Das Leben hatte es gut mit mir gemeint. Als junge Frau schnappte ich mir einen wesentlich älteren Mann, dem ich ordentlich den Kopf verdrehte. Ich hatte ihn vollends um meinen Finger gewickelt, nicht zuletzt, weil ich ihm seinen Schwanz auf Trab brachte und er so wie er es mochte auf meine Titten oder meinen Arsch spritzen durfte. Das ist nun viele Jahre her und mittlerweile bin ich eine vermögende Witwe, Kinder hatten wir keine bekommen und Verwandtschaft besaß er als Einzelkind nicht mehr. Also lebe ich luxuriös, gönne mir viel und halte nichts von redlicher Arbeit. Lieber gehe ich shoppen, fahre in den Urlaub oder treffe mich mit Freundinnen und gehe aus. Natürlich brauche ich auch mit Mitte vierzig noch Sex, aber einen festen Partner möchte ich nicht. Ich habe keine Lust mein Geld zu teilen. Seit gut zwei Jahren habe ich in erotischer Hinsicht ein eigenes Hobby entwickelt. Mit Vorliebe verführe ich junge Burschen, die wenigstens achtzehn, aber höchstens zweiundzwanzig sein dürfen. Sie sind süß, knackig und anfangs schüchtern, aber dann gehen sie doch richtig scharf beim poppen zur Sache, wenn man dem ganzen etwas nachhilft. Entdeckt habe ich dieses Hobby in einem Wellness-Urlaub. Der Junge war mir gleich aufgefallen, weil er sich doch relativ unwohl in seiner Haut fühlte. Es waren verstärkt junge Frauen, ältere Paare und Mütter mit ihren Töchtern im Wellness-Hotel, kein einziger Mann in seinem Alter, mit dem er sich hätte austauschen können. Das einzige, das ihm wohl zu gefallen schien, war die heimliche Beobachtung von den Mädels in ihren Bikinis, die durch den Pool schwammen oder nackt in die gemischte Sauna gingen. Mir fiel einmal auf, wie er einen totalen Ständer schob und als ich ihn ansah, war es ihm sehr peinlich, er lief rot an und verschwand. Mich amüsierte und erregte es zugleich. […]
Junge Boys | Junge Kerle sind lecker und scharf
Seitensprung Sex | Seitensprung nach dem Kaffee
Als Mariella losgegangen war, schien die Sonne noch, doch wie es im April üblich ist, begann es während ihrer Shoppingtour an zu schütten wie wenn man im Himmel den Feuerwehrschlauch angeschlossen hätte. Mit Tüten bepackt, in denen sie sich schicke, sexy Unterwäsche und andere Kleidungsstücke befanden, rannte sie zum nächsten Café und rettete sich vor der Nässe von oben. In einer Ecke fand sie an einem Zweiertisch die letzten Plätze, sie war wohl nicht die einzige, die keine Lust auf einen kalten Guss hatte. Sie streifte die Jacke ab, hängte sie neben sich an einen Wandhaken und wartete auf das Mädchen vom Service. Als diese kam, entschied sie sich für einen Kaffee und beobachtete die Leute. Jedoch dachte Mariella auch über ihr Vorhaben nach. Sie hatte sich die Dessous nicht nur für ihr eigenes Wohlbefinden gekauft, sondern so wollte ihren Mann aus der Reserve und ins Bett zu schönen Stunden voller Erotik locken. Seit gut einem Jahr lief bei ihnen fast gar nichts mehr und Mariella konnte froh sein, wenn sie alle acht Wochen mit ihm poppen durfte. Für sie war dies entschieden zu wenig. Während sie sich noch ausmalte, wie sie ihren reifen Körper in Schale werfen und ihn verführen würde, erweckte ein Mann ihre Aufmerksamkeit, der eben seinen Schirm in den Ständer stellte und nach einem freien Plätzchen suchte. Mariella ahnte, nein sie wusste es, dass er gleich vor ihr stehen würde. Schließlich befand sich an ihrem Tisch der einzige freie Platz. Aufmerksam betrachtete sie ihn und sie fand ihn sehr ansprechend. Wenn sie nicht gebunden gewesen wäre, hätte sie nichts gegen ein kleines Abenteuer mit ihm gehabt. Und dann stand er vor ihr. „Darf ich mich zu Dir setzen?“, fragte er mit charmanter Stimme und einem Blick auf den Stuhl, auf dem ihre Einkäufe warteten. „Natürlich, einen […]
Hausfrau flachgelegt | Einmal Sex und Tschüss
Endlich stand das Wochenende vor der Tür und Clemens ging beschwingt nach einem Feierabendbier mit Kollegen direkt von der Kneipe zum Einkaufen. Er holte sich einen Einkaufswagen und betrat damit den Laden. Zielstrebig steuerte er zuerst die Tiefkühltheke an und holte sich Fertigpizza, die er zu Hause essen wollte. Mit Thunfischpizza im Wagen ging es weiter zu den Chips, dann fiel ihm ein, dass er noch neuen Instant-Kaffee brauchte. Quer durch den Laden ging Clemens zum Kaffee-Regal. Dann sah er ihr Gesäß. Sie bückte sich gerade nach einer Dose Cappuccino, die ihr aus der Hand gefallen war. Clemens war von dem rot bekleideten Hintern hin und weg. Die Frau richtete sich auf und schaute ihn zufällig an. Ihm wurde sein starrender Blick bewusst und suchte schnell nach seiner Lieblingsmarke Kaffee, nur um gleich darauf der Frau hinterher zu sehen. Sie war mindestens vierzig, eher fünfundvierzig, aber das war ihm egal. Für ihn war sie eine erotische Frau, auch wenn er eigentlich jüngere Frauen im Visier hatte. Unauffällig folgte er ihr und es landeten Waren in seinem Einkaufswagen, die er ansonsten sicherlich nicht gekauft hätte, aber der Tarnung nützlich waren. Sie bemerkte trotz seiner Bemühungen, wie Clemens ihr mit Abstand nachstellte und es amüsierte sie. Wieder hatte sie einen Kerl ohne etwas dafür getan zu haben, an eine unsichtbare Leine genommen. Es war ein Hobby von ihr, Männer aufzureißen, um einfach mit ihnen zu poppen, um Spaß zu haben, den sie mit ihrem Mann schon lange nicht mehr hatte. Sie war mit ihm nur noch verheiratet, weil er ihr wirtschaftliche Sicherheit bot und sie tun und machen ließ, was sie wollte, sofern sie seinen Haushalt schmiss.
Devote Frauen | Eine heimlich devote Frau
Mein ganzes Leben lang verlangte man von mir, die starke Frau zu sein. Als junges Mädchen musste ich sehr viel im Haushalt tun und mich um die jüngeren Geschwister kümmern. Meine Mutter war alleinerziehend und berufstätig, daher nahm ich mehr oder weniger für meine kleinen Brüder die Mutterrolle ein, bereitete Frühstück zu, kochte das Mittagessen und tröstete sie, wenn es Ärger gegeben hatte. Nebenbei machte ich mein Abitur. Ich hatte keine Lust mehr auf dieses Leben und fing in einer entfernten Stadt zu jobben und zu studieren an. Die Brüder waren inzwischen älter geworden und konnten auf sich selbst achtgeben. Schließlich stieg ich nach dem abgeschlossenen Studium bei der Firma meines Freundes ein, den ich auch heiratete. Ein selbstbewusstes Auftreten war von Nöten und die Selbstständigkeit kostete viel Zeit. Schwächen leistete ich mir keine, auch wenn es nicht immer einfach war. Wie gesagt, ich musste immer die starke Frau sein und in meinem Herzen wollte ich mich wenigstens manchmal einfach treiben lassen und hingeben. Vor allem bei Sex hätte ich mir das gewünscht. Aber mein Mann war selbst mehr der Typ, der von der Frau geführt werden wollte. Und diese Rolle nahm ich lange Zeit klaglos ein, so wie ich es immer in meinem Leben getan hatte. Der eheliche Sex törnte mich mehr und mehr ab, ich wollte nicht auch noch hier die harte Hand haben und führen. Ich wollte unbedingt geführt werden. Entsprechend schlief unser Sexleben ein. Eines Tages erwischte ich meinen Mann ganz klassisch mit seiner Sekretärin beim vögeln. Eigentlich hatte ich mich zwar innerlich von ihm längst abgewendet, aber es schmerzte dennoch ihn so zu sein, die Sekretärin auf ihm, geifernd und geil. Ich trennte mich, zog bald aus und in meine Wohnung, gab meine Position in der Firma auf. Nun stand ich auf der Straße und […]





