Friseur Sex | Friseur befriedigt reife Frauen

Geschrieben am 31. 08. 2009, abgelegt in reife Frauen und wurde 39.090 mal gelesen.

Vielen männlichen Friseuren wird unterstellt, sie würden schwul sein. Auf Franko traf dies ganz und gar nicht zu, im Gegenteil. Er ließ nichts gerne anbrennen und als Friseur hatte er selbstverständlich viele Kontakte zu Frauen jeden Alters und die ein oder andere ließ sich gerne von ihm verführen. Franko hatte es vor allem auf die reiferen Frauen abgesehen, die sich eher auf ein Abenteuer einließen. Seiner Erfahrung nach gab es dafür verschiedene Gründe. Entweder hatten sie keinen Mann oder Freund, der ihnen die Lust hätte austreiben können, oder aber es war ein Mann vorhanden, der es ihr nicht (mehr) richtig besorgen konnte oder die reiferen Damen hatten einfach Lust auf eine relativ jungen Mann, auf fremde Haut und neue Erfahrungen. Da Franko einen eigenen Friseursalon führte und noch dazu ein hervorragender Coiffeur war, zumindest für seine Preisklasse, gab es viele Frauen, die seine Dienstleistungen in Anspruch nahmen. Manche dieser Damen eben auch diese Dienstleistung von erotischer Natur. So war auch Frauke eine dieser Frauen, die sich bei Franko nicht nur einen Haarschnitt aussuchten, sondern auch Abwechslung beim Sex fanden. Frauke war siebenundvierzig, sah aber noch relativ junggeblieben aus. Ganz anders ihr Mann, der nur wenige Jahre älter als sie war, aber eine dicke Plauze vor sich herschob und so gut wie nie Lust auf Sex hatte. Eines Tages gestand sie ihrer Freundin Ingrid, dass sie ein sehr beschränktes, kaum vorhandenes Sexualleben führte. „Ich hätte da eine Lösung für dich, aber du musst schwören, es nicht zu verraten!“, erwiderte daraufhin Ingrid. Frauke schwor. „Hör zu, du machst einen Termin in den Abendstunden bei Franko. Das ist der Friseur in der Nähe von der Kirche. Lass dir aber einen Termin bei Franko selbst geben. Wenn du dann dort bist, richtest du Franko einen schönen Gruß von mir aus und dass du gerne […]

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Geil Poppen | Poppen mit dem Fotografen

Geschrieben am 20. 08. 2009, abgelegt in reife Frauen und wurde 25.447 mal gelesen.

Eigentlich war Tonia ihrem Neffen im Nachhinein dankbar, dass er unbedingt darauf bestanden hatte, ihren Ausweis zu sehen. Tonia mochte das Foto auf dem Pass nicht und zierte sich zuerst, dann fielen ihr jedoch ihre Verwandten am Tisch in den Rücken. „Stell dich nicht an, zeig dem Jungen den Ausweis!“, meinte ihre ältere Schwester, die mit Anfang fünfzig und wenig Sinn für Ästhetik gut reden konnte. Seufzend holte Tonia das Passdokument aus ihrer Geldbörse und legte es auf den Tisch, wo der Junge gleich danach griff. „Da bist du aber noch jung!“, meinte er wenig charmant, auch wenn er natürlich keine Absichten mit seiner Aussage hegte, weder gute noch böse. „Stimmt, zeig mal her…“, schon hatte sich Tonias Schwester den Ausweis genommen und studierte ihn. „Aha. Jetzt ist mir alles klar. Dein Personalausweis ist seit fünf Wochen abgelaufen. Du musst einen neuen beantragen!“ Dies war der Anstoß zu Tonias erotischem Abenteuer, dass sie völlig unverhofft erwischte. Tonia war pflichtbewusst und nahm sich gleich für die nächsten Tage vor, die Beantragung eines neuen Ausweises in die Wege zu leiten. Dafür brauchte sie noch neue Passbilder und auf die freute sie sich besonders. Endlich würde sie das hässliche Ausweisbild loswerden. Gesagt, getan, versuchte sie so früh wie möglich von der Arbeit wegzukommen, damit sie noch zum Fotografen gehen konnte. Nur leider bekam sie eine Menge wichtiger Aufträge rein und ihre Chefin brauchte sie dringend länger als üblich, es standen Überstunden an. Doch Tonia wollte ihren Plan nicht aufgeben und sie hetzte nach dem späten Feierabend zum Fotostudio, dass sie sich ausgesucht hatte. Als sie ankam, war es fünf Minuten vor sechs, um sechs Uhr schloss der kleine Laden. Tonia ließ sich nicht beirren, denn wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hatte, dann ging sie mit demselben durch die Wand. Sie betrat […]

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Geile Mütter | Von scharfer Mutter zum Sex verführt

Geschrieben am 07. 08. 2009, abgelegt in reife Frauen und wurde 98.785 mal gelesen.

Ungeachtet der Tatsache, dass ich es eigentlich auf die zweiundzwanzigjährige Tochter abgesehen hatte, landete ich doch bei ihrer Mutter Anne, die als reife Frau zu betiteln war. Wenn ich ehrlich bin, habe ich beide gevögelt, erst die junge Kathrin, später Anne. Mir ist es egal, wie dies jemand moralisch beurteilt, denn nicht ich habe die Mutter angemacht und verführt, sondern eigentlich bin ich das Opfer einer notgeilen, älteren Frau, die wohl Lust auf Frischfleisch hatte. Kathrin lernte ich beim Einkaufen kennen. Zuerst sah ich nur ihren hammergeilen Hintern, den sie in eine enge, rote Hose verpackt hatte. So ein Anblick entgeht einem fünfundzwanzigjährigen Mann, der voll im Saft steht, natürlich nicht. Es war sofort klar, dass ich die heiße Biene unbedingt ansprechen musste. So beobachtete ich sie ein wenig und hatte das Glück, dass ein selten plumper Typ sie anmachte und ich sprang ihr zur Hilfe und wimmelte den Kerl ab. Kathrin war so dankbar, dass sie mich zu einem Kaffee einlud und wir merkten schnell, dass wir aneinander wenigstens sexuell interessiert waren. Zwei Stunden später wälzten wir uns in meinem Bett und hatten richtig geilen, ungehemmten Sex, der ihr wohl einige Orgasmen bescherte, bis ich ihre enge, heiße Pussy besamte. Kathrin bekam gar nicht genug von mir und wir vögelten bis zum Abend in vielen Stellungen, sogar ihren Hintern durfte ich aufspießen und sie in den Po vögeln. Danach brachte ich sie nach Hause, sie wohnte noch bei ihrer Mutter. Kathrin bat mich herein und als ich Anne sah, wusste ich woher Kathrin ihre attraktiven Gene her hatte. Anne war zwar über vierzig, aber ein geiles Gerät. Ihre Figur war fast so scharf wie die ihrer Tochter und auch ansonsten kam sie sehr junggeblieben rüber. Es blieb nicht bei dieser Begegnung, den Kathrin und ich begannen eine Beziehung, die […]

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Nachbarin poppen | Die reife Nachbarin doch noch gepoppt

Geschrieben am 28. 07. 2009, abgelegt in reife Frauen und wurde 39.559 mal gelesen.

Seit dem ersten Augenblick fand ich Marla richtig heiß. Marla war die süße, wenn auch schon etwas in die Jahre gekommene Nachbarin von meinem Kumpel Benno, bei dem ich damals fast täglich ein und ausging. Ich schätzte Marla auf Mitte vierzig, vielleicht war sie auch älter und hatte sich gut gehalten, was für mich keine Rolle spielte. Ich stehe auf reife Frauen, denn die sind normalerweise nicht zickig und zudem in vielerlei Hinsicht aufgeschlossener als junge Dinger, die zwar meist eine straffe Haut und eine schlanke Figur besitzen, jedoch dafür viel zu wenig Lebenserfahrung. Benno konnte meine ihm bekannte Einstellung nicht verstehen, auch nicht als ich von Marla schwärmte. Ich malte mir aus, wie ich ihre großen Brüste drücken, ihre Nippel küssen und ihre Muschi verwöhnen würde, bis sie unter meinen Händen beben und nach meinem Schwanz betteln würde. Vorerst blieb dies nur ein Traum, denn Marla ließ sie auf keinen meiner zaghaften Flirtversuche ein, später auch nicht auf die deutlicheren Versuche, mit ihr anzubandeln. Stets war sie freundlich, aber distanziert. Doch mein Tag sollte noch kommen, der wie folgt anfing. Benno und ich hatten eine richtig lange DVD-Nacht verbracht und ein paar Bierchen getrunken, bis wir gegen zwei Uhr nachts eingeschlafen waren. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich keinen Job im Gegensatz zu Benno, der mich pennen ließ als er auf Arbeit fuhr. Gegen elf Uhr wurde ich langsam wach und duschte, machte mir Rührei und ließ es mir gerade schmecken, als es an Bennos Tür läutete. Erst dachte ich, Benno hätte etwas bestellt und es wäre der Paketdienst, aber es stand zu meiner Freunde Marla vor mir, die wohl mit Benno gerechnet hatte. Sie wirkte sehr aufgeregt und fand sich wohl oder übel auch mit mir ab. „Ich brauche ganz dringend Hilfe, bei mir spritzt unkontrolliert das Wasser über […]

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