tüte beim Abtsteigen am Lenker hängen und […]
Hausfrauensex | Hausfrauen Sex in der Küche mit einem Fremden
Quickiesex | Hausfrauen-Quickie(Sex) mit dem Lieferanten
Laut und sehr unflätig fluchte Milla, als sie von ihrem Kosmetikertermin gegen Mittag nach Hause kam. Bevor sie das Haus verlassen hatte, warf sie Wäsche in die Waschmaschine und stellte diese an. Nun betrat sie die Küche, wo das Gerät stand, und hörte ihre Schritte platschen und spürte die Nässe, die sofort durch ihre teuren Schuhe drang. „Nein! Verflucht nochmal, das darf nicht wahr sein!“, stöhnte sie im zweiten Moment. Milla, die als langjährige Hausfrau schon viel Unbill dieser Art erlebt hatte, seufzte schließlich resigniert, zog sich rasch um und tröstete sich, dass sie wenigstens im Erdgeschoss wohnte und keinen Wasserschaden bei etwaigen Nachbarn verursacht hatte. Bewaffnet mit Lappen und Eimer versuchte sie die Sauerei zu beheben. Als dies nach langer, ungemütlicher Arbeit geschafft war, trat sie wütend gegen die Waschmaschine. „Wenigstens hättest du blödes Ding die Wäsche noch schleudern können…“, murmelte sie dem Gerät zu. Als sie auch die tropfnasse Wäsche halbwegs über der Badewanne ausgewrungen und draußen ungewaschen auf die Wäscheleine gehängt hatte, setzte sich Milla erschöpft in ihre Küche und trank einen Kaffee mit Schuss. Ihren Nerven war das eine Wohltat und sie sammelte neue Energie. Wie schon sooft musste sie sich selbst behelfen, denn ihr Onkel, bei dem sie nun schon lange wohnte, war mal wieder verreist und hatte ihr wie immer eine hübsche Summe zum Haushalten dagelassen. Die reichte eigentlich für mehrere Monate und ganz sicher für eine neue Waschmaschine. Milla ging online, besuchte die Webseite eines großen Versandhauses und bestellte eine Waschmaschine. Die Lieferzeit betrug nur vier Tage, das konnte sie verkraften. In diesen vier Tagen musste Milla auf das Waschen verzichten, was der achtundzwanzigjährigen nicht schwer fiel. Seit ihre Tante gestorben war, schmiss sie für ihren Onkel den Haushalt, offiziell sogar mit Sozialversicherung und allem drum und dran. Ihr Leben war daher recht angenehm, […]
Urlaub Seitensprung | Seitensprungsex – Im Urlaub fremdgegangen
Dina war fest davon überzeugt, niemals zu einem Seitensprung fähig zu sein. Sie war seit vier Jahren in festen Händen und ihre Beziehung mit Louis war eine glückliche, sie liebte ihn und er sie. Als eine Freundin ihr bei einem gemütlichen Plausch erzählte, sie wäre ihrem Mann vor kurzem fremdgegangen, zeigte Dina nicht ihr Entsetzen, aber sie dachte es sich sehr wohl und zog mit ihrer Schwester einige Tage darauf über ihre Freundin her, dass sie in dieser Beziehung eine Schlampe sei. Ihre Einstellung zu diesem Thema sollte sich noch ändern. Es begann an einem schönen Dienstagmorgen, die Sonne schien und sie war mit Louis früh aufgestanden und hatte mit ihm gefrühstückt. Eigentlich hatten sie gleichzeitig Urlaub nehmen wollen, aber Louis wurde er im Nachhinein gestrichen und Dina musste so einige Stunden vom Tag alleine zubringen. Wie üblich machte sie sich nachdem Louis fort war frisch und ging einkaufen. Im Anschluss erledigte sie Hausarbeiten und überlegte, was sie noch anstellen konnte. Gegen Mittag hatte Dina keine Lust, für sich alleine zu kochen und sie beschloss in die Stadt zum Shoppen zu fahren und zuvor würde sie irgendwo eine Kleinigkeit essen. So machte es Dina schließlich auch und ihr erster Weg führte sie zu einem Pizzastand, der die besten Pizzen zum Mitnehmen verkaufte. Dina achtete stets sehr auf ihre Ernährung und damit auf ihre Figur, die top war. Entsprechend konnte sie sich aber auch eine kleine Sünde genehmigen. Dina wählte eine Peperoni-Pizza, bezahlte und suchte sich eine Bank in der Sonne. Während sie also den Imbiss genussvoll verspeiste, setzte sich ein Kerl zu ihr und schaute sie direkt an. „Ist irgendwas?“, fragte Dina nicht unfreundlich und blickte an sich hinab, um zu überprüfen, ob sie sich bekleckert hatte. Aber Dina hatte sich nicht bekleckert und sie guckte dem Mann in die […]
Seitensprungsex | (Seitensprung)Sex nach dem Auffahr-Unfall
Nie im Leben hätte ich mir vorstellen können, wie es wirklich ist als Hausfrau und Mutter. Und doch wurde ich in diese Rolle von heute auf morgen geschubst, weil ich einen Mann kennen und lieben gelernt hatte, der eben alleinerziehend war. Die Kleine war drei Jahre alt als wir zusammenkamen und sie hat mich sehr schnell akzeptiert. Ich war ohnehin arbeitslos und wir beiden Erwachsenen so ineinander verliebt, dass ich kurzer Hand bei ihm im Haus einzog und die Hausfrauen- und Mutterrolle übernahm. Dies brachten wir in seinem Urlaub über die Bühne und ich hatte fünf Tage lang seine volle Unterstützung, angefangen von den morgendlichen Ritualen am Frühstückstisch und ihm Bad, über das in den Kindergarten bringen, zum anschließenden einkaufen gehen, kochen und so weiter. Einfach bei allem, was an Aufgaben anfällt, wenn man Mutter und Hausfrau ist. Dann ging Michael wieder arbeiten und ich war mit der kleinen Stefanie alleine. Plötzlich war alles nicht mehr so einfach, die Kleine quengelte, wollte bei strömendem Regen ein luftiges Kleidchen und keine Gummistiefel anziehen und verweigerte das Frühstück. Aber ich will nicht jammern, wir haben uns zusammengefügt und Stefanie mochte mich sehr, sie nannte mich sogar bald Mama. Und ich wurde zu einer richtigen Hausfrau, für die bald all die Dinge Routine waren. Etwas zu viel Routine für meinen Geschmack, denn Michael war durch meine Anwesenheit nun dazu befähigt, wieder voll zu arbeiten und auch mal Überstunden zu machen, was sein Chef gnadenlos ausnutzte. Bald vermisste ich den ausgelassenen Sex, die kuscheligen Stunden danach beziehungsweise dazwischen, das Begehren in seinen Augen, das dort immer zu sehen war. Wir liebten uns, keine Frage, aber durch seine erneute berufliche Beanspruchung und meine eigene Müdigkeit am Abend schlief alles wortwörtlich ein. Ich arrangierte mich zwar damit und akzeptierte die Situation wie sie war, aber tief […]





