Devote Hausfrauen | Eine Hausfrau braucht es hart

Geschrieben am 27. 05. 2009, abgelegt in Hausfrauen, Natursekt und wurde 79.232 mal gelesen.

Nachdem wir mehr als zehn Jahre verheiratet waren, beschlossen meine Frau und ich, dass sich in unserem doch etwas einfältig gewordenen Sex-Leben etwas ändern musste. Wir genossen den Sex miteinander und wir hatten auch regelmäßig und nicht mal selten Sex, aber da mittlerweile unsere Kinder schon aus dem Gröbsten raus waren und meine Frau, die nicht arbeiten ging und daher eine Hausfrau war, weniger gefordert und dadurch auch mehr Energie und Zeit für mich hatte. Wir redeten lange miteinander bei einer Flasche Rotwein, aus der zwei wurden, welche Fantasien wir so hätten, natürlich in sexueller Bedeutung. Überraschendes wagte meine Frau auszusprechen, was ich so von ihr nicht erwartet hätte. Beflügelt von ihrer Offenheit erzählte ich ihr ebenfalls einen meiner besonderen, erotischen Fantasien. Nur von dem vielen Gerede wurden wir so geil, dass wir die halbe Nacht wild vögelten und unser jüngster tat uns den Gefallen und wurde nicht wach und störte uns beim heftigen Liebesakt. Gerädert und müde, aber zufrieden und befriedigt saßen wir sehr früh am nächsten Tag am Frühstückstisch. Meine Frau hatte wohl für sich beschlossen, nicht lange zu fackeln und teilte den Kindern mit, dass sie in der nächsten Woche wohl zwei Tage bei Oma und Opa verbringen würden. Unsere dreiköpfige Rasselbande freute sich, nur unsere älteste protestierte. „Ich will lieber bei Nina übernachten!“, sagte sie entrüstet. Meine Frau, ganz diplomatisch, hatte eine Idee. „Ich werde mit Ninas Mutter sprechen, vielleicht klappt es ja, ansonsten wirst du deine Geschwister begleiten müssen.“ Die Wogen waren geglättet, denn mit dieser Antwort gab sich unsere große Tochter zufrieden. Während ich arbeiten war, leitete meine Frau unsere Pläne in die Tat um. Ihre Eltern erklärten sich gerne bereit, die Kinder für zwei Tage zu nehmen. „Du musst ja auch mal ausspannen und ihr beiden habt dann mal endlich Zeit für euch.“, […]

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Pipisex | Frühlingshafter Pipi-Sex am See

Geschrieben am 02. 05. 2009, abgelegt in Natursekt, Parkplatzsex und wurde 53.675 mal gelesen.

Der erste wirklich warme Frühlingstag vor ein paar Jahren fiel ausgerechnet im positiven Sinne auf einen Sonntag. Das verlockte mich und meinen damaligen Freund Denny, in die Natur hinaus zu gehen. Wir packten uns einen Rucksack mit Schnitten, Getränken und Obst, holten zwei Handtücher und eine alte Decke, die wir zusammengerollt dazu klemmten, packten die Sachen in den Kofferraum und stiegen in unseren Wagen. Ich weiß noch genau, dass ich ein zartgelbes Kleid getragen hatte, das oben eng, unten weit geschnitten war. Mit swingendem Sound im Discplayer fuhren wir mit offenem Verdeck los, einem Frühlingsabenteuer entgegen, das sich anders entwickelte, als wir es wohl beide erwartet hätten. Denny ist sehr sportbegeistert und er kannte ein nettes Waldstück in einem Forstgebiet, in dem er früher mit seinen Kumpels häufig joggen war. Genau dorthin brachte er mich und unterwegs bestaunte ich noch die gelben Narzissen, die ihr hübsches Köpfchen nach dem Winterschlaf aus der Erde gereckt hatten. Doch bald hatten wir die dörflichen Vorgärten hinter uns gelassen und ich sah schon die Bäume aufragen, die in ihrem neuen, grünen Kleid aufragten. Wir parkten an einem Feldweg und Denny schulterte den Rucksack. Die Wanderung konnte losgehen. Hand in Hand wanderten wir unter den Ästen der Bäume, durch die die Sonne sehr warm durchblitzte, lauschten den Vögeln bei ihrem Balzgesang und ergötzten uns an diesen schönen Impressionen. Wir wanderten einige Kilometer und unterhielten uns, erblickten Waldtiere, die wir still stehend beobachteten. Es roch fantastisch nach neuem Leben und ich war froh Dennys Rat befolgt und bequeme Schuhe angezogen zu haben. Unterwegs tranken wir gelegentlich einen Schluck, denn es wurde immer wärmer, schon richtig frühsommerlich. Nach einer Ewigkeit meinte Denny, dass wir bald an dem Ort ankommen würden, den er mir unbedingt zeigen wollte. Erst mussten wir uns durch Unterholz und Dickicht schlagen, dann lichteten […]

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Dominante Hobbyhuren | Dominante Hausfrau und reife Hobbyhure

Geschrieben am 22. 04. 2009, abgelegt in Hausfrauen, Natursekt, Nutten und wurde 32.084 mal gelesen.

Um mich kurz vorzustellen, ich bin fünfundvierzig und immer noch knackig, wenn auch nicht mehr wie eine zwanzigjährige. Meine blonden Haare trage ich kurz, meine Brüste habe ich mir vor zwei Jahren operieren lassen, aber sie wirken nicht künstlich, sondern sind gestrafft. Mein Hintern ist laut der Aussage einiger meiner männlichen Bettgenossen scharf wie Tabasco und mit mir kann man Pferde stehlen, wenn man Humor besitzt. Nach außen hin pflege ich eine gute Ehe und bin eine brave Frau, die sich um Haus und Hof kümmert, wenn der Mann nicht zu Hause ist. In der Tat führen wir eine angenehme Ehe, nur in einer Sache war ich lange unzufrieden. In mir schlummerte schon immer eine gewisse Dominanz, die ich in sexueller Hinsicht mit meinem Mann nicht ausleben konnte. Das machte mir ernsthaft zu schaffen. Mein Mann ist eben auch jemand, der gerne den Ton angibt, das lebt er beruflich aus, daheim habe ich, abgesehen vom Sex, die Hosen an. So kann jeder von uns im Grunde seine Persönlichkeit ausleben. Aber eben nur im Grunde. Weil ich ihn liebe, gebe ich mich beim Sex hin und erfülle seine Bedürfnisse. Abseits dessen führe ich ein Doppelleben, von dem kaum jemand weiß. Da wir auf dem Land wohnen, kann ich ungehindert in einer etwas weiter entfernt gelegenen Stadt mein Unwesen treiben. Dieses Unwesen treibe ich in Form einer dominante Hobbyhure, die aus Spaß an der Sache Männern das gibt, was sie daheim – oder gar nicht – bekommen. Und ich erlebe selbst im Gegenzug meine dominante, sexuelle Ader, die mich jahrelang in innerliche Konflikte gebracht hatte. Anfangs musste ich noch über Portale im Internet meine Lustopfer finden, doch heute habe ich einen festen – ich nenne es – Freundeskreis, dem ich mit meinen weiblichen, fordernden Reizen die Hölle heiß mache. Die wiederum wollen […]

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Natursekt Fetisch | Eine nasse Überraschung beim NS Fetisch

Geschrieben am 24. 02. 2009, abgelegt in Natursekt, Parkplatzsex und wurde 50.554 mal gelesen.

Marius holte Melanie von zu Hause ab, als sie ihn umarmte spürte er ihre feisten Titten, sie schmiegten sich eng aneinander und küssten sich, ehe sie ein Wort sprachen. Die beiden hatten etwas Besonderes vor, was sie sich gelegentlich gönnten. Im abendlichen Licht fuhren sie in den nahen Wald, wo sie sich auch kennen gelernt hatten. Sie waren voller Vorfreude und es knisterte deutlich zwischen ihnen. Marius fühlte wie seine volle Blase drängte, dennoch war sein Schwanz in der Hose beengt, weil er hart und erregt war. Damals hatten sie sich beim Joggen kennengelernt. Auch da musste Marius pinkeln und hatte sich an einen Baum gestellt und sein Geschäft gerade begonnen, als Melina des Weges entlang kam und erstaunt stehen blieb. Sie trat nah an ihn heran und er wollte schon seinen Strahl abzwicken, doch Melina führte ihre Hand in den Strahl und sie leckte an ihren Fingern von der goldenen Köstlichkeit. Marius war verblüfft und schaute in ihre lächelnden Augen, die ihm mehr versprachen. Das war der Anfang ihrer Beziehung, die nun schon sehr lange währte. An diesem Tag war ihr Jahrestag und bald kamen sie am Waldrand an. Sie gingen einen Weg entlang, bis sie auf einen Trampelpfad einbogen, der kaum zu sehen war wenn man nicht wusste, dass er sich dort befindet. Er führte geradewegs an einen kleinen See, es war mehr ein Teich mit einer verwaisten Fischerhütte, die mehr ein Unterstellplatz war und an der Seite zum See offen stand. Die Stelle hatten sie bei ihren gemeinsamen Exkursionen entdeckt

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