Hausfrauensex | Hausfrauen Sex mit dem Frührentner

Geschrieben am 11. 11. 2009, abgelegt in Hausfrauen und wurde 29.994 mal gelesen.

Vor wenigen Jahren war ich eine einfach Hausfrau, die sich nichts leisten konnte. Ich verdiente mir nur als Zeitungsausträgerin etwas dazu. Das hatte den Nachteil, dass ich sehr früh aus dem Haus musste und ich war gezwungen mit dem austragen fertig zu sein, bevor meine Kinder wegen der Schule aufstehen mussten. Es war eine anstrengende Zeit, aber als Hausfrau darf man sich wenigstens am Nachmittag etwas ausruhen was für mich extrem wichtig war, denn täglich um drei Uhr aufstehen war wirklich kein Spaß. Meine Kids fanden es schlimm zu wissen, dass ich mitten in der Nacht aus dem Haus ging und sie allein waren. Aber mein Großer kümmerte sich liebevoll in dieser Zeit um seine kleine Schwester und bald hatten sie sich daran gewöhnt.

In der Nacht durch die einsamen Straßen zu wandern und in viele Briefkästen in noch einsameren Vorgärten, die höchstens mal vereinzelten Katzen scheu durchquert wurden, die Tageszeitung zu stecken, jagte mir oft einen ängstlichen Schauer den Rücken herunter. Ich fühlte mich unwohl, denn ich war eine Frau, die ziemlich zierlich war und sich wohl gegen einen starken, gewalttätigen Mann kaum hätte wehren können. Eines Nachmittags plauderte ich genau über diese Angst mit einem neu hinzugezogenen Mann aus meiner Nachbarschaft. Er erklärte mir, dass er in Frührente geschickt worden war und sich maßlos langweilte. Ob er mich begleiten dürfe, war die nächste Frage. Nach außen zögerte ich, doch eigentlich hatte ich auf diese Frage aus zweierlei Gründen gehofft. Zum einen, weil ich wirklich Begleitung haben wollte, zum anderen, weil er ein sehr anziehender Mann war.

So kam es, dass ich mich schon in der nächsten Nacht mit Jürgen traf und wir erledigten gemeinsam die Arbeit. Wir redeten wenig, aber beide genossen wir ein gutes Gefühl. Er, weil er gebraucht wurde und eine Beschäftigung hatte, ich, weil ich seine Gesellschaft genoss und nicht mehr das hilflos einsame Gefühl aushalten musste. Es stellte sich heraus, dass wir ein gutes Team abgaben und da blieb es zu meiner Freude nicht aus – zu seiner wohl auch – dass wir uns an den Nachmittagen oder auch zum Mittagessen trafen. Meine Kinder verstanden sich mit ihm nach der ersten Schüchternheit sehr gut und sagten ihm, dass sie es toll fänden, dass er mich in der Nacht beschützen würde.

In den Ferien ergab es sich, dass meine Kinder bei ihrem Vater eine Woche verbrachten. Diese Woche war für mich schicksalhaft. Wie immer trug ich mit Jürgen die Zeitungen aus und er begleitete mich zum Frühstücken. Wir trennten uns nur schweren Herzens und am dritten Tag blieb er einfach da, was mich sehr glücklich machte. Er half mir im Haushalt, hängte die Wäsche auf, putzte mit mir die Fenster. Als wir nach dem Fenster putzen gemeinsam die Putzsachen in meine Abstellkammer brachten, geschah das, wovon ich nächtelang schon geträumt hatte. Wie zufällig streiften sich unsere Hände und Jürgen hatte den Mut, sie zu fassen und nicht mehr loszulassen. Wir richteten uns auf, standen voreinander und es dauerte, bis wir einen ersten, zarten Kuss wagten.

In uns hatte das Feuer der Leidenschaft schon längst Funken geschlagen, nun kam ein sanfter Wind namens vorsichtiges Küssen zuerst auf, fachte es an und ließ es schließlich zu einem lodernden Feuer werden. Mittlerweile aneinander gedrückt übten wir einen Lippentango, der uns nun wachsweich und heiß ins Bett führte. Jürgen war zärtlich, küsste bald meine Augenlider, meine Ohrläppchen. Meine Hände fanden seinen warmen Po, ich fühlte seine harte Leidenschaft an den Lenden. Wir ließen uns Zeit. Kleidungsstück um Kleidungsstück musste weichen. Mit jedem Stück wuchs die Begierde, die sexuelle Lust, die wir in uns gespeichert hatten und nun aneinander abgaben.

Sein prächtiger Schwanz war das Sahnestück, das i-Tüpfelchen wie für ihn meine feuchte und gierig tropfende Muschi, die sich unter seinen Berührungen zum Zucken bemüßigte. Ich streichelte und rieb seinen Riemen, beobachtete, wie seine Eichel auftauchte und hinter der Vorhaut verschwand, auftauchte und verschwand. Mit jedem Male stöhnte Jürgen etwas lauter, seine Bewegungen, die mich verwöhnten, wurden von mal zu mal fahriger, unruhiger. Ich selbst erlebte seit langem wieder das schöne Gefühl, begehrt und liebkost zu werden, wie ich es brauchte. Doch ich war erfahren genug, ihm eine Pause zu gönnen und ich ließ von seinem Schwanz ab, streichelte seine Schultern. Jürgen tat das, was ich fast am schönsten finde. Er rückte zu meiner blank rasierten Muschi und leckte sie einfühlsam und intensiv. Meine Perle war nur noch ein Gefühlspunkt, der mich beherrschte. Ich wollte es nicht, doch ich explodierte wallend, pulsierend.

Doch Jürgen verstand es mich so weiter oral zu verwöhnen, dass die Lust nicht abfiel, sondern sich weiter aufbaute und steigerte. Seine Finger, die meine Höhle mittlerweile erkundeten, taten ihr übriges dazu, um mich erneut in sexuelle Schwingungen zu versetzen, die nur einen Abgang erlaubten. Bevor es jedoch soweit war, zerrte ich von einer animalischen Gier getrieben an Jürgen, bis er auf mir und sein Schwanz an meiner Grotte war. Mein Becken hob sich ihm entgegen, angelte sich seinen Kolben, es verleibte sich ihn in meine Möse, die sich an ihn klammerte und mir den Atem raubte. Dieses Gefühl war endlos, als er sich in mir bewegte. Sein Schwanz in meiner Muschi, dieses Stoßen, seine Hände auf meinen Brüsten. Seine Lippen, die meine suchten und sein Rhythmus, der stetig verlangender wurde, alles war eine einzige Steigerung.

Wir gaben dem Verlangen die Zügel, ließen sie locker und trieben uns poppend und stöhnend zu Orgasmen. Meine Muschi entlud sich kräftig, ich zuckte aber nicht nur an meinem Zentrum der Lust, sondern am gesamten Körper, ließ jede kleine Gefühlsregung bis in mein Gehirn tropfen, speicherte es für ewig als Erinnerung ab. Als es vorbei war, spürte ich nur noch, wie Jürgen verkrampfte, wie er sich an mich drückte und wie sein Riemen sich aufbäumte, größer zu werden schien und schließlich pumpte und pumpte und pumpte. Wir sanken ineinander zusammen, verschmolzen zu einem, glücklich, zufrieden. Wie konnten wir nur so dumm gewesen sein, einige Tage hatten wir verloren, die wir auf diese Weise hätten teilen können. Doch wir holten alles nach, bis meine Kinder zurückkamen und die Zeit wieder knapper war. Doch wir fanden die Zeit, die wir brauchten und auch dann noch, als ich nicht mehr nur Hausfrau war, sondern wieder feste Arbeit hatte, weil Jürgen mich mit den Kindern unterstützte und mir an den Abenden die nötige erotische Abwechslung vom Alltag gönnte.

Kategorien: Hausfrauen
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